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Liebe Leserinnen und Leser,

der Bayerische Landtag hat heute umfassende Änderungen des Bayerischen Feuerwehrgesetzes beschlossen. Damit wollen wir unser Feuerwehrrecht an die geänderten gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen anpassen.

Unter anderem bekommen die Städte und Gemeinden die Möglichkeit, mit Kinderfeuerwehren schon frühzeitig und altersgerecht Kinder für die Feuerwehr zu begeistern. Das Höchstalter für den aktiven Feuerwehrdienst wird auf 65 Jahre heraufgesetzt. Damit können wir das feuerwehrtaktische Wissen und die Einsatzerfahrung lang gedienter Feuerwehrkameraden noch länger für den Schutz unserer Bürger verfügbar halten.

Mit besten Grüßen Ihr Joachim Herrmann, MdL Staatsminister

Ihr Gerhard Eck, MdL Staatssekretär

UNSERE THEMEN

Änderung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes

Das neue Bayerische Feuerwehrgesetz soll das hohe ehrenamtliche Engagement in Bayern langfristig sichern. Um Kinder und Jugendliche möglichst frühzeitig als Helfer von morgen zu begeistern, werden sogenannte 'Kinderfeuerwehren' in der öffentlichen Einrichtung Feuerwehr ermöglicht. Der aktive Feuerwehrdienst endet nicht mehr wie bisher zwingend mit dem 63. Lebensjahr. "Auch bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres können unsere Feuerwehrmänner und ‑frauen wertvolle Dienste leisten", so Innenminister Joachim Herrmann. "Damit können wir den großen Erfahrungsschatz aus jahrzehntelanger Praxis noch besser nutzen." Daneben wird auch die kommunale Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen weiter erleichtert und so etwa die Gründung gemeindeübergreifender Feuerwehren zugelassen.

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Herrmann verleiht 'Stern der Sicherheit'

Innenminister Joachim Herrmann hat den sogenannten 'Stern der Sicherheit' an zehn Persönlichkeiten verliehen, die sich langjährig und nachhaltig um die Innere Sicherheit Bayerns verdient gemacht haben. Ausgezeichnet wurden unter anderem Dietmar Löffler, langjähriger Landesbeauftragter des THW-Landesverbandes Bayern, Oliver Mignon, ein 'Urgestein der Wasserwacht', Stefan Zapf, seit 37 Jahren hochengagierter ehrenamtlicher Feuerwehrmann und Dr. Bernhard Zenke, der sich als 'Mister Lawinenwarndienst' bundesweit einen Namen gemacht hat.

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Mehr gebaute Verkehrssicherheit

Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann hat bei der Jahresmitgliederversammlung der Deutschen Verkehrswacht und der Landesverkehrswacht Bayern in Würzburg weitere Investitionen in die Verkehrssicherheit angekündigt. Herrmann: "Die 'gebaute Verkehrssicherheit' an Bundesfern- und Staatsstraßen ist eine der tragenden Säulen unseres Verkehrssicherheitsprogramms 'Bayern mobil – sicher ans Ziel'. Bis 2020 sind dafür insgesamt 440 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln vorgesehen."

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Leitfaden für Vereinsfeiern

Feste von Feuerwehren, Schützen-, Burschen- und Sportvereinen, Trachtenumzüge sowie wohltätige Veranstaltungen und Pfarrfeste sind größtenteils rein ehrenamtlich organisierte Feierlichkeiten. Wer solche Feste ausrichten will, muss sich dabei oft an ein umfassendes Regelwerk halten. Bereits die verschiedenen Zuständigkeiten und unterschiedlichen Fristen stellen Ehrenamtliche regelmäßig vor große Probleme. Der neue Leitfaden der Staatsregierung enthält die wichtigsten Informationen rund um das Thema Vereinsfeiern und bietet in verständlicher Sprache einen Überblick über deren richtige Organisation und sichere Durchführung.

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Aktiv gegen Vorurteile

Vielfältige Video- und Audiospots gegen Vorurteile und für Toleranz sind das Ziel des Projekts "Aktiv gegen Vorurteile". Jede Woche wird ein neuer Clip veröffentlicht. Zielgruppe sind Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund im schulischen und außerschulischen Bereich in ganz Bayern. Fachkräfte aller Bildungsfelder können eigene Projekte realisieren. Die entstandenen Video- und Audiospots stehen bei Facebook und auf der Projektwebsite bereit.

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