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Insgesamt 4-mal mussten die Feuerwehren Waldaschaff und Weibersbrunn sowie Feuerwehren aus dem Landkreis Main-Spessart am heutigen Morgen zwischen 04.51 Uhr und 08.38 Uhr bei Verkehrsunfällen auf der Bundesautobahn A3 tätig werden. Der erste Alarm ging um 04.51 Uhr bei den Feuerwehren ein. Zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und Rohrbrunn, kurz vor der Anschlussstelle Rohrbrunn hatte sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pkw ereignet. Ein Unfallbeteiligter wurde bei dem Zusammenstoß verletzt, die Fahrbahn war mit Fahrzeugtrümmern übersäht. Die Feuerwehr Weibersbrunn war mit 2 Fahrzeugen und 7 Einsatzkräften vor Ort, stellte den Brandschutz sicher, reinigte die Fahrbahn und band auslaufende Betriebsstoffe ab. Die Feuerwehr Waldaschaff sicherte die Unfallstelle mit einem Fahrzeug mit Verkehrssicherungsanhänger und 6 Feuerwehrleuten ab. Auf der Rückfahrt kam die Meldung, dass sich zwischen der Anschlussstelle Weibersbrunn und Bessenbach/Waldaschaff in Fahrtrichtung Frankfurt ein weiterer Unfall mit 2 beteiligten Pkw ereignet hatte. Auch bei diesem Unfall hatte sich ein Unfallbeteiligter verletzt. Zu dieser Unfallstelle rückten die beiden Feuerwehren aufgrund der ersten Lagemeldung mit je 2 Fahrzeugen und insgesamt 17 Einsatzkräfte sowie Kreisbrandmeister Marco Eich aus. Noch auf der Anfahrt wurde eine weitere Unfallstelle auf Höhe der Rastanlage Spessart-Nord, ebenfalls in Fahrtrichtung Frankfurt mitgeteilt. Dort waren 2 Pkw und ein Lkw beteiligt. Diese Unfallstelle fuhren nun die Feuerwehren Waldaschaff, Esselbach und Marktheidenfeld (beide Lkr. Main-Spessart) mit insgesamt 27 Feuerwehrleuten und 5 Fahrzeugen an. Im Rückstau ereignete sich dann schließlich noch ein Auffahrunfall zwischen 2 Lkw. Bei diesem Unfall, bei dem ein Unfallbeteiligter so schwer verletzt wurde, dass sogar ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle landen musste, waren dann schließlich die Feuerwehren Marktheidenfeld, Altfeld, Esselbach und Weibersbrunn tätig. Einsatzende für die Feuerwehren war gegen 10.00 Uhr.