





Am Donnerstag, den 13.11.2025, pflanzte die Freiwillige Feuerwehr Großostheim gemeinsam mit den drei Feuerwehrvereinen aus Großostheim, Pflaumheim und Ringheim einen Gedächtnisbaum auf dem Gelände der Feuerwehr in der Großostheimer Straße. Der Baum - ein Feldahorn - dient zum Andenken an alle verstorbenen Feuerwehrleute. Bereits vor einiger Zeit entstand der Wunsch, eine gemeinsame Gedenkstätte als Ort der Erinnerung auf dem Feuerwehrgelände zu errichten.
Neben dem Gedächtnisbaum als zentraler Ort für alle verstorbenen Feuerwehrleute ist auch geplant, noch in den Wintermonaten eine ansprechende Gedenktafel mit den Namen der Verstorbenen im Vereinsraum des Feuerwehrhauses zu errichten. Ein detaillierter Plan dafür liegt bereits vor, seit einigen Wochen laufen auch konkrete Arbeiten.
Eine große Zahl aktiver Einsatzkräfte und Vereinsmitglieder versammelte sich zu diesem Anlass um 18 Uhr am Feuerwehrhaus. Die rund 60 Anwesenden lauschten zunächst einer sehr treffende Rede, ehe der heimische Baum im Anschluss von den Einsatzkräften im Bereich der Zufahrt zum Feuerwehrhaus gesetzt und mit Erde beigefüllt wurde. In der Ansprache wurde natürlich auch dem am 06.11.2025 plötzlich verstorbenen Feuerwehrkameraden Rolf Schrötter gedacht und das Beileid und Mitgefühl gegenüber seiner Familie ausgesprochen. Seine Beisetzung findet am Freitag, 21.11.2025 um 10:00 Uhr auf dem Friedhof in Wenigumstadt statt.
Nach dem offiziellen Teil gab es für alle Anwesenden die Gelegenheit, in gemütlicher Runde im Vereinsraum einzukehren und über Erinnerungen von früher zu schwelgen.
Das Datum war nicht zufällig gewählt. Denn genau fünf Jahre zuvor, am 13.11.2020, verstarb der damals erst 48-jährige Kommandant der Großostheimer Feuerwehr Dr. Thomas Domanig. Bereits am Morgen versammelten sich daher die Vertreter der Vereine und der Feuerwehr am Grab ihres ehemaligen Kommandanten und legten dort einen Kranz der Erinnerung nieder.
(Quelle und Bilder FF Großostheim)


Die Feuerwehrstandorte, an denen in solidarischer Weise für alle Feuerwehren im Landkreis die angebotenen überörtlichen Lehrgänge und Seminare für die Aus- und Weiterbildung unser Feuerwehrleute zentral durchgeführt werden, verzeichnen für den Einkauf von Speisen und Getränken für die Verpflegung der Teilnehmenden immer höhere Kosten. Daher hat sich den Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg, der nicht nur die Interessenvertretung der Landkreisfeuerwehren ist, sondern auch in vielfältiger Weise die Arbeit der örtlichen Feuerwehren unterstützt, dazu entschlossen, die von ihm gezahlte Verpflegungspauschale ab dem 01.01.2026 deutlich den aktuellen Erfordernissen anzupassen.
Die neuen Verpflegungspauschalen gliedern sich wie folgt auf:
Veranstaltungen mit einer Dauer von mehr als zwei Unterrichtsstunden (je 45 Min):
Erstattung: 4,00 € je Teilnehmer
Erwartete Leistung:
- alkoholfreie Getränke und Kaffee während der ganzen Veranstaltung
Veranstaltungen mit einer Dauer von mehr als vier Unterrichtsstunden (je 45 Min):
Erstattung: 8,00 € je Teilnehmer
Erwartete Leistung:
- Frühstück bzw. Imbiss mit belegten Brötchen oder vergleichbar
- alkoholfreie Getränke und Kaffee während der ganzen Veranstaltung
Veranstaltungen mit einer Dauer von mehr als sechs Unterrichtsstunden (je 45 Min):
Erstattung: 20,00 € je Teilnehmer
Erwartete Leistung:
- Frühstück mit belegten Brötchen oder vergleichbar
- warmes Mittagessen
- alkoholfreie Getränke und Kaffee während der ganzen Veranstaltung
Kostenabrechnung:
Der Standort reicht seine Gesamtrechnung mit einer Teilnehmerliste zur Prüfung an Kreisbrandinspektor Thilo Happ (
Die bisher zu zahlenden Kosten für die Lehrgänge und Seminare werden für die teilnehmenden Feuerwehren durch diese neue Regelung für die Verpflegung nicht erhöht. Die dadurch regelmäßig entstehenden Mehrkosten werden vom Kreisfeuerwehrverband aus Verbandsmitteln übernommen.
Für Fragen zur Abwicklungen bei der Verpflegung von überörtlichen Lehrgängen und Seminaren steht Kreisbrandinspektor Thilo Happ gerne zur Verfügung.
Das neue Fireboard Release erweitert die Fireboard Arbeitsplätze um die Möglichkeit zur Einbindung georeferenzierter Geländepläne und selbstkonfigurierbarer WMS-Karten-Layer, die Erfassung individueller, sonstiger Geräte in Aufträgen, das automatische Zurücksetzen von Statusmeldungen, das Whitelisting für Remote-Verbindungen zu anderen Fireboard Arbeitsplätzen, neue taktische Zeichen, und viele weitere Neuerungen.
Ausführliche Informationen sind im Blog auf unserer Fireboard Website zu finden:
https://fireboard.net/release-notes-fireboard-2-15
What‘s New – Fireboard 2.15 live erleben
Das Webinar zum neuen Release – Fireboard stellt die Verbesserungen des neuen Releases live im System vor und beantworten Fragen.
18. November 2025 | 17:30 – 19:00
Jetzt anmelden:
https://fireboard.net/.../whats-new-webinar-fireboard-2.../
20. November 2025 | 17:30 – 19:00
Jetzt anmelden:
https://fireboard.net/.../whats-new-webinar-fireboard-2.../
(Fireboard Facebook-Veröffentlichung)








Quelle: Landratsamt Aschaffenburg - Pressestelle
Am Samstag, den 08.11. und am Sonntag, den 09.11.2025 trafen sich diesmal im Feuerwehrhaus in Wiesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des MTA-Basismoduls, als den erster Teil ihrer Modularen Truppausbildung (MTA). Die Teilnehmenden kommen alle von Feuerwehren aus dem KBM Bezirk 3/3, daher finden auch die sechs geplanten Ausbildungswochenende wechselweise bei verschiedenen Feuerwehren im oberen Kahlgrund statt. Die Ausbildung in Wiesen fand an beiden Tagen jeweils von 8.30 Uhr bis 17:15 Uhr statt und war das fünfte von den insgesamt sechs anstehenden Ausbildungswochenenden.
Insgesamt 24 angehende Feuerwehrleute stellten sich in Wiesen beim 11. und 12. ihrer insgesamt 14, auf die sechs Wochenende verteilten, Ausbildungstage der Ausbildung in den Themenblöcken "Technische Hilfeleistung" und "Digitaler Sprechfunk". Dabei ging’s nicht nur um Theorie, sondern es durften alle auch selbst anpacken und im Team gemeinsamen üben.
Dieses MTA-Basismodul endet für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 14. Ausbildungstag mit einer Zwischenprüfung am 23.11.2025 in Schöllkrippen.
In ihrem 110-stündigen MTA-Basismodul bekommen die angehenden Feuerwehrleute zu Beginn ihrer Modularen Truppausbildung zunächst Grundlagenwissen vermittelt, das sie nach ihrer erfolgreichen Zwischenprüfung in den zwei darauf folgenden MTA-Ausbildungsjahren mit jeweils mind. 40 Ausbildungsstunden je Jahr bei den MTA-Zusatzmodulen des Landkreises und bei ihrer jeweils örtlichen Feuerwehr weiter verfestigt und vertieft müssen. Sie können während ihrer MTA-Ausbildungsjahren, unter Berücksichtigung ihres bereits erworbenen Ausbildungs- und Leistungsstandes, unter Aufsicht auch erste Erfahrungen bei Einsätzen sammeln.
Am Ende ihrer gesamten Modularen Truppausbildung steht die Abschlussprüfung, danach können sie dann als Truppmann oder auch als Truppführer unter der Leitung eines Einheitsführers bei Feuerwehreinsätzen in Feuerwehreinheiten eingesetzt werden.
An den Durchführung der Modularen Truppausbildungen sind viele Feuerwehren aus unserem Landkreis in solidarischer Weise beteiligt und unterstützen sich hervorragend gegenseitig bei dieser grundlegenden Ausbildung ihrer neuen Feuerwehrleute. Überall werden Teile dieser notwendigen Ausbildungen veranstaltet und damit wird die Last auf viele Schultern verteilt.
Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband sagen herzlichen Dank an Alle, die sich regelmäßig an den Modularen Truppausbildungen im ganzen Landkreis beteiligen und so zum hohen Ausbildungsstand unserer Feuerwehrleute beitragen.
(Quelle und Bilder FF Wiesen)



Zehn Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte erhalten mit etwas Glück eine Einladung zum traditionellen Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder am 9. Januar 2026 in die prachtvolle Münchner Residenz (inklusive Übernachtung und einer Begleitung).
Jetzt mitmachen und eine Einladung gewinnen – vielleicht bist du’s, der beim Neujahrsempfang dabei bist!
Mitmachen kannst du bis 23. November 2025.
Das Teilnahmeformular für die Verlosung ist hier zu finden:
Bayerische Ehrenamtskarte - Verlosung - Das Ehrenamtsportal
(Quelle Bayer. Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales)
Am Wochenende, den 08. und 09.11.2025, lud die Freiwillige Feuerwehr Wenighösbach im Rahmen der Kerb zu zwei geselligen Tagen rund um ihr Feuerwehrhaus ein.
Am Samstagabend fand die traditionelle PizzaParty statt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Nah und Fern genossen frisch gebackene Pizza, italienischen Salat und ein kühles Bier vom Fass – eine rundum gelungene Veranstaltung mit toller Stimmung.
Der Sonntagmittag stand ganz im Zeichen von Kaffee und Kuchen, deren Erlös der Kinderfeuerwehr zugutekommt. Parallel dazu wurde vor der Fahrzeughalle ein Reanimationstraining angeboten – angelehnt an den bekannten „Reanimations-Quicki“. Interessierte konnten an Übungspuppen die Herz-Lungen-Wiederbelebung ausprobieren und den Umgang mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED) erlernen.
Ein herzliches Dankeschön geht von der Wenighösbacher Feuerwehr an das BRK Hösbach für die Unterstützung, sowie an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Darmstadt-Dieburg für die Leihgabe der Reanimationspuppen.
(Quelle und Bilder FF Wenighösbach)



