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Rauchentwicklung in Bessenbachhalle - arbeitsreicher Freitag für die Freiwillige Feuerwehr Bessenbach

Um 13:10 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Untermain die Feuerwehr Bessenbach gemeinsam mit der Feuerwehr Waldaschaff zu einem „B3 - Rauchentwicklung im Gebäude“ in die Ludwig-Straub-Straße 1. In der dortigen Bessenbachhalle wurde eine Verrauchung im Hausmeisterbüro von den Betreuern der zu diesem Zeitpunkt stattfindenden Ferienspiele festgestellt. Umgehend wurde von den Betreuern vorbildlich gehandelt, der Notruf gewählt und die Halle über die Notausgänge komplett geräumt. Bereits bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich niemand mehr im Gebäude.

Da es nach Angaben der Notruferin aus einem Schaltschrank rauchen würde, wurde direkt ein Trupp unter Atemschutz mit einem CO2-Löscher vorgeschickt. Offenes Feuer konnte nicht festgestellt werden. Die Anlage wurde stromlos geschaltet und das Büro mit Hilfe eines Elektrolüfters belüftet. Drei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchintoxikation an den Rettungsdienst übergeben.

Beide Feuerwehren waren mit 23 Einsatzkräften (teilweise auf Bereitschaft im Gerätehaus) und zwei Fahrzeugen unter Leitung des Kommandanten Martin Gadau im Einsatz. Kreisbrandinspektor Hofmann und Kreisbrandmeister Rohmann standen beratend zur Seite. Nach rund 30 Minuten konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen und an den Hausmeister übergeben.

Um 19:24 Uhr schlugen die digitalen Meldeempfänger erneut Alarm. Eine Ölspur auf der Staatsstraße 2312 bis nach Oberbessenbach in den Triebweg wurde gemeldet. Hier war die Feuerwehr Bessenbach mit neun Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen unter der Leitung des stv. Kommandanten Florian Fleckenstein für ca. eine Stunde im Einsatz.

 

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Bilder und Text: Florian Fleckenstein, Freiwillige Feuerwehr Bessenbach

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 03. August 2024

Freytag liefert Feuerwehrfahrzeuge an das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Die Firma Freytag fertigt zurzeit 44 Schlauchwagen SW-KatS für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Der Auftrag soll nach den Aussagen des BBK noch in 2024 abgewickelt sein.

(Bilder aus der laufenden Fertigung und das Musterfahrzeug für die Serienfreigabe Firma Freytag)
SW Freytag
SW Kats Freytag 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 03. August 2024

Lebensrettende Life Bag für den Notfall

Im Projekt „Herzsicherer Verein“ ermöglicht die Björn-Steiger-Stiftung einen kostenlosen Online-Kurs zur Herzdruckmassage. Er umfasst vier fundierte, leicht verständliche Videos. Zum Abschluss gibt es einen kurzen Test und eine Urkunde für alle, die den Kurs vollständig absolviert haben.

Haben fünf Vereinsmitglieder erfolgreich teilgenommen, erhält der Verein von der Björn-Steiger-Stiftung kostenlos eine lebensrettende Life Bag und ein Life Pad. Die Life-Bag-Ausstattung beinhaltet alles, was für eine sofortige Reanimation erforderlich ist, während das Life Pad den Ersthelfer bei einer HL-Wiederbelebung unterstützen kann. Damit ist der (Feuerwehr-)Verein im Notfall „herzsicher“.

Unter folgendem Link wird das Projekt ausführlich dargestellt und ist eine Registrierung zur Teilnahme für jeden Verein(!) möglich: https://herzsicherer-verein.de/

Die Freiwillige Feuerwehr Albstadt hat sich mit ihrem Feuerwehrverein an dem Projekt schon beteiligt und das lebensrettende Life Bag erhalten.

(Quelle und Bild FF Albstadt)
240803 Notfalltasche

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 03. August 2024

Ferienspiele für Kinder bei der Freiw. Feuerwehr Hörstein

Auch in diesem Jahr hat die Stadt Alzenau, wie auch viele anderen Gemeinden in unserem Landkreis, gemeinsam mit den Feuerwehren und den Ortsvereinen wieder ein buntes Programm für die Kinder in der Ferienzeit zusammengestellt.

Als familienfreundliche Stadt bedankt sich 1. Bürgermeister Stephan Noll herzlich bei den Feuerwehren und allen mitwirkenden Vereinen und Institutionen für ihre Unterstützung, ohne deren großes Engagement die beliebten Ferienspiele so nicht möglich wären. 

Am Freitag, den 02.08.2024 lud im Rahmen der städtischen Ferienspiele die Freiwillige Feuerwehr Hörstein die Hörsteiner Kinder in ihr Feuerwehrhaus ein.

Bei sommerlichem Wetter stand die Veranstaltung bei der Feuerwehr sicherlich in harter Konkurrenz zu Freibad oder Badesee, doch zog die Faszination ´Feuerwehr´ doch einige Kinder ins Hörsteiner Feuerwehrhaus.

In der Hoffnung, dass die anwesenden Kinder in der Zukunft Mitglieder in der Kinder- oder in der Jugendgruppe der Feuerwehr werden, wurden sie einen Nachmittag lang von der Feuerwehr betreut und bespaßt.

So waren mehrere Parcours mit feuerwehrbezogenen Spielen aufgebaut und die Aufgaben der Feuerwehren konnten die Kinder kennenlernen.  Auf großes Interesse stießen bei den Kindern natürlich die Fahrzeuge und Ausrüstungen der örtlichen Feuerwehr.

Der Tag bei der Feuerwehr war für die Kinder sehr kurzweilig und den anwesenden Feuerwehrleuten hat der Umgang mit den Kindern auch viel Spaß gemacht.

(Quelle und Bilder FF Hörstein)
20240802 Ferienspiele FF Hörstein 1  20240802 Ferienspiele FF Hörstein 3
20240802 Ferienspiele FF Hörstein 4  20240802 Ferienspiele FF Hörstein 5
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. August 2024

Goldbach: Akkupack durch technischen Defekt in Brand

 
Am Freitagmorgen wurden die Feuerwehren aus Goldbach und Hösbach mit dem Einsatzstichwort "B3 im Gebäude - raucht Solarspeicher Batterie im Keller" in die Jahnstraße nach Goldbach alarmiert. Nach kurzem Anfahrtsweg war der Löschzug an der Einsatzstelle eintreffend und begann umgehend mit der Erkundung. Aufgrund eines techn. Defekts geriet ein Akkupack in Brand und stechender Geruch war im gesamten Haus wahrnehmbar. Durch zwei Trupps unter Atemschutz konnten die Akkupacks demontiert und ins Freie zur Kühlung in ein Wasserbad verbracht werden.
 
Nach Belüftungsmaßnahmen konnte das Objekt den Anwohnern wieder übergeben werden. Die Feuerwehren aus Goldbach und Hösbach waren mit 5 Fahrzeugen und 23 Feuerwehrdienstleistenden Vor-Ort. Seitens der Kreisbrandinspektion stand Otto Hofmann den Kräften zur Verfügung.
 
(Quelle: Pressestelle Feuerwehr Markt Goldbach)
 
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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 02. August 2024

Empl liefert Feuerwehrfahrzeuge an das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Die Firma Empl Fahrzeugwerk GmbH liefert zurzeit 61 Löschgruppenfahrzeuge LF 20-KatS und 44 Schlauchwagen SW-KatS an das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe aus.

Die neuen Fahrzeuge werden in absehbarer Zeit nach einem Verteilungsschlüssel an die Bundesländer weitergegeben und von den dortigen Landesbehörden an Feuerwehren verteilt.

(Quelle und Bilder Firma Empl)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. August 2024

Verpflegung an der Einsatzstelle: Trinken und Essen nicht vergessen!

Wenn die Feuerwehr in den Sommermonaten gerufen wird, stehen oftmals schweißtreibende und kraftraubende Einsätze auf der Tagesordnung. Das kostet jede einzelne Einsatzkraft Energie und geht schnell zu Lasten der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit. Um im Einsatz verbrauchte Energie wiederzuerlangen, müssen Feuerwehrangehörige unter Umständen an der Einsatzstelle verpflegt werden. Insbesondere an Tagen mit hohen Außentemperaturen ist auf eine ausreichende Versorgung mit Getränken zu achten.

Grundsätzlich ist für die Planung und Versorgung der Einsatzkräfte die Dauer des Einsatzes entscheidend. Gerade in den heißen Monaten müssen Erholungs- und Trinkpausen eingeplant werden. Reichen bei kurzen Einsätzen von ca. ein bis zwei Stunden bereits Getränke zum Ausgleichen des Energie- und Flüssigkeitsverlustes aus, so ist bei längeren bzw. langandauernden Einsätzen auch eine Zuführung von Energie über Lebensmittel zwingend notwendig. Bei Einsatzzeiten von ca. zwei Stunden oder mehr sind leicht verdauliche Kohlenhydrate (Speisen „aus der Hand“), die den Blutzuckerspiegel für einen absehbaren Zeitraum konstant halten, sinnvoll. Bei Einsätzen, die sich über viele Stunden hinziehen, bedarf es schon „kleiner Mahlzeiten“, um die Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Generell sollte zwecks Kräftigung leicht verdauliches Essen zu sich geführt werden, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. 

Getränkeversorgung im Sommer aufstocken
Da viel Flüssigkeit durch massives Schwitzen ausgeschieden wird, müssen Getränke in ausreichender Menge nicht nur für Atemschutzgeräteträger und -trägerinnen bereitstehen. Unabhängig von der Länge des Einsatzes ist die Flüssigkeitszufuhr über entsprechende Getränke stets das erste Mittel der Wahl, um gewissermaßen Kraft zu „tanken“. Dabei sollten die zugeführten Getränke keineswegs stark gekühlt werden. Andernfalls würde der Körper aufgrund der zugeführten kalten Flüssigkeit vornehmlich mit dem Temperaturausgleich beschäftigt sein und zusätzliche Wärme produzieren. Diesen hausgemachten Stress gilt es zu vermeiden, auch wenn die Verlockung groß ist, bei einem Einsatz unter sommerlichen Temperaturbedingungen abkühlen zu wollen. Am ehesten geeignet sind daher Getränke mit „Zimmertemperatur“, um die Regeneration voranzutreiben. 

Energy-Drinks sind keine gute Wahl
Vielfach wird darüber diskutiert, ob und inwiefern die sogenannten „Energy-Drinks“ zum Leistungserhalt oder zur Leistungsförderung beitragen können. Der Konsum dieser Getränke sollte im Zusammenhang mit dem Feuerwehrdienst kritisch betrachtet werden. Die körperliche Anstrengung beim Einsatz- oder Übungsdienst sowie die zeitgleiche Zufuhr von Energy-Drinks enthaltenen Koffein und Taurin kann eine doppelte Belastung für Herz und Kreislauf hervorrufen. Infolgedessen kann es zu schnellerem Herzschlag sowie steigendem Blutdruck kommen, die mit Beeinträchtigungen der körperlichen Gesundheit einhergehen (Unruhe, verminderte Reaktionsfähigkeit, Herzrasen). Unabhängig von der körperlichen Reaktion kann der propagierte „Wachmachereffekt“ bei akutem oder langanhaltendem Konsum individuell schnell wieder nachlassen, so dass ein erhoffter „Energie-Schub“ ausbleibt. Gut geeignet sind für Einsätze und Übungen Wasser bzw. calciumreiche Mineralwasser (Calcium > 150 mg/l), stark verdünnte Fruchtsaft-Schorlen (Mischungsverhältnis 3:1) oder ungesüßte Früchtetees („handwarm“). Als Empfehlung zur Trinkmenge werden pro erwachsener Einsatzkraft mindestens 3 Liter täglich angegeben. Dies kann jedoch je nach Wetterlage und der individuellen Beanspruchung variieren (jeder Einsatz ruft bei einzelnen Feuerwehrangehörigen unterschiedliche Reaktionen hervor). Bei Einsätzen unter Atemschutz erhöht sich der Flüssigkeitsbedarf entsprechend zusätzlich. 

Zu guter Letzt gilt bei der Getränkeversorgung im Einsatz wie auch im alltäglichen Leben, dass regelmäßig getrunken werden muss, bevor das Durstgefühl einsetzt. Somit können Flüssigkeitsmangel und daraus resultierende Leistungseinbußen rechtzeitig verhindert werden.
Auf Vorrat trinken bringt leider nichts, weil der Körper aufgenommene Flüssigkeit nicht speichern kann. Der Darm eines gesunden Menschen kann nur 500 bis 800 Milliliter Flüssigkeit pro Stunde aufnehmen, alles andere wird einfach wieder ausgeschieden. Der Wasserhaushalt ist ein sehr streng reguliertes System im Körper, daher empfiehlt es sich, regelmäßig kleineren Mengen zu trinken und nicht in großen, um durch dieses regelmäßige Trinken den Bedarf des Körpers an Flüssigkeit zu decken.

Bei größeren und insbesondere auch bei längeren und lang andauernden Feuerwehreinsätzen im Landkreis Aschaffenburg stehen zur Verstärkung und Ergänzung der örtlich zuständigen Feuerwehr für die Versorgung der Einsatzkräfte mit Speisen und/oder Getränken unsere gut aufgestellte und motivierte Logistikeinheit bei den Freiwilligen Feuerwehren Mömbris-Hutzelgrund und Unterafferbach jederzeit zur Verfügung.

(Quelle HFUK Nord; Bilder KFV AB)
Versorgung 1
Versorgung 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. August 2024

Großostheim: Sechs Alarmierungen in weniger als 24 Stunden

Am 30.07.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Großostheim ab dem Dienstagmorgen innerhalb von weniger als 24 Stunden zu insgesamt sechs Einsätzen alarmiert.
 
1. Einsatz 8:59 Uhr - Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B 469 kurz nach dem Parkplatz Großostheim in Fahrtrichtung Mainhausen. Ein PKW war von der Straße abgekommen und hatte sich, nachdem er gegen einen größeren Baum im Wald gefahren war, zusätzlich überschlagen. Der Unfallfahrer wurde verletzt, aber nicht eingeklemmt. Der Rettungsdienst versorgte den Fahrer und transportierte ihn in ein Krankenhaus. Die zehn Einsatzkräfte der Großostheimer Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und übernahmen in Zusammenarbeit mit dem Abschleppdienst die Bergung des Unfallfahrzeuges und die Reinigung der Unfallstelle. Die Polizei nahm den Unfall auf. Wegen der ausgelaufenen Betriebsstoffe und dem angefahrenen Baum waren noch ein Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes, die Großostheimer Forstverwaltung und die Straßenmeisterei vor Ort.
 
2. Einsatz 15:19 Uhr – Brand einer Hecke neben Gebäuden und Fahrzeugen in der Unteren Stockstädter Straße in Großostheim. Aus noch unbekannten Gründen geriet in der Unteren Stockstädter Straße eine größere Hecke in Brand und es drohte die Gefahr, dass das Feuer auf unmittelbar benachbarte Gebäude und abgestellte Fahrzeuge übergreift. Die Großostheimer Feuerwehr rückte mit einem Löschzug, bestehend aus vier Feuerwehrfahrzeugen und 21 Einsatzkräften, zur Brandstelle aus. Mit zwei Einsatztrupps und Strahlrohren konnte die brennende Hecke schnell gelöscht werden. Ein PKW hatte bereits einige Hitzeschäden an der Karosserie. Der schnelle Löscheinsatz verhinderte, dass das Fahrzeug vollständig in Brand geriet. Anwohner wurden bei dem Brand nicht verletzt. Der mitalarmierte Rettungsdienst sicherte den Feuerwehreinsatz ab. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.
 
3. Einsatz 17:03 Uhr – Fahrbahnreinigung auf der Bundesstraße B 469 zwischen den Anschlussstellen B 26 und Großostheim-Mitte in Fahrtrichtung Amorbach. Die zur Unfallaufnahme vor Ort befindliche Polizei forderte nach einem Verkehrsunfall die Feuerwehr an, um ausgelaufene Betriebsmittel aufzunehmen und die Fahrbahn zu reinigen. Die Großostheimer Feuerwehr rückte für die Reinigungsarbeiten mit ihrem Kleinalarmfahrzeug und zur Absicherung der Einsatzkräfte auf der vierspurigen Straße mit dem Versorgungs-LKW und Verkehrssicherungsanhänger zur Unfallstelle aus. Nachdem die Unfallstelle gereinigt und die Verkehrssicherheit der Straße wiederhergestellt war, konnte die Polizei die Straße im abendlichen Berufsverkehr wieder vollständig freigeben.
 
4. Einsatz 19:34 Uhr – Nachbarliche Hilfe bei einem Brand in einem Alzenauer Gewerbebetrieb. Gemäß der im Einsatzleitrechner der Integrierten Leitstelle vorgegebenen Alarm- und Ausrückeordnung für einen gemeldeten Brand in einem Gewerbe- bzw. Industriegebäude wurde der bei der Feuerwehr Großostheim stationierte Abrollbehälter mit Sonderlöschmittel gemeinsam mit weiteren Feuerwehreinheiten zur Verstärkung und Ergänzung der örtlich zuständigen Feuerwehr Alzenau alarmiert. Nach einer Erkundung und Bewertung der Lage durch die vor Ort eingetroffenen Einsatzkräfte konnte das Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Sonderlöschmittel die Alarmfahrt abbrechen und an den eigenen Standort zurückkehren.
 
5. Einsatz 23:51 Uhr – Ölspur von Schaafheim bis zur Bundesautobahn A 3. Ein Lastkraftwagen hatte auf seiner Fahrt von Schaafheim bis zur Bundesautobahn BAB A 3 stellenweise Diesel verloren. Öle oder Kraftstoffe auf der Fahrbahn beeinträchtigen die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer. Zur Sicherung der über einige Kilometer hinziehenden Gefahrenstelle wurden als Sofortmaßnahme neben der Polizei auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Schaafheim und Großostheim alarmiert. Die Einsatzkräfte veranlassten erste Maßnahmen, um Verkehrsunfälle durch den Diesel möglichst zu verhindern. Von der Ölspur betroffen waren Schaafheimer Gemeindestraßen, die hessische Landesstraße L 3115, die bayerische Staatsstraße St 3115, Großostheimer Gemeindestraßen, die Kreisstraße AB 8, die Bundesstraßen B 26 und B 469 sowie die Bundesautobahn BAB A 3. Alle für diese Straßen zuständigen Straßenmeistereien und Bauhöfe wurden ebenfalls verständigt, um sich im weiteren Fortgang um die Verkehrssicherheit ihrer Straßen selbst zu kümmern.
 
6. Einsatz 01:03 Uhr – Medizinischer Notfall in Pflaumheim. Die Integrierte Leitstelle schickte zu einem medizinischen Notfall neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehrsanitäter der First Responder Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim. Die schnell eingetroffenen Feuerwehrsanitäter leiteten die Versorgungsmaßnahmen ein, bis der Rettungsdienst an der Notfallstelle eingetroffen war.
 
Das waren einsatzreiche Stunden für die Freiwillige Feuerwehr Großostheim. Auch ein siebter Einsatz in Folge wäre mit der gleichen Hingabe und Professionalität wie alle anderen abgearbeitet worden, weil die Feuerwehren eine starke Gemeinschaft sind. Diese Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr können überall nur dank des großen Engagements der ehrenamtlichen Feuerwehrleute erbracht werden.
 
(Quelle: Freiwillige Feuerwehr Großostheim)
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 01. August 2024

Infoseite zum Feuerwehrhausneubau in Mömbris-Hutzelgrund online verfügbar!

Seit einigen Tagen ist auf der Homepage des Marktes Mömbris eine Unterseite mit Informationen rund um den Neubau des Feuerwehrhauses im Hutzelgrund verfügbar. Über das Menü unter der Rubrik „Leben & Wohnen“ gelangt man zu den Unterseiten „Neubau FFW-Hutzelgrund.“ Auf diesen Seiten befinden sich Informationen zum aktuellen Geschehen, aktuelle Pläne, eine Timeline der Vergangenheit und auch eine FAQ-Seite aus den häufigsten Fragen.

Die Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund ist ein Zusammenschluss aus vier Feuerwehren des Marktes Mömbris. Die Planung des Zusammenschlusses der Wehren aus Gunzenbach, Hohl, Reichenbach und Rothengrund reichen bis in das Jahr 2015 zurück. Am 01.01.2022 wurde die Fusion vollzogen und seither agieren die Floriansjünger bereits gemeinschaftlich als Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund, jedoch auf vier Standorten verteilt. Der Neubau des Feuerwehrhauses bildet den Abschluss der vollständigen Fusion im Hutzelgrund.

Link zur Seite:

Informationen: Markt Mömbris (moembris.de)

Die Bilder sind Screenshots der Homepage, Stand 01.08.2024.

(Manuel Cibis - FF Mömbris-Hutzelgrund)

 

MenueleistePläne zum Neubau

Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 01. August 2024

Seminar " Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule“

Auch in diesem Jahr bietet der Fachbereich 9 - Brandschutzerziehung, Brandschutzaufklärung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern wieder ein Seminar "Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule" an.

Das Seminar findet am Mittwoch, den 16.10.2024 von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr und am Samstag, den 19.10.2024 von 9:00 Uhr bis 17:15 Uhr mit insgesamt 11 Unterrichteinheiten a 45 Minuten statt.

An dem Seminar kann an beiden Terminen „in Online“ teilgenommen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit an einer hybriden Teilnahme, mit dem ersten Teil am 16. Oktober „in Online“ und mit dem zweiten Teil am 19. Oktober 2024 „in Präsenz“ an der SFS Regensburg. Bei der Präsenz an der Staatlichen Feuerwehrschule in Regensburg besteht naturgemäß eine bessere Möglichkeit zum Austausch und zur Netzwerkbildung mit anderen Teilnehmern.   

Das wichtigste zum Seminar in aller Kürze:


- Teilnehmerkreis: Brandschutzerzieher/innen, die als Ausbilder für den Lehrgang „Brandschutzerziehung in der Grundschule“ auf Kreisebene tätig werden sollen.

- Ausbildungsziel: Der Teilnehmer soll in der Lage sein, einen Lehrgang „Brandschutzerziehung in der Grundschule“ auf Kreisebene selbständig zu organisieren und hierzu die theoretische und praktische Ausbildung nach dem LFV-Konzept eigenverantwortlich durchführen können.

- Voraussetzungen: Mehrjährige praktische Erfahrung als Brandschutzerzieher/in (Grundschule oder Kindergarten). Erfahrung im Bereich des Ausbildens (Pädagogik/Methodik).

Weitere Infos zum Seminar: LFV-Bayern-Seminar-Brandschutzerziehung_in_der_Grundschule_2024.pdf

Anmeldung unter: https://lfvbayern.idloom.events/seminar-ausbilder-brandschutzerziehung

Der Anmeldeschluss ist am 29.09.2024.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 01. August 2024

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