Das Atemschutzzentrum Goldbach war vom 15. bis 26. Juli 2024 Gastgeber für das MTA-Basismodul in Vollzeit, an dem insgesamt 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg teilnahmen. Die Feuerwehrleute aus Westerngrund, Glattbach, Hösbach, Mainaschaff, Sailauf, Kleinkahl, Laufach, Geiselbach-Ommersbach, Steinbach, Karlstein, Weibersbrunn, Heigenbrücken, Blankenbach, Alzenau und Dörnsteinbach konnten nach intensiven Trainingseinheiten und Prüfungen stolz verkünden, dass alle die Zwischenprüfung erfolgreich bestanden haben.
Der Samstag begann für die Feuerwehr Albstadt um 6.02 Uhr mit einer überschwemmten Straße im Ortsgebiet.
Durch die Regenfälle der Nacht hatte sich der Kanaleinlauf des Eichbach am Ortseingang aus Richtung Somborn zugesetzt, und es lief Wasser über die Straße in den Ort, wo sich im Bereich der Kreuzung Neuseser und Freigerichter Straße durch von Treibgut zugesetzte Gullis ein kleiner See gebildet hatte.
Die Einsatzkräfte beseitigten Treibgut von Kanaleinlauf und Gullis, so dass das Wasser ablaufen konnte, reinigten die Straße und konnten den Einsatz gegen 7:15 Uhr beenden.
(Bilder und Text: Sascha Rheker, FF Albstadt)
Am 25.07.2024 gegen 15.45 ereignete sich auf der Bundesautobahn A 3 kurz nach der Anschlussstelle Rohrbrunn in Fahrtrichtung Frankfurt ein Verkehrsunfall. Bei einem Fahrstreifenwechsel kollidierten zwei PKW. Einer der beiden PKWs schleuderte danach in die Leitplanken und stieß anschließend noch mit einem Kleinlaster zusammen. Der Lastwagen hatte einen Hubsteigeraufbau, bei dem die Hydraulik beschädigt wurde und Hydrauliköl auslief.
Die Integrierte Leitstelle alarmierte nach Eingang des Notrufes gemeinsam mit dem Rettungsdienst die Freiwilligen Feuerwehren Weibersbrunn und Waldaschaff und ein zuständiges Mitglied der Kreisbrandinspektion.
Bei dem Unfall wurde ein PKW-Fahrer verletzt. Er kam nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus. Das Hydrauliköl aus der beschädigten Arbeitsbühne musste von der Feuerwehr vollständig abgelassen und gesichert werden. Die beiden Feuerwehren aus Weibersbrunn und Waldaschaff, wie auch Kräfte der Autobahnmeisterei, sicherten die Unfallstelle und reinigten die Fahrbahn.
Zunächst waren alle Fahrbahnen Richtung Frankfurt vollständig gesperrt. Im Verlauf der Reinigungs- und Aufräumungsarbeiten konnte bis zum vollständigen Abschluss aller Arbeiten der Verkehr auf zwei Fahrspuren an der Unfallstelle vorbeifließen. Durch das hohe Verkehrsaufkommen auf der BAB A 3 staute sich der Verkehr kilometerlang zurück.
Die Polizei nahm den Unfall auf und organisierte die Abschleppung der drei beschädigten Fahrzeuge.
Zum ersten Einsatz an diesem Tag wurde die Feuerwehr Kahl um 13:00 Uhr alarmiert. Aufgrund von zwei nahezu parallel ausgelösten Brandmeldeanlagen wurde die Feuerwehr Kahl mit einem Löschzug zu einem Industriebetrieb nach Karlstein alarmiert. Vor Ort bestand kein Einsatz für die Feuerwehr.
Darauffolgend kam es gegen 15:30 Uhr zur nächsten Alarmierung der Einsatzkräfte. Ein in Vollbrand stehender Gasgrill in Gebäudenähe wurde gemeldet. Ausgerückt mit einem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug und der Drehleiter konnte die Lage vor Ort bestätigt werden.
Sofort wurde ein Löschangriff durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz vorgenommen, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Die von Flammen beaufschlagte Gasflasche wurde aus dem Grill genommen und zum Kühlen in eine Wassertonne gesteckt.
Nur 10 Minuten nach der Alarmierung zum brennenden Gasgrill kam es zu einem medizinischenEinsatz im Naherholungsgebiet Emmerichshofen. Aufgrund der geschilderten Lage war davon auszugehen, dass sich eine Person in einer lebensbedrohlichen Lage befand, weshalb zusätzlich zum Rettungsdienst die Feuerwehr alarmiert wurde. Sofort konnte sich das zweite Löschfahrzeug und der
Einsatzleitwagen auf den Weg zu diesem Einsatz machen. Zum Glück konnten medizinisch ausgebildete Einsatzkräfte der Feuerwehr Kahl vor Ort eine Person vorfinden, welche wach und ansprechbar war. Diese wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
Die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus konnte für alle Fahrzeuge gegen 16:30 Uhr wiederhergestellt werden. Insgesamt waren vonseiten der Feuerwehr Kahl circa 20 Feuerwehrkräfte im Einsatz. Das zum Brand am Gebäude mitalarmierte Löschfahrzeug der Feuerwehr Alzenau konnte die Anfahrt zum Einsatzort abbrechen.
Fotos und Text: Marwin Stephan, Pressesprecher, Freiwillige Feuerwehr Kahl
Am Donnerstag, den 25.07.2024 fand am Spessart Gymnasium in Alzenau anlässlich der Projektwoche „Alltagskompetenzen“ ein spannender Aktionstag für die 6. Klassen statt: das Fachreferat Jugendfeuerwehr des Kreisfeuerwehrverbandes und die Freiwillige Feuerwehr Alzenau waren vor Ort, um den Schülern wichtige Informationen über die Arbeit der Feuerwehren sowie deren Ausrüstungen, den Brandschutz und die Erste Hilfe zu vermitteln.
An drei verschiedenen Stationen wurden die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten der Feuerwehr vorgestellt.
Es wurde erklärt, wie wichtig es ist, im Falle eines Brandes ruhig zu bleiben und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Verschiedene Feuerlöschertypen sowie deren richtiger Einsatz wurden vorgestellt. Anschließend durfte das Erlernte gleich praktisch am „Fire-Trainer“ geübt werden. Hier simuliert eine Gasflamme ein Papierkorbbrand, der mit einem mit Wasser gefüllten Feuerlöscher abgelöscht werden musste.
Ein weiterer Höhepunkt war die Besichtigung des Rüstwagens der Feuerwehr Alzenau. Die Schüler durften das Fahrzeug erkunden, die verschiedenen Geräte und Werkzeuge kennenlernen und ihre Fragen an die Feuerwehrkameraden richten.
Beim Erste-Hilfe Training hatten die Sechstklässler die Möglichkeit an Übungspuppen die Herz-Lungen-Wiederbelebung zu üben. Unter Anleitung lernten sie, wie man die richtige Position einnimmt und die Herzmassage durchführt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Trainings war die Verwendung des automatisierten externen Defibrillators (AED). Die Schüler erfuhren, wie man ein AED-Gerät anwendet und welche Schritte dabei zu beachten sind. Dies ist besonders wichtig, da Defibrillatoren in vielen öffentlichen Einrichtungen für jedermann verfügbar sind und im Notfall lebensrettend sein können.
Ein großes Dankeschön an das Spessart-Gymnasium, dass wir vor Ort unser Wissen teilen durften, sowie herzlichen Dank der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau für ihre Unterstützung mit dem Rüstwagen und mit Personal.
Das Seminar „Umgang mit Seilwinden“ widmet sich in Theorie und in praktischen Schulungen dem sicheren und richtigen Arbeiten mit der Seilwinde an einem Feuerwehrfahrzeug.
Termin: 14.09.2024, Dauer: 08:30 bis ca. 16:30 Uhr, Ort: Feuerwehrhaus Alzenau
Teilnehmerkreis: Interessierte Einsatzkräfte, Maschinisten und Führungskräfte von Feuerwehren die über Fahrzeuge mit Seilwinden verfügen
Voraussetzungen: siehe Teilnehmerkreis
Ausbildungsziel: Kennen des Funktionsprinzips der Seilwinde und die richtige Handhabung und die Anwendung der Seilwinde im Feuerwehreinsatz
Wesentliche Ausbildungsinhalte: Die Teilnehmer bekommen in einer kurzen Theorieeinheit die Handhabung, Anwendungsbereiche-/Möglichkeiten einer Seilwinde erklärt und deren Funktionsprinzip erläutert. Im Anschluss können verschiedene Szenarien hierbei mit dem erlernten Wissen abgearbeitet werden.
Lehrgangsleiter: Kreisbrandinspektion, KBM Jörg Klingmann
Mitzubringen ist: Für den Theorieteil: Zivil- oder Tagesdienstkleidung Für den Praxisteil: komplette persönliche Schutzausrüstung
Pro teilnehmende Feuerwehr muss ein Fahrzeug mit Seilwinde mitgebracht werden.
Während des gesamten Lehrgangsbetriebs sind alkoholfreie Getränke und Kaffee sowie Verpflegung frei.
Die Anmeldungen erfolgen über die Lehrgangsbuchungen auf der KFV-Homepage oder per Email an
Für weitere Fragen steht KBI Thilo Happ unter 0170-2421120 oder
(Bilder vom Seminar Umgang mit Seilwinden aus 2018)
Die in der Erdgasversorgung tätige Rhein Main Netzdienste GmbH stellen uns 14 Plätze für eine Fortbildung in der Bekämpfung von einem Erdgasbrand in ihrem Gasversorgungsnetz zur Verfügung.
Die Fortbildung findet am Freitag, den 23.08.2024 um 14:00 Uhr statt und gliedert sich in zwei Teile.
Theoretischer Teil:
Die Fortbildung startet zunächst mit einem Theorieteil, Dauer ca. eine Stunde, in der Betriebsstelle der Energieversorgung Main-Spessart GmbH in der Von-Cancrin-Straße 6 im Sailaufer Gewerbegebiet Weyberhöfe.
Praktischer Teil:
Danach fahren die Teilnehmer nach Alzenau-Michelbach an eine Feuerlöschübungsgrube neben der Kahltalhalle. Die Zufahrt erfolgt über den Streuweg in Michelbach. Hier wird in einem praktischen Teil die Brandbekämpfung eines Erdgasbrandes an einer Rohrleitung in einer Grube geübt. Die Dauer der praktischen Ausbildung beträgt ca. eine Stunde.
Mitzubringen sind von jedem Teilnehmer:
- Komplette persönliche Schutzausrüstung
- zwei Feuerlöscher (es wird empfohlen zwei 6 kg Pulverlöscher mitzubringen)
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an
- Vorname / Nachname
- Geburtsdatum
- Entsendende Feuerwehr
Anmeldeschluss ist der 08.08.2024, 12:00 Uhr.
Für Fragen steht KBI Thilo Happ gerne unter 0170-2421120 oder
Die Jugendfeuerwehr Bayern bietet im Herbst in allen sieben Bezirken Tagesseminare für Kinderfeuerwehr-Betreuerinnen und Betreuer an.
Das Tagesseminar für Unterfranken findet am Samstag, den 23.11.2024 von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr an der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg statt.
Diese Seminare vermitteln wichtige Grundlagen für die Arbeit mit Kindern in der Feuerwehr und sind mit verschiedenen praxisorientierten Workshops abwechslungsreich aufgebaut. Sie bieten eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Ideen für die Kinderfeuerwehrarbeit zu entwickeln.
Die Seminarinhalte umfassen:
- Struktur der Jugendarbeit
- Rechts- und Versicherungsfragen
- Prävention sexualisierter Gewalt
- Workshops zu Spielepädagogik, Gruppendynamik, Brandschutzerziehung und kindgerechter Feuerwehrtechnik
Dank der Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ist die Teilnahme am Seminar kostenlos. Dieses Projekt wurde möglich durch die engagierte Mitarbeit der ehrenamtlichen Fachbereichsleitenden für die Kinderfeuerwehren in allen Bezirken.
Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Die Ausschreibung zum Tagesseminar und das Anmeldeformular kann hier heruntergeladen werden:
Ausschreibung_mit_Anmeldeformular_KiFeu-Tagesseminar_Unterfranken_23112024.pdf
Der Einsatzzweck des neuen Teleskopladers als multifunktionales Einsatzgeräte sind insbesondere:
- Hochwassereinsätze (z. B. Verladung und Transport von Sandsäcken und Hochwasserschutzsystemen)
- Unwettereinsätze (z. B. Freiräumen von Straßen)
- Bagger/Greiferarbeiten bei Bränden, insbesondere zum Freiräumen von verdeckten Brandstellen
- Bergungsarbeiten von Ladung bei LKW-Unfällen
- Bergungsarbeiten bei Gefahrguteinsätzen
- Logistik an Einsatzmittellagern und an Einsatzstellen
- Be- und Entladen von Versorgungs-LKWs bzw. Wechselladerfahrzeugen im Gelände
Der Teleskoplader verfügt über einen 4-Zylinder, wassergekühlten Dieselmotor mit 75 PS der Firma Kohler nach Abgasnorm V und mit einer Abgasnachbehandlung DOC/DPF. Er erreicht mit seinen drei Fahrstufen über einen hydrostatisch, elektronisch geregelt Antrieb Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. Für seine gute Beweglichkeit sorgt die hydraulische Allradlenkung mit Endlagensynchronisation, die Geländeeigenschaften verbessern die Differenzialsperren und die Bremse und die Feststellbremse wirken auf alle vier Räder.
Das Betriebsgewicht beträgt 5.225 kg und ermöglicht eine max. Nutzlast von 2.700 kg.
Verschiedene Anbaugeräte können über die Euroaufnahme mit einem hydraulischen Schnellwechselsystem ausgetauscht werden. Derzeit stehen sechs Anbaugeräte zur Verfügung, die auf einem Abrollbehälter zu Einsatzstellen mitgeführt werden können.
1. Erdschaufel mit Reißzähnen
- Speziell für den Einsatz im Erdreich
- Optimale Schaufelform für beste Befüllung
- Breite: 2000 mm Hoch: 900mm, Inhalt: 1.030 Liter
2. Greifschaufel groß
- Geeignet zum Handling loser Materialien wie z. B. Silage, Mist, Hackschnitzel, Rindenmulch, Grünabfälle etc..
-Hohe Greifkraft durch zwei Zylinder
- Breite: 2.200 mm Hoch 1000 mm, Inhalt: 1.850 Liter,
3. Klappschaufel
- Vielfältig einsetzbar bei Schaufel- oder Ladearbeiten.
- Mit Greiffunktion können Güter, wie größere Steine oder Gestrüpp, einfach aufgenommen und ausgeschüttet werden
- Kann zum Entleeren geöffnet werden, daher erhöhte Ausschütthöhe
- Breite 2.000 mm, Höhe 980 mm; Inhalt: 910 Liter
4. Palettengabel, hydraulisch mit Seitenverschub
- Transport von diversen Gütern auf Paletten
- Seitenverschub sowohl nach links und rechts als auch in Kombination möglich
- Bequeme Bedienung vom Fahrerstand aus
- Bestmögliche Sicht auf das Ladegut.
5. Dunggabel mit 9 Zinken
- Gewicht 170 kg, Breite 1.700 mm und Hoch 800 mm
6. Container- bzw. Lasthaken für Teleskoplader
Daten zum Teleskoplader:
A |
Gesamtlänge |
5.350 mm |
B |
Gesamtlänge ohne Schaufel |
4.200 mm |
C |
Schaufeldrehpunkt (bis Achsmitte) |
1.030 mm |
D |
Radstand |
2.650 mm |
E |
Hecküberhang |
600 mm |
F* |
Höhe mit Blaulicht *nicht im Bild dargestellt |
2.250 mm |
F |
Höhe ohne Blaulicht |
2.025 mm |
H |
Sitzhöhe |
1.025 mm |
J |
Gesamtarbeitshöhe |
6.580 mm |
K |
Schaufeldrehpunkt (max. Hubhöhe) |
6.080 mm |
L |
Überladehöhe Teleskoparm ausgefahren |
5.600 mm |
L1 |
Überladehöhe Teleskoparm eingefahren |
3.730 mm |
M |
Ausschütthöhe Teleskoparm ausgefahren |
5.280 mm |
M1 |
Ausschütthöhe Teleskoparm eingefahren |
3.450 mm |
N |
Reichweite (bei M) |
680 mm |
O |
Schürftiefe |
150 mm |
P |
Gesamtbreite |
2.000 mm |
Q |
Spurweite |
1.660 mm |
S |
Bodenfreiheit |
380 mm |
T |
Radius maximal |
4.500 mm |
U |
Radius am Außenrand |
3.670 mm |
V |
Innenradius |
1.700 mm |
X |
Rückrollwinkel bei max. Hubhöhe |
45 ° |
Y |
Auskippwinkel |
40 ° |
Z |
Rückrollwinkel am Boden |
Assistenzsysteme und Hilfen für den Fahrer:
- Frontkamera
- Ladekamera
- Rückfahrkamera
- Bildschirm zum Anzeigen der vorgenannten Kamerabilder
- Lüftungs- u. Klimaanlage
- Kabinenscheiben beheizbar
- LED-Umfeldbeleuchtung
- LED-Arbeitsscheinwerfer auf allen Seiten und Einzel zuschaltbar
Feuerwehrtechnische Ausstattung:
- Sondersignalanlage
- Atemschutzgerät mit Maske für den Fahrer
- Klappspaten
- Explosionsgeschützte Knickkopf LED Einsatzleuchte
- Zwei Digitalfunkgeräte HRT mit Ladegerät
Um das dargestellte Gespann mit den Teleskoplader und den Anbaugeräten zusammenzustellen und aufzurüsten ist am Standort Großostheim eine Rüstzeit von rund 30 Minuten erforderlich.