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Am Sonntagabend (24.03.2019) gegen 22:30 Uhr, wurden die Feuerwehren Mainaschaff und Kleinostheim sowie der zuständige Kreisbrandinspektor Otto Hofmann zu einem Gartenhüttenbrand alarmiert.

In der Neubaustraße brannten bei Eintreffen der Einsatzkräfte zwei auf benachbarten Grundstücken stehende Gartenschuppen bzw. Lagerhallen. Die Lagerhalle grenzte zudem an ein im Umbau befindliches Wohnhaus. Ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus konnte durch einen massiven Löscheinsatz verhindert werden. Mit vier C-Rohren (davon zwei im Innenangriff) wurde das Feuer von mit Atemschutz ausgerüsteten Einsatzkräften gelöscht. Kurze Zeit später war der Brand unter Kontrolle. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten dauerten bis Mitternacht an. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Abschließend wurde die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und einem Verantwortlichen übergeben.

Die Ermittlungen zur Brandursache wurden noch in der Nacht von der Polizei aufgenommen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist ebenfalls Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Im Einsatz waren rund 40 Einsatzkräfte mit neun Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehren aus Mainaschaff, Kleinostheim und Goldbach (Atemschutzwerkstatt Bereitstellung Atemschutzgeräte). Die Einsatzleitung oblag dem ersten Kommandanten der Feuerwehr Mainaschaff Matthias Grimm. Dieser wurde von Kreisbrandinspektor Otto Hofmann unterstützt. Von Seiten des Rettungsdienstes war ein Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort.