Auf der BAB 45 zwischen den Anschlussstellen Kleinostheim und Karlstein in Fahrtrichtung Gießen prallte am Donnerstagnachmittag (02.07.2020) gegen 15 Uhr ein PKW gegen den Verkehrssicherungsanhänger der Autobahnmeisterei Nordbayern. Durch das Unfallgeschehen wurde ein weiterer PKW beschädigt. Alle Unfallbeteiligten konnten selbstständig ihre Fahrzeuge verlassen, einer der Insassen wurde verletzt. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und nahm auslaufende Betriebsmittel auf. Weiterhin wurde die Polizei bei der Unfallaufnahme unterstützt. Die Autobahn musste zeitweise für den Verkehr voll gesperrt werden, was im Berufsverkehr für erhebliche Behinderungen sorgte.
Die Bediensteten der Autobahnmeisterei hatten Glück im Unglück: Sie befanden sich zum Unfallzeitpunkt nicht am Fahrzeug und blieben unverletzt.
Da die örtliche zuständige Feuerwehr Kleinostheim bei Notrufeingang in einem Paralleleinsatz im Industriegebiet Kleinostheim gebunden war, wurden die Feuerwehren Mainaschaff, Karlstein, Hörstein und Alzenau alarmiert. Die Feuerwehr Karlstein, welche sich ebenfalls im Brandeinsatz im Industriegebiet Kleinostheim befand, konnte zeitnah aus dem Einsatz entlassen werden und die Unfallstelle auf der Autobahn anfahren. Hier trafen die Hilfskräfte kurze Zeit später (5 Minuten) ein. Nach einer ersten Lagemeldung konnten die Feuerwehren aus Mainaschaff, Hörstein und Alzenau ihre Einsatzfahrt abbrechen.
Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst, der mit einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie einem Einsatzleiter Rettungsdienst (Sven Oster) an der Unfallstelle war, in ein Krankenhaus eingeliefert.
Einsatzleiter (Andreas Emge, Kommandant der Feuerwehr Karlstein) konnte auf rund 40 Feuerwehrleute zurückgreifen, die mit sechs Fahrzeugen ausgerückt waren. Unterstützt wurde der Einsatzleiter von Kreisbrandinspektor Frank Wissel.
Über die Art der Verletzungen, die Unfallursache sowie den Sachschaden kann seitens der Feuerwehr keine Aussage gemacht werden.
Zum 01.07.2020 wurde der in der ILS eröffnete Katastropheneinsatz zur Corona-Krise geschlossen.
Alle weiteren Amtshilfen durch die Feuerwehren im Zuge der weiteren Bekämpfung des Corona-Virus sind wieder durch die Feuerwehren als eigene Einsätze bei der ILS bzw. im EMS selbst zu dokumentieren.
Gerne weist der LFV Bayern auf das Saison-Angebot 2020 für das LEGOLAND® Deutschland hin:
„Ihr träumt von einem großartigen Tag mit der ganze Familie?
Von echtem Freitzeitspaß und unbeschwerten, vergnüglichen Stunden?
Dann freut euch auf das LEGOLAND®Deutschland Resort!
Mit dem Legoland-Saisonangebot 2020 heißt es jetzt ZEIT MIT DER FAMILIE GENIEßEN und gleichzeitig bis zu 31 % sparen.
Die ermäßigten Tickets sind nur am ausgewählten Öffnungstag in der Saison 2020 einlösbar.
WICHTIG: Kinder unter 3 Jahren haben freien Eintritt benötigen jedoch ein 0,00€-Ticket“
Die Bestellung funktioniert wie immer ausschließlich über das Online-Portal. Eine Rabattgewährung vor Ort ist ausgeschlossen.
Der Buchungslink zum Online Portal kann per E-Mail beim LFV Bayern angefordert werden – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bitte geben Sie dabei an, welcher Feuerwehr Sie angehören.
Im § 23 Abs. 1a StVO ist das Handyverbot am Steuer geregelt. Bis zum 1. Juli 2020 war der Gebrauch von Funkgeräten vom Verbot ausgenommen.
Handmikrofone oder Handfunkgeräte in der Hand des Fahrers während der Fahrt war in der Vergangenheit zulässig, da im § 52 StVO „Übergangs- und Anwendungsbestimmungen“ das Verbot für den Gebrauch von Funkgeräten bis zum 01. Juli 2020 ausgenommen war.
Jetzt gilt der § 23 Abs. 1a StVO auch für Funkgeräte.
Für die Feuerwehr greift hier aber § 35 Abs. 9 StVO auch nach dem 01.Juli 2020: Wer ohne Beifahrer ein Einsatzfahrzeug der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) führt und zur Nutzung des BOS-Funks berechtigt ist, darf unbeschadet der Absätze 1 und 5a des § 35 StVO abweichend von § 23 Absatz 1a StVO ein Funkgerät oder das Handteil eines Funkgerätes aufnehmen und halten.
Es ist auch davon auszugehen, dass der Führer eines (auch privaten) Fahrzeuges eines leitenden Mitglieds der Feuerwehr von dem Privileg des § 35 Abs. 9 StVO umfasst ist, soweit dieser zur Nutzung des BOS-Funks berechtigt und die Nutzung des BOS-Funks zur Erfüllung seiner Aufgaben dringend geboten ist.
Gleichwohl erscheint die Benutzung von Freisprecheinrichtungen mit Blick auf die Verkehrssicherheit grundsätzlich als empfehlenswert.
Die 6. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordung wird mit einer Änderungsverordnung am 25.06.2020, am 29.06.2020 und am 01.07.2020 in Teilen geändert bzw. ergänzt.
Die aktuelle Ausgabe mit Stand 01.07.2020 kann hier heruntergeladen werden:
6._BayIfSMV_Stand_01.07.2020.pdf
Die 6. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordung wird mit einer Änderungsverordnung am 25.06.2020, am 29.06.2020 und am 01.07.2020 in Teilen geändert bzw. ergänzt.
Die aktuelle Ausgabe mit Stand 29.06.2020 kann hier heruntergeladen werden:
6._BayIfSMV_Stand_29.06.2020.pdf
Lkr. Aschaffenburg – Nach mehrmonatigem Ausbildungsstopp für überörtliche Lehrgänge und Fortbildungen, aufgrund der Corona Pandemie, ist der Ausbildungsbetrieb nun auch Landkreisweit mit einem speziellen Hygiene Konzept wieder möglich. Am Samstag (28.06.2020) starteten deshalb gleich drei Zusatzmodule und ein THL Seminar. So fanden unter anderem in Goldbach das Modul Brandbekämpfung 2 und in Stockstadt das Zusatzmodul ABC-Gefahren statt. Zu den besonderen Auflagen gehört unter anderem eine begrenzte Teilnehmerzahl pro Ausbildungsgruppe und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Arbeiten im Trupp. Über unsere Website wird in gewohnter weiße über Absagen und kurzfristig freie Plätze informiert.
Jakobsthal - So begrüßte die Feuerwehr Jakobsthal, gemeinsam mit den Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr Heigenbrücken, Kameradinnen und Kameraden aus dem Landkreis zum MTA Zusatzmodul Brandbekämpfung 1. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde an vier Stationen der Umgang mit der Wärmebildkamera, das Anlegen eines Wundstreifens mit den verschiedenen Handwerkszeugen zur Vegetations- u. Waldbrandbekämpfung, das Ablöschen eines Flächenbrandes mittels Feuerpatsche und Löschrucksack und das Auffinden und Bekämpfen von Glutnestern nahegebracht.
Aufgrund der Corona-Situation fand nur ein Praxisteil statt, indem die Theorie mitvermittelt wurde. Am Lehrgang nahmen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Glattbach, Karlstein, Kleinostheim, Mömbris, Schimborn und Schöllkrippen teil. Herzlicher Dank ergeht an die Ausbilder für Ihr Engagement und bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Aufmerksamkeit.
Text und Bilder: Fabio Franz, FFW Jakobsthal
Kleinostheim - Parallel dazu fand an diesem Wochenende ein THL Seminar Patientenschonende Rettung aus LKW in Kleinostheim statt. Insgesamt ließen sich 35 begeisterte Feuerwehrleute praxisnah weiterbilden. Angeboten wurde die Fortbildung von Weber-Rescue an drei Terminen, damit in der Praxis am THL-LKW-Trainer möglichst jeder mal Hand anlegen konnte. Inhaltlich wurden zunächst „die Basics“ aufgefrischt. Angefangen bei der umfassenden Erkundung, bis hin zu ersten einfachen Maßnahmen, die jede Feuerwehr treffen kann. Dazu gehört zum Beispiel, wie man die Fahrerkabine schnell und einfach mit einem „Ratschgurt“ sichert. Die gemeinschaftlich durchgeführte Rettung eines LKW-Fahrers wurde in mehreren Etappen durchgeführt. Zwischendurch wurden immer wieder die getroffenen Maßnahmen besprochen und bewertet. So zeigte sich das es oft auch auf Kleinigkeiten oder Details ankommt, die den Erfolg der Rettung ausmachen. Beispielsweise die Sicherung mittels Knoten beim Heraustrennen der schweren Fahrertür birgt bei schlechter Positionierung oder schlampiger Ausführung eine Hohe Unfallgefahr für die Retter. So konnte jeder Teilnehmer etwas für sich oder die Ausbildung in seiner Wehr mitnehmen. Besonderer Dank ergeht hier an die Feuerwehr Kleinostheim, für die Ausrichtung des Seminars.
gez. Tim Dedio
Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) begrüßen die Gründung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Die Stiftung ist ein gemeinsames Vorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Sie ist ein zentrales Ergebnis der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ und soll insbesondere in strukturschwachen und ländlichen Regionen Engagement sinnvoll und nachhaltig unterstützen.
„In Deutschland sind mehr als 1,25 Millionen Menschen ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv. Sie gewährleisten mit dem flächendeckenden Brand- und Katastrophenschutz die öffentliche Sicherheit – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche“, erklärt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. „Der ehrenamtliche Dienst in Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie der Feuerwehr ist ein unersetztlicher Teil der Daseinsfürsorge und hat einen eigenen Charakter. Nicht erst in Zeiten von Corona geht mit dem Einsatz auch eine mögliche Gefährdung für Leib und Leben der Ehrenamtlichen einher“, ergänzt er. Zudem sind Feuerwehren als Kulturträger fest vor Ort verwurzelt und durch ihre Strukturen eine wichtige Stütze für die demokratische Struktur unserer Gesellschaft.
Die Freiwilligen Feuerwehren übernehmen nicht nur wichtige Aufgaben in der Gefahrenabwehr: Durch die Nachwuchsarbeit in Kindergruppen und Jugendfeuerwehren leisten sie einen unverzichtbaren Dienst für den Erhalt des weltweit vorbildlichen Feuerwehrwesens. „Die über 80.000 Jugendleiterinnen und Jugendleiter bringen zusätzlich zu Einsätzen und Übungsdiensten in den Feuerwehren enorm viel Zeit in die inhaltliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein“, erklärt Bundesjugendleiter Christian Patzelt. „Sie engagieren sich so in der Institution Feuerwehr in mehreren ehrenamtlichen Rollen. Das ist ein Einsatz, der sichtbar sein und deutlich wertgeschätzt werden muss.“
Bundesinnenminister Horst Seehofer und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner würdigten anlässlich des Gründungsfestaktes explizit auch das Engagement der Freiwilligen Feuerwehren – unter anderem im ländlichen Raum.
Die Aufgaben der Stiftung sind nach Angaben der Bundesregierung vielfältig: „Ein Schwerpunktthema der Stiftungsarbeit wird die Digitalisierung sein. Zudem wird sie die Informationsangebote bündeln, damit engagierte Bürgerinnen und Bürger gute und erprobte Konzepte schnell und unkompliziert einsetzen können. Die Stiftung wird darüber hinaus auch bei der Nachwuchsgewinnung unterstützen und Fortbildung anbieten. Ab 2021 sind finanzielle Mittel in Höhe von bis zu 30 Millionen jährlich für die Stiftung vorgesehen.“
Informationen zur Stiftung: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/startschuss-fuer-deutsche-stiftung-fuer-engagement-und-ehrenamt-/156776
Am Dienstag, 29.09.2020 findet ab 8 Uhr die Sicherheitstechnische Kontrolle (STK) medizinischer Geräte statt. Diese wird bei der Feuerwehr Aschaffenburg durchgeführt und als Ansprechpartner vor Ort steht Euch Matthias Grimm zur Verfügung. Die Firma Rettungstechnik Klein aus Bogen wird wie gewohnt die Prüfung der Gerätschaften durchführen.
Die Geräte können auch schon am Montag Nachmittag / Abend gebracht werden. Erfahrungsgemäß sind diese dann am Dienstag bis ca. 17 Uhr alle geprüft und können wieder abgeholt werden.
Eine Anmeldung der Gerätschaften muss nicht erfolgen. Bitte achtet darauf, dass die Gerätschaften eindeutig mit dem Inhaber (Feuerwehr) gekennzeichnet sind. Unten ist ein Formblatt welches Ihr bitte ausgefüllt mitbringt.
Sollten im Vorfeld noch Fragen sein, dann bitte gerne bei Tobias Brinkmann melden.
Jetzt schon ein herzliches Dankeschön an die Feuerwehr Stadt Aschaffenburg und insbesondere an Matthias Grimm, für die Möglichkeit, dass die Geräteprüfung wieder in der Stadt durchgeführt werden kann.
Formular_STK.pdf
|
||||
|
Die 6. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordung wird mit einer Änderungsverordnung am 25.06.2020, am 29.06.2020 und am 01.07.2020 in Teilen geändert bzw. ergänzt.
Die aktuelle Ausgabe mit Stand 25.06.2020 kann hier heruntergeladen werden:
6._BayIfSMV_Stand_25.06.2020.pdf
Am Freitag, 26.06.2020 wird in der Zeit von ca. 06:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr wegen Umbauarbeiten an der Stromversorgung im Landratsamt nochmals die Statusausleitung abgeschaltet
Eine schwere Beinverletzung erlitt heute Mittag gegen 13.00 Uhr der Fahrer eines Geländewagens bei einem Unfall im Laufacher Forst. Der ältere Herr befuhr gemeinsam mit einer weiblichen Begleitung einen Waldweg, als er im Begegnungsverkehr einem entgegenkommenden Pkw nach links in die aufgeweichte Böschung ausweichen musste. Als der Mann das Fahrzeug verlassen wollte, um sich einen evtl. Schaden anzusehen, geriet der schwere Pkw der Marke Jeep Grand Cherokee ins Rutschen. Dabei wurde ein Bein des Mannes zwischen dem Jeep und einem Baum eingeklemmt. Die um 13.04 Uhr alarmierte Feuerwehr Laufach konnte aufgrund der unklaren Ortsangabe die Unfallstelle erst nach längerer Suche lokalisieren. Nach der Sicherung des Pkw und der Erstversorgung des Mannes wurde das schwere Fahrzeug mit Hilfe einer Seilwinde vom Baum weggezogen und der Einklemmte befreit. Der Rettungsdienst brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Einsatzleiter Marco Laske, stv. Kommandant der Feuerwehr Laufach, konnte auf 25 Einsatzkräfte, die mit 6 Fahrzeugen ausgerückt waren, zurückgreifen. Unterstützt wurde er von Kreisbrandmeister Udo Schäffer. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt, einem Rettungswagen und der HvO-Gruppe aus Laufach vor Ort. Der Einsatz war gegen 14.30 Uhr beendet.
Beim MTA Zusatzmodul ABC-Gefahren am 27.06.2020 in Stockstadt sind noch 3 Plätze frei.
Anmeldungen per Email an KBM Happ unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Beim Fahrsicherheitstraining am 11.07.2020 in Gründau sind noch 4 Plätze frei, somit könnten sich noch zwei Feuerwehren anmelden.
Bei Interesse bitte eine Email an KBM Happ unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Kurzfilm "Einsatzstellenhygiene bei der Feuerwehr – Erreiche das nächste Level" soll auf die unsichtbaren Gefahren beim Feuerwehreinsatz aufmerksam machen: Schadstoffe, die bei mangelnder Hygiene nach Einsätzen über die Haut in den Körper aufgenommen werden und Einsatzkräften somit schaden können. Einsatzkräfte können sich und ihre Nächsten schützen, indem sie die hier dargestellten Regeln befolgen.
Ausführlichere Informationen und Hintergründe bietet die DGUV Information 205-035 "Hygiene und Kontaminationsvermeidung bei der Feuerwehr".
Leider müssen wir den Kreisfeuewehrball am 07.11.2020 in der Hahnenkammhalle in Wasserlos absagen.
Aufgrund der Corona-Lage sind "Großveranstaltungen" bis Ende Oktober nicht erlaubt - daher wollen wir auch am 07.11.2020 eine solche Innenveranstaltung nicht durchführen.
Wir bedauern diesen Entschluss sehr und planen für das Jahr 2021 einen neuen Anlauf.
Schuhhersteller organisiert Hilfeleistungstraining für Frauen
Nach dem erfolgreichen Auftakt 2019 veranstaltet der Hightech-Schuhhersteller HAIX nun zum zweiten Mal ein Intensiv-Training in der Verkehrsunfallrettung nur für Frauen. Das Training findet in Kooperation mit der Vereinigung zur Förderung des deutschen Unfallrettungswesens (VFDU) statt.
Von 21.06. bis einschließlich 12.07.2020 können sich interessierte Frauen, die in der Feuerwehr, dem Technischem Hilfswerk oder im Rettungsdienst aktiv sind, für die Teilnahme bewerben. Die Anmeldung erfolgt unter www.haix.com/vfdu.
Von 13. bis 14.11.2020 dreht sich dann beim Training in Osnabrück für die Teilnehmerinnen alles um patientengerechte Rettung und Praxis-Übungen im Team. Ausgestattet werden die Teilnehmerinnen mit dem HAIX® FIRE EAGLE, dem sportlich leichten Sicherheitsschuh für Feuerwehrleute.
Informationen und Impressionen zur Veranstaltung 2019 finden Sie unter: https://www.haix.de/frauenpower-pur-fischdose-oeffnen-in-teamwork