Für den Einsatzfahrensimulator (siehe auch Ausschreibung im Lehrgangskatalog), sind noch folgende Termine frei:
- 28.05. von 19:00 - ca. 22:00 Uhr
- 29.05. von 19:00 - ca. 22:00 Uhr
- 07.06. von 09:00 - ca. 12:00 Uhr
- 07.06. von 19:00 - ca. 22:00 Uhr
- weitere Einzelplätze auf Anfrage
Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter
Die Regierung von Unterfranken bewilligt der Gemeinde Waldaschaff zu Finanzierung der Beschaffung eines Verkehrssicherungsanhängers (VSA) für die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff eine Zuwendung in Höhe von 11.960,00 Euro.
Dieser neue Verkehrssicherungsanhänger ersetzt einen VSA aus dem Jahr 1996.
Es gibt noch einenfreien Platz beim Seminar MPG "Fortbildung 06.07."
Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter
Am 02.05.2024 wurden drei junge Feuerwehrleute Tobias Noll, Antonia Oestreich und Dennis Reising von der Freiwillige Feuerwehr Hofstädten vom Bayerischen Ministerpräsidenten in der Residenz in München mit der Bayerischen Rettungsmedaille ausgezeichnet.
Die Bayerische Rettungsmedaille wird seit 1. November 1952 an Personen verliehen, die zur Abwendung von Lebensgefahr für Menschen oder zur Rettung eines Menschen aus Lebensgefahr ihr eigenes Leben eingesetzt haben.

Am 15.08.2022 befand sich die Jugendgruppe der Freiwillige Feuerwehr Hofstädten auf dem gemeinsamen Jugendzeltlager der Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg auf dem Gelände des MSC Goldbach. In der Nähe des Zeltlagers kam es auf der Verbindungsstraße Goldbach-Unterafferbach in der Nacht gegen 1.40 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein PKW war von der Straße abgekommen und in den angrenzenden Wald gefahren. Im Fahrzeug befanden sich zwei jeweils 25-jährige schwer verletzte Insassen und das Unfallfahrzeug begann zu brennen.
Die jungen Feuerwehrleute hörten auf dem Zeltplatz einen lauten Knall. Sofort setzten sie sich in ein Auto und machten sich auf den Weg um der Ursache für den ungewöhnlichen Knall auf den Grund zu gehen.
Als sie die Unfallstelle entdeckten, sahen sie, dass ein Auto auf dem Dach im Wald in einem größeren Graben lag. Der Motor lag neben dem stark beschädigten Fahrzeug, als ob er ausgebaut worden wäre. Der Motorraum brannte bereits.
Tobias Noll, Antonia Oestreich und Dennis Reising sprangen den Hang zu dem brennenden Fahrzeug hinunter, während noch zwei weitere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten, Mona Reising und Sophia Staab, den Notruf absetzten.
In dem Wrack des Pkw saßen die beiden schwerverletzten 25-Jährigen. Das Trio fädelt zunächst die schwerverletzte junge Frau aus ihrem Gurt und zogen sie aus dem Gefahrenbereich. Anschließend wurde noch der 25-jährige Mann aus dem Pkw befreit und auch in Sicherheit gebracht.
Als Ersthelfer kümmerten sich alle anwesenden jungen Feuerwehrleute aus Hofstädten vorbildlich um die beiden Verletzten und sicherten die Unfallstelle ab.
Ohne das überaus schnelle Eingreifen in einer für alle drei Retter ebenfalls gefährlichen Situation an dem bereits brennenden PKW in der dunklen noch unübersichtlichen Unfallstelle im Wald wären die beiden Insassen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in dem verunfallten Pkw wohl verbrannt.
Die Drei sind echt Lebensretter, sie haben die Bayerische Rettungsmedaille zu Recht verdient.
Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband sind stolz auf die drei jungen Feuerwehrleute aus Hofstädten und gratulieren ganz herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung.
Die fünf jungen Feuerwehrleute arbeiteten im Team, wie sie das bei der Feuerwehr gelernt haben. Jeder trug seinen Teil zum gemeinsamen Erfolg bei. Daher wollen wir in unser Lob und unserer Anerkennung auch nicht die beiden anderen jungen Feuerwehrkameradinnen aus Hofstädten vergessen, die sich sofort zur Suche nach der Ursache des Knalls mit auf den Weg machten und an der Unfallstelle dann den Notruf absetzten und die Unfallstelle absicherten.
In einer gemeinsamen Erklärung für Demokratie und Vielfalt bekennen sich der Deutsche Feuerwehrverband sowie der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst zu den Werten unserer Verfassung.
„Anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 23. Mai ist es mir eine Freude zu sagen: Die Feuerwehren Deutschlands stehen voll und ganz hinter den Werten des Grundgesetzes“, bekräftigt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
Der DFV hat gemeinsam mit vier Hilfsorganisationen eine „Gemeinsame Erklärung für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft“ unterzeichnet: „Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland, der Deutsche Feuerwehrverband, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst bekennen sich zur gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft und positionieren sich klar gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung. Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker oder Einsatzkräfte, Geheimpläne zur Vertreibung von Millionen Menschen und jeder weitere Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, den Rechtsstaat und die Menschenwürde nehmen wir nicht hin.“
„Wir verstehen uns als Teil einer vielfältigen, toleranten Zivilgesellschaft und stärken durch unsere Dienste den sozialen Zusammenhalt“, heißt es in der Erklärung. Wer diese Werte teilt, ist ausdrücklich eingeladen, sich vor Ort in den Organisationen zu engagieren und an diesem gemeinsamen Ziel mitzuwirken. Die „Gemeinsame Erklärung für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft“ steht unter https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/vielfalt/ online.
Aus Anlass des 75. Geburtstages des Grundgesetzes findet vom 24. bis 26. Mai in Berlin ein Demokratiefest der Bundesregierung statt. Im Spreebogenpark unweit des Bundeskanzleramtes wird es ein buntes Programm geben. Alle die Erklärung unterzeichnenden Verbände wie auch der DFV sind hier in Zelten zu finden. Weitere Informationen zum Festprogramm: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/75-jahre-grundgesetz/demokratiefest-75-jahre-grundgesetz-2257858.
Link zum Gesetzestext: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland


Das Thema beim FEUERWEHR-MITTWOCH am 05.06.24 um 18 Uhr: Die Einbindung der PSNV für Einsatzkräfte bei größeren Schadenslagen
Das Online-Seminar beschäftigt sich mit der Frage, welche Art von psychosozialer Unterstützung notwendig ist, um die Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte unter hoher psychischer und physischer Belastung in großen und langanhaltenden Einsatzlagen zu gewährleisten.
Am Beispiel der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) in bayerischen Feuerwehr-Hilfeleistungskontingenten (Fw-HiKo), werden die Themen Implementierung, Aufbau und Struktur einer organisationsinternen PSNV in Großschadensereignissen erarbeitet.
Referent:
Oliver Stutzky, Diakon und Feuerwehrseelsorger, Leiter der Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst im Bistum Augsburg, Fachbereichsleiter PSNV und Seelsorge im Landesfeuerwehrverband Bayern
Jetzt kostenlos anmelden: https://lfvbayern.idloom.events/feuerwehr-mittwoch


Aufgrund eines Updates des Kartenanbieters für die Satelliten- und Hybridkarten, ist es erforderlich dass die Karteneinstellungen in Fireboard Suite und Fireboard Mobile einmal synchronisiert. Sonst kann es sein, das die Kartenquellen nicht geladen werden.
Bei Fragen steht Euch der Anwendersupport von Fireboard gerne telefonisch unter +49 (0) 6106/2679940 oder
Das Bistum Würzburg gedenkt jedes Jahr im Juli in der Kilianiwoche ihrer Patrone Kilian, Kolonat und Totnan, die vor über 1.300 Jahren im Frankenland den christlichen Glauben verkündet haben.
Im Rahmen der Kilianiwoche findet am Dienstag, den 09. Juli 2024 um 18 Uhr im Würzburger Dom ein "Blaulichtgottesdienst" statt.
Hierzu sind auch alle unterfränkischen Feuerwehren eingeladen.
Nach dem Gottesdienst findet, wie gewohnt, eine Begegnung auf dem Kiliansplatz statt.
Der Bezirksfeuerwehrverband Unterfraken mit seinem Leiter des Fachbereiches 13 "PSNV Feuerwehr-Seelsorge" Diakon Ulrich Wagenhäuser würde sich sehr freuen, viele Feuerwehrkameradinnen und -kameraden im Dom zu sehen uns dass beim Gottesdienst die Feuerwehr sichtbar gut vertreten ist.

