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Aufgrund einer unangekündigten Umstellung im Sicherheits System von Google war der Download Bereich seit 10.10.2018 bis heute nicht erreichbar. Dieser Ausfall hat sowohl den internen als auch den öffentlichen Bereich betroffen. Die Störung sollte nun behoben sein. Sollte es noch zu Problemen kommen, empfehlen wir zuerst den Browser Cache zu löschen. Sollte dies nicht zum Erfolg führen, bitte Info an den Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

Die Feuerwehr Großostheim veranstaltet noch dieses Jahr nach Absprache ein MTA Basismodul bei dem noch ca 10 Plätze frei sind.

Interessierte melden sich direkt beim Kommandanten Stefan Ullrich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Termine für das Basismodul sind:

Mittwoch, 24.10.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Freitag, 26.10.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Montag, 29.10.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Dienstag, 30.10.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Mittwoch, 31.10.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Freitag, 02.11.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Samstag, 03.11.2018 von 08:00 - 15:45 Uhr

Mittwoch, 07.11.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Freitag, 09.11.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Samstag, 10.11.2018 von 08:00 - 15:45 Uhr

Donnerstag, 15.11.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Freitag, 16.11.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Samstag, 17.11.2018 von 08:00 - 15:45 Uhr

Mo - Do, 19.11.2018 - 22.11.2018, 4 Abende je 4 UE 18:45 - 22:00 Uhr

Mittwoch, 05.12.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Freitag, 07.12.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Samstag, 08.12.2018 von 08:00 - 15:45 Uhr

Mittwoch, 12.12.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Freitag, 14.12.2018 von 18:45 - 22:00 Uhr

Samstag, 15.12.2018 von 08:00 - 15:45 Uhr -- Prüfungstag

Auf der "Mobile Übungsanlage Boot (MÜB)" in Mannheim wurden am 11. und 12.10.2018 acht Kameraden der Feuerwehren Goldbach, Haibach, Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt trainiert. Die Kollegen hatten die Möglichkeit verschiedene Einsatzszenarien auf dem Übungsschiff realitätsnah zu üben. 

Videobeitrag zur Ausbildung:

https://www.youtube.com/watch?v=oJf1AUn2qYY

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Am Donnerstagmorgen um 08:28 Uhr, wurde die Feuerwehr Gemeinde Karlstein, mit mehreren weiteren Feuerwehren, zu einem B4 in einem Industriebetrieb an der Seligenstädter Straße alarmiert. Dort sollte in einer Halle, ein Veraschungsofen in Vollbrand stehen. Vor Ort eingetroffen wurde von einem Mitarbeiter die Situation geschildert und ein Schlüssel für das Gebäude übergeben. Ein dreier PA Trupp ging in das verrauchte Gebäude vor und konnte einen Laborofen vorfinden, in dem sich Material entzündet hatte, welches eigentlich verascht werden sollte. Mit einem Kohlensäurefeuerlöscher wurde der Brand, ohne weitere Schäden zu verursachen, erstickt. Der Ofen wurde abgeschaltet, die Stromzufuhr unterbrochen. Danach wurden die noch heißen Metallschalen aus dem Ofen ausgeräumt und mit einer Schuttmulde ins freie gebracht. Dort wurden sie weiterhin mit einem Strahlrohr gekühlt.   
Nach Alarm-/Ausrückordnung B4 Industrie, fuhr die Feuerwehr Gemeinde Karlstein, unter der Leitung des Kommandanten Andreas Emge, die Einsatzstelle mit einem erweiterten Löschzug (Führungsfahrzeug, HLF 20/16, DLK 18-12, LF 16/12, TLF 16/24 Tr. mit P 250 BC) und 23 Einsatzkräften, das Objekt an. Es folgten von der Feuerwehr Kahl ein HLF 20/16 und eine DLK 23-12, von der FF Kleinostheim ein Führungsfahrzeug und ein TLF 16/25, von der FF Großostheim ein WLF mit dem AB Sonderlöschmittel, der ELW 2 des Landkreises Aschaffenburg aus Mömbris sowie die Feuerwehreinsatzleitung AB Land. Alle überörtlichen Kräfte konnten jedoch die Einsatzfahrt abbrechen bzw. die Einsatzstelle nach kürzester Zeit wieder verlassen. Ebenfalls entlassen werden konnte der Rettungsdienst, welcher mit mehreren Fahrzeugen vor Ort war.
Zur Brandursache und Schadenshöhe können wir Ihnen leider keine Auskunft geben. Personen wurden nicht verletzt.
Andreas Emge
Pressesprecher der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg

Der erste Kinotag 2018 am 10. November ist komplett ausgebucht!

Für folgende Kinderfeuerwehren sind entsprechende Plätze reserviert: Karlstein, Hohl, Dammbach, Alzenau, Feldkahl/Rottenberg, Kleinostheim, Wenighösbach, Michelbach, Daxberg, Geiselbach, Haibach, Laufach und Schöllkrippen.

Beim zweiten Termin am 17. November sind noch genug Plätze frei.

Am 05.10.2018 wurde auf einer Dienstversammlung der FF Albstadt Alexander Swimm zum neuen Stellvertretenden Kommandanten gewählt.

Bitte die nachfolgenden Infos zum Wissenstest beachten:


Für die Teilnehmer welche die Stufe 4 oder höher ablegen ist in der Praxis ein Prüfungsteil Fahrzeugkunde.

Hier ist es erforderlich das das Löschfahrzeug der eigenen Wehr an dem die Ausbildung erfolgt ist, mit zur Prüfung genommen wird!

Nachfolgend die aktuelle Aufstellung zum Wissenstest Stand 03.10.2018

Montag 15.10. Wenighösbach

18:30 Uhr Wenigumstadt 20 TN, Hösbach –Bahnhof 8 TN
19:00 Uhr Wenighösbach 5 TN, Goldbach 8, Winzenhohl 4 TN

19:30 Uhr Daxberg 9 TN, Haibach 13 TN

Dienstag 16.10. Johannesberg

18:30 Uhr Hohl 6 TN, Karlstein 14 TN

19:00 Uhr Schimborn 6 TN, Feldkahl-Rottenberg 8 TN, Hösbach 7 TN, Johannesberg 7 TN

19:30 Uhr Gunzenbach 10

Mittwoch 17.10. Weibersbrunn

18:30 Uhr Laufach 6 TN, Heimbuchenthal 6 TN, Dammbach 6 TN, Weiberbrunn 3 TN

19:00 Uhr Waldaschaff 19, Kleinostheim 15 TN

19:30 Uhr Rothenbuch 10, Sailauf 7 TN

Donnerstag 18.10. Westerngrund

18:30 Uhr Krombach 4 TN, Heinrichsthal 3 TN, Mainaschaff 10 TN, Geiselbach 10 TN

19:00 Uhr Hofstädten 4, Westerngrund 5 TN, Heigenbrücken 5 TN, Schneppenbach 5 TN

19:30 Uhr Stockstadt 15 TN, Glattbach 5 TN

Freitag 19.10. Alzenau

18:30 Uhr Alzenau 8 TN Hörstein 10 TN, Mömbris 14 TN

19:00 Uhr Schöllkrippen 15 TN , Kahl 15 TN

19:30 Uhr Wasserlos 8 TN, Michelbach 10 TN, Kälberau 8 TN, Niedersteinbach 6 TN

Samstag 20.10. Großostheim

15:00 Uhr Großostheim 20 TN

Werte Feuerwehrkameraden(innen)

aus aktuellem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass für die Fortbildung der Gerätewarte am 17.11.2018 alle Anmeldungen

die bis zum 09.09. versendet wurden bei uns registriert sind. Weitere Anmeldungen die danach per email versendet wurden und

aktuelle Anmeldungen bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.

Vielen Dank für Euer Verständnis.

  

Es gibt noch freie Plätze bei beiden Zusatzmodulen am kommenden Samstag (06.10.)

- Brandbekämpfung I in Daxberg  -- 3 Plätze

- Brandbekämpfung II in Schöllkrippen -- 3 Plätze 

Interessierte melden sich bitte umgehend unter 01702421120 bei mir.

Zum zweiten Mal nach 2016 lud das Fachreferat Kinderfeuerwehr des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg die Betreuerinnen und Betreuer der Kinderfeuerwehren aus dem Landkreis zu einem Fortbildungswochenende ein. Veranstaltungsort war wieder das Schullandheim Hobbach. Insgesamt 21 Betreuerinnen und Betreuer folgten der Einladung und trafen am späten Freitagnachmittag an der „Villa Elsava“ ein.

Nach einem gemeinsamen Abendessen erfolgte die offizielle Begrüßung durch Horst Knoth vom Fachreferat. Anschließend ging es mit einer kleinen Vorstellungsrunde der einzelnen Teilnehmer weiter.

Über das Wochenende verteilt wurden durch das Fachreferat Kinderfeuerwehr insgesamt sieben Unterrichtseinheiten und Vorträge organisiert:

  • Nachwuchswerbung
  • Umgang mit besonderen Kindern
  • Kindeswohl / Kindeswohlgefährdung
  • Kinderfeuerwehrprüfung „Flämmchen 1 – 4“
  • Suchtprävention bei Kindern
  • Spiele zu Gruppenförderung
  • Basteln in der Kinderfeuerwehr

Die Referenten kamen von der Feuerwehr Kleinostheim, vom Kloster Himmelthal, vom Jugendamt Aschaffenburg, von der Caritas, von Mosaik Großostheim und vom Fachreferat Kinderfeuerwehr.

Bei der abschließenden Aussprache am Sonntag, fanden alle die Fortbildung sehr gelungen, interessant und informativ.

Alle Teilnehmer erhielten von Fachreferatsleiter Volker Hock eine Teilnahmebestätigung und nach dem gemeinsamen Mittagessen ging die Veranstaltung ihrem Ende entgegen.

Volker Hock

Leiter Fachreferat
Kinderfeuerwehr

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Unsere Einsatzkräfte – unsere Sicherheit!

Nein zur Gewalt gegen Feuerwehrangehörige

Der Respekt und die Unterstützung der Einsatzkräfte der Feuerwehren und Rettungsdienste haben in den letzten Jahren immer mehr nachgelassen. Einsatzkräfte werden häufiger bei der sachgerechten Ausübung ihrer Tätigkeit behindert und sogar verbal und körperlich angegriffen.

Deshalb fordert die 65. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes:

1. Mehr Respekt vor Einsatzkräften

Feuerwehrmänner und -frauen sind zur Stelle, wenn Menschen in Not sind. Sie riskieren dabei sowohl in der Brandbekämpfung als auch im Rettungsdienst uneigennützig und oftmals im Ehrenamt ihr eigenes Leben. Als zentrale Säule der Gefahrenabwehr ist die Feuerwehr auf Unterstützung und Respekt bei der Ausübung ihrer Aufgaben angewiesen. Ohne den Menschen als Hauptakteur im Einsatz ist das Konzept Feuerwehr nicht denkbar. Jedoch kann dieses Engagement nur dauerhaft und nachhaltig sichergestellt werden, wenn der notwendige gesamtgesellschaftliche Respekt vor den Einsatzkräften gegeben ist. Der Schutz von Feuerwehrangehörigen ist daher für unser funktionierendes Feuerwehrwesen wie auch das Gemeinwesen insgesamt unerlässlich.

2. Sensibilisierung der Bevölkerung

Wir erkennen an, dass die Unterstützung der Einsatzkräfte bereits auf der Ebene von Bund und Ländern in unterschiedlichen Maßnahmen und Projekten wahrgenommen wird. So führt die Bundesregierung die Kampagne „Stark für Dich. Stark für Deutschland" durch, um auf den Wert des Dienstes der Einsatzkräfte aufmerksam zu machen. Auch zahlreiche Landesfeuer-wehrverbände haben mit regionalen Kampagnen auf das Thema aufmerksam gemacht und damit wertvolle Beiträge zur Sensibilisierung der Bevölkerung geleistet. Kommunale Spitzenverbände wie Gewerkschaften setzen sich in vielfältiger Form für die öffentlich beschäftigten wie ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte ein. Zur Erhöhung der Effektivität dieser Bemühungen sollten die unterschiedlichen Kampagnen und Projekte in einer bundesweiten, konzertierten und nachhaltigen Kampagne zusammengeführt werden. Durch eine derartige Kampagne sollte eine breite Debatte in der Öffentlichkeit ausgelöst und die Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert werden, die sachgerechte Ausübung der Tätigkeit der Einsatzkräfte zu unterstützen.

3. Werte vermitteln, Werte schätzen

Wertevermittlung findet bereits früh im Elternhaus statt. Soziales Miteinander wird in Kindertagesstätten und in schulischen Einrichtungen erlernt. Bislang klären die Feuerwehren im Rahmen der Brandschutzerziehung über ihre Arbeit auf. Diese Angebote müssen erweitert werden, damit Kinder und Jugendliche ehrenamtliche Arbeit kennen und wertschätzen lernen. Hierzu ist eine starke Berücksichtigung von Bildungsangeboten zum Thema „Ehrenamt in schulischen Einrichtungen" nötig.

4. Strafverschärfung und konsequente Strafverfolgung

Um Gewalttaten zu verhindern und ein klares Signal setzen zu können, müssen verbale Bedrohungen und Gewaltaufrufe, die bislang unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit liegen, zwingend strafrechtlich verfolgt werden können. Die zum besseren Schutz von Polizei- und Rettungskräften vorgenommene Verschärfung des Strafrechts ist ein richtiger Schritt. Darüber hinaus sollte eine feindliche oder gleichgültige Haltung gegenüber allen öffentlichen Beschäftigten und Ehrenamtlichen, die sich tagtäglich für das Gemeinwohl einsetzen, grundsätzlich bei der Strafzumessung berücksichtigt werden.

Jeder Angriff auf Feuerwehrangehörige bedeutet auch eine Gefährdung unserer inneren Sicherheit und richtet sich damit auch immer mittelbar gegen den Täter und die Gesellschaft selbst. Es ist daher im Interesse der Gesellschaft, dass die Strafverfolgung und Aburteilung durch Gerichte in diesem Bereich konsequent erfolgt.

5. Feuerwehrangehörige nicht im Stich lassen

Betroffene Feuerwehrangehörige brauchen niedrigschwellige Meldeangebote für Vorfälle jeglicher Art. Den Einsatzkräften muss sowohl die Notwendigkeit der Meldung selbst als auch der Meldeweg klar vermittelt werden. Außerdem sollte der Dienstherr seinen Einsatzkräften Hilfsangebote zur Seite stellen – sei es in Form von rechtsberatender oder psychosozialer Unterstützung. Ebenfalls muss im gebotenen Umfang für Aufklärungs- und Schulungsmaßnahmen Sorge getragen werden. Der Deutsche Feuerwehrverband setzt sich für die Einrichtung einer zentralen bundesweiten Anlaufstelle für Betroffene von Gewalt ein. Ziel ist die Etablierung einer flächendeckenden Beratungsstruktur für Betroffene.

Wir fordern daher die Gesellschaft, insbesondere Politik, Justiz, Bevölkerung und Medien, dazu auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen und uns vor Gewalt zu schützen.

Sturm Fabienne hat am vergangenen Wochenende ja bekanntlich im Raum Großostheim/Stockstadt massiven Schaden angerichtet. Unter anderem wurde ein 320 Tonnen schwerer Schwimmbagger, in einem Großostheimer Kieswerk, umgeworfen und um 180 Grad gedreht, der Schwimmbagger liegt nun Kopfüber in einem See des Kieswerkes. Zur Vorbereitung der Bergung, wurde nun nach Rücksprache mit verschiedensten Behörden und dem Eigentümer, eine Ölsperre in den See eingezogen. Diese Aufgabe übernahm am Donnerstag die Feuerwehr Gemeinde Karlstein, mit dem Zug Ölsperre Wasser. 

Pünktlich um 14:00 Uhr am Donnerstag, startete der Zug unter der Leitung des stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Gemeinde Karlstein Thomas Merget, in Richtung Großostheim. Ausgerückt wurde mit 26 Personen und folgenden Fahrzeugen/Boote/Anhänger: KdoW, MZF + RTB 1, LF 10/6 + MZB, GW-U + LiMA, TLF 16/24 Tr. + Anhänger Ölwehr, LF 16/12, WLF-L + AB Transport/Kran und einem MTW + Drohne. Die An-/Abfahrt erfolgte im geschlossenen Verband mit entsprechender Kennzeichnung. 

Eingetroffen vor Ort, wurden nach Einweisung der Gruppenführer, als erstes die beiden Boote gewassert. Ging das beim RTB 1 noch mit Manneskraft, war für das MZB ein Kettenbagger nötig. Ein klassisches „Slippen“ der Boote schied auf Grund der Topographie aus. Parallel zum Vorbereiten der beiden Fixpunkte, wurde die Ölsperre vom Anhänger abgeladen und einsatzbereit gemacht. Insgesamt wurden 210 Meter Ölsperre eingebaut und fixiert. Nach der Optimierung des Uferschutzes erfolgte der Rückbau von nicht benötigtem Material/Werkzeugen und das ausbringen der Boote aus dem Wasser. Kurz nach 18:00 Uhr startete der Zug wieder zurück in Richtung Karlstein. Am Standort selbst erfolgten dann umfangreiche Reinigungsarbeiten von Fahrzeugen und Ausrüstung. Um 19:30 Uhr war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und alle 26 Kameraden ließen sich ein wohlverdientes „Vesper“ schmecken. Nach Abschluss der Bergung, deren Dauer noch nicht abzuschätzen ist, wird die Ölsperre wieder ausgebaut.  

gez. Andreas Emge

Pressesprecher Kreisbrandinspektion Aschaffenburg

Erkundung der Einsatzstelle durch die Fahrzeugführer

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Wassern des MZB mit einem Kettenbagger

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Abladen des Anhänger Ölsperre

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Zum Einbringen der Ölsperre wird "Manpower" benötigt 

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Das MZB mit der Ölsperre im Schlepp und langsamer Fahrt voraus

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Reinigung der Fahrzeuge und Ausrüstung am Gerätehaus Karlstein 

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