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Am Dienstag, 26.11.2019, ereignete sich auf der Bundesautobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Rohrbrunn und Marktheidenfeld in Fahrtrichtung Würzburg ein Verkehrsunfall mit insgesamt 14 beteiligten Fahrzeugen. Gegen 17.14 Uhr wurden die Feuerwehren Waldaschaff und Weibersbrunn sowie Kreisbrandmeister Marco Eich zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Pkw und Lkw auf die BAB A3 zwischen den Anschlussstellen Rohrbrunn und Marktheidenfeld alarmiert. Bereits die Anfahrt zur Unfallstelle gestaltete sich für die anrückenden Rettungskräfte wegen einer schlecht gebildeten Rettungsgasse sehr schwierig. Vor Ort zeigte sich den Einsatzkräften folgendes Bild: Auf einer Länge von mehreren hundert Metern standen über alle Fahrspuren verteilt insgesamt zehn Pkw und vier Lkw, die zum Teil massiv beschädigt waren. Bei dem Unfallgeschehen wurden glücklicherweise nur zwei Personen leicht verletzt. Sie wurden unverzüglich durch Feuerwehrkräfte betreut und anschließend an den Rettungsdienst übergeben. Fahrzeugtrümmer und ausgelaufene Betriebsstoffe waren über die gesamte Einsatzstelle verteilt. Sie wurden durch die Feuerwehren aufgeräumt bzw. abgebunden. Des Weiteren wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Verkehrslenkung übernommen. Die Feuerwehren Waldaschaff und Weibersbrunn waren mit 8 Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften vor Ort. Die Autobahn war über anderthalb Stunden komplett gesperrt, bis der linke Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Die Reinigungsarbeiten waren gegen 20.00 Uhr beendet. Während die Feuerwehren auf der Rückfahrt waren, ereignete sich kurz vor der Anschlussstelle Rohrbrunn in Fahrtrichtung Würzburg ein erneuter Unfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen. Die Feuerwehren sind dort aktuell noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt.