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Mehrere Unwettereinsätze für die Freiwillige Feuerwehr in Großostheim

Am 07. August 2024 entlud sich nach einer voraus gegangenen Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes gegen 17 Uhr ein schweres Gewitter über Großostheim. Starke Windböen und sehr große Regenmengen in einem sehr kurzen Zeitraum führten zu einigen Feuerwehreinsätzen.
Um 17:03 Uhr ging die erste von sieben Einsatzmeldungen bei der Feuerwehr in Großostheim ein. Insgesamt waren 19 Einsatzkräfte mit fünf Einsatzfahrzeugen im Einsatz, um die Unwetterschäden zu beseitigen. Das Einsatzende war um 18:38 Uhr.

Einsatz 1:
Zeit: 17:03 Uhr
Ereignis: Straße überschwemmt
Ort: Haarstraße

Einsatz 2:
Zeit: 17:06 Uhr
Ereignis: Baum auf Fahrbahn
Ort: Bartholomäusweg

Einsatz 3:
Zeit: 17:21 Uhr
Ereignis: Wasser im Keller
Ort: Friedensstraße

Einsatz 4:
Zeit: 17:25 Uhr
Ereignis: Gefahr durch lose Dachziegel
Ort: Bachstraße

Einsatz 5:
Zeit: 17:56 Uhr
Ereignis: Baum auf Radweg

Einsatz 6:
Zeit: 18:17 Uhr
Ereignis: Ast auf Fahrbahn
Ort: Lessingstraße

Einsatz 7:
Zeit: 18:08 Uhr
Ereignis: Wasser im Keller
Ort: Kettelerstraße

Dank des Einsatzes der Feuerwehr konnte den Bürgerinnen und Bürger bei den Unwetterschäden in ihren Gebäuden schnell geholfen werden und Gefahrenstellen im öffentlichen Verkehrsraum beseitigt werden.

(Quelle und Bilder FF Großostheim)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. August 2024

Frontalzusammenstoß auf der Industriestraße in Mainaschaff - 2 Personen zum Teil schwer verletzt

Am 07.08.24 um 15:49 Uhr kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Durch eine Smartwatch wurde der Integrierten Leitstelle ein medizinischer Notfall gemeldet, weswegen die Rettungskette vorerst nur mit der First Responder-Gruppe und dem Rettungsdienst eingeleitet wurde.

Bereits auf Anfahrt des Einsatzleitwagens der Freiwilligen Feuerwehr Mainaschaff konnte durch einen schon eingetroffenen Feuerwehrmann eine Rückmeldung an alle anfahrenden Einsatzkräfte weitergegeben werden. Und somit wurde das Stichwort auf „THL 2 VU-mehrere PKW“ erhöht, um noch weitere Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge zur Einsatzstelle entsannen zu können.

Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs wurde ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei PKW festgestellt, bei dem beide Insassen noch in ihren Fahrzeugen mit verschiedensten Verletzungen verharrten. Die Feuerwehrsanitäter der Feuerwehr versorgten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Patienten und unterstützten anschließend bei der weiter Behandlung und der patientengerechten Rettung aus den Fahrzeugen.

Nachdem weitere Einsatzkräfte und Einsatzfahrzeuge an der Einsatzstelle eingetroffen waren, übernahmen diese ebenfalls die Vollsperrung der Straße und diverse Sicherungsmaßnahmen an den betroffenen Fahrzeugen.

Nach knapp über einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

Insgesamt konnte der Einsatzleiter Benjamin Männche (Stlv. Kommandant) auf 16 Einsatzkräfte und 3 Fahrzeuge zurückgreifen. Kreisbrandmeister Marco Laske verschaffte sich ebenfalls ein Bild der Lage.

Wir wünschen allen beteiligten Personen alles gute und rasche Genesung.

Max Oster, FF Mainaschaff

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Geschrieben von: Andreas Hausotter Pressesprecher
Veröffentlicht: 07. August 2024

Schwerer Verkehrsunfall auf der A3: Frau im Ford eingeschlossen, Rettungshubschrauber im Einsatz

Um 15:27 Uhr am Mittwochnachmittag (07.08.24) wurden die Freiwilligen Feuerwehren Weibersbrunn und Waldaschaff zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 3 zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und dem Rasthof Spessart in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Bei dem Unfall kollidierten ein Ford und ein BMW miteinander, wodurch eine Frau in ihrem Ford eingeschlossen wurde. Der Fahrer des BMW konnte sein Fahrzeug unverletzt und selbständig verlassen.

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Patientin im Ford zusammen mit dem Rettungsdienst durch Feuerwehrsanitäter versorgt. Parallel dazu bereiteten die Einsatzkräfte die hydraulischen Rettungsgeräte vor, um die eingeschlossene Frau mittels der großen Seitenöffnung schonend zu befreien. Der Brandschutz wurde während der gesamten Rettungsarbeiten sichergestellt.

Für die Landung des mitalarmierten Rettungshubschraubers Christoph 18 aus Ochsenfurt musste die Autobahn vollständig gesperrt werden. Nachdem die eingeschlossene Person erfolgreich befreit wurde, konnte sie dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Verkehrspolizei übernahm die Unfallaufnahme, während die Bergungsdienste bei der Abholung der nicht mehr fahrbereiten Unfallfahrzeuge unterstützt wurden. Abschließend wurde die Unfallstelle gereinigt und der Polizei übergeben.

Kommandant Michael Edelmann konnte auf 36 Einsatzkräfte und acht Fahrzeuge zurückgreifen. Seitens der Kreisbrandinspektion machte sich Kreisbrandmeister Max Asmar vor Ort ein Bild vom Geschehen.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 07. August 2024

Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Motorrad und LKW in Karlstein

Am Dienstagabend (06.08.24) ereignete sich im Ortsteil Dettingen ein tragischer Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem LKW. Die Freiwillige Feuerwehr Karlstein wurde um 18:22 Uhr zur Einsatzstelle in der Frankenstraße alarmiert.

Der zuerst ausgerückte Löschzug, bestehend aus HLF 20/16, GW-U und ELW 1, erreichte schnell den Unfallort. Dort bot sich folgendes Bild: Ein schwer verletzter Motorradfahrer lag am Boden und wurde von den kurz zuvor eingetroffenen Sanitätern des Rettungswagens versorgt. Ein Rettungshubschrauber, der ebenfalls in der Nähe war, ging zur Landung über. Ein beteiligter LKW-Sattelzug stand im Bereich der Unfallstelle, der Fahrer blieb unverletzt.

Auf Anweisung des Feuerwehreinsatzleiters wurde ein zweites Löschfahrzeug sowie ein Mannschaftstransportwagen (MTW) ​​zur großräumigen Absperrung der Einsatzstelle nachgefordert. Die Mannschaft des HLF 20/16 unterstützte den Rettungsdienst bei der Reanimation und Versorgung des Motorradfahrers, betreute den LKW-Fahrer und stellte den Brandschutz sicher. Das GW-U-Team richtete eine provisorische Absperrung sowie einen Sichtschutz ein und dämmte auslaufende Betriebsmittel am LKW und am Motorrad ein. Die Besatzung des ELW 1 integrierte die Kommunikation und Dokumentation an der Einsatzstelle sowie mit der Integrierten Leitstelle.

Nach dem Eintreffen des zweiten Löschfahrzeugs und des MTW vervollständigten diese die Absicherung der Einsatzstelle und sperrten diese für Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge aller Art ab. Besonders negativ fielen dabei Radfahrer auf, die mehrfach versuchten, die Absperrungen zu ignorieren.

Trotz der schnellen und umfassenden Hilfe verstarb der Motorradfahrer noch an der Unfallstelle aufgrund der Schwere seiner Verletzungen. Alle Reanimationsversuche waren vergeblich.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei der Unfallaufnahme, den Unfallgutachter, das Bestattungsunternehmen, denAbschleppdienst sowie die Straßenmeisterei. Zusätzlich wurde ein Team für Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) zur Betreuung der zivilen Ersthelfer und Unfallzeugen ins Gerätehaus Karlstein alarmiert. Diese wurden mit dem KdoW 1 der Feuerwehr ins Gerätehaus gefahren und dort fachlich betreut.

Gegen 22:15 Uhr verließen die letzten Einheiten nach abschließender Reinigung der Fahrbahn die Einsatzstelle. Der Einsatz für die 22 Einsatzkräfte war um 22:47 Uhr mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Gerätehaus beendet.

Text und Bilder: Feuerwehr Karlstein / M. Fischer

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 07. August 2024

Deutsche Feuerwehr-Zeitung 08/2024 online lesen

LINK zur Deutschen Feuerwehr-Zeitung 08/2024
Deutsche Feuerwehrzeitung

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. August 2024

Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 3 bei Weibersbrunn

 Am Dienstag, den 06.08.2024, wurden die Feuerwehren aus Weibersbrunn und Waldaschaff gegen 15:25 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 3 zwischen der Anschlussstelle (AS) Rohrbrunn und der AS Weibersbrunn in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert.

Aufgrund der anfänglichen Meldungen über mehrere Einsatzstellen wurden umgehend weitere Einsatzkräfte nachalamiert, darunter ein weiteres Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) aus Waldaschaff sowie die Feuerwehr Dammbach.

Dank einer durch die Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Hösbach schnell eingeleiteten Vollsperrung beider Fahrtrichtungen konnten die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte die Mittelschutzplanke überqueren und den Rettungsdienst bei der Erstversorgung der vier verletzten Personen unterstützen. Bei dem Unfall war ein mit vier Personen besetzter PKW allein beteiligt, wobei mindestens eine Person aus dem Fahrzeug geschleudert wurde.

Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich auf die Erstversorgung der Verletzten, das Sicherstellen des Brandschutzes sowie die Reinigung der Fahrbahn. Im Rückstau ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW, der von der Feuerwehr Dammbach abgearbeitet wurde.

Aufgrund der längeren Sperrung der BAB 3 richteten die Feuerwehren Waldaschaff und Marktheidenfeld eine Ausleitung des Verkehrs an der AS Rohrbrunn ein, die im Anschluss von der Autobahnmeisterei Hösbach übernommen wurde.

Dem Einsatzleiter Michael Edelmann (Kommandant der FF Weibersbrunn) standen rund 40 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen zur Verfügung. Dem Einsatzleiter Rettungsdienst Florian Ewald (MHD Aschaffenburg) standen vier Rettungswagen (RTW), ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) sowie zwei Rettungshubschrauber (RTH) zur Verfügung.

Der Einsatz konnte gegen 20:00 Uhr beendet werden.

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Bilder und Text: FF Weibersbrunn

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 06. August 2024

Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Alzenau und Kahl: Feuerwehr im Einsatz

Um 10:38 Uhr wurde am Dienstag, den 6. August 2024, die Freiwillige Feuerwehr Alzenau zu einem Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Alzenau und Kahl (AB25) gerufen. Aus derzeit unbekannter Ursache stießen dort ein mit einer Fahrerin und zwei Kindern besetzter VW ID.4 und ein Opel Corsa, besetzt mit einer Frau, zusammen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass die Fahrerin des Corsas schwerere Verletzungen davontrug, wurde sie nach der notärztlichen Versorgung in den Schockraum einer Klinik eingeliefert. Die drei Insassen des VW überstanden den Unfall unverletzt.

Die Feuerwehr sperrte in enger Abstimmung mit der Polizei die Straße vollständig. Weiterhin wurde der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge mithilfe von Rangierwagenhebern von der Fahrbahn entfernt und auf einem benachbarten Parkplatz für die Abholung durch die Bergungsdienste bereitgestellt. Einsatzleiter, Kommandant Timo Elsesser, konnte auf 16 Einsatzkräfte und vier Fahrzeuge zurückgreifen.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 06. August 2024

Umfrage des Institut Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement (IREM) an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) bei den Einsatzkräften zum Hochwasser 2024

Das Institut Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement (IREM) an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) führt eine wissenschaftliche Untersuchung zum Hochwasserereignis 2024 (Einsatzgeschehen aus Sicht der Einsatzkräfte) durch.

Nachfolgend der Aufruf zur Teilnahme an der Befragung der Einsatzkräfte.
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 Start der Umfrage

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 06. August 2024

Einladung zu einem Tagesseminar über Waldbrandbekämpfung am 21.09.24 in Jakobsthal

Anmeldungen an KBI Thilo Happ unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 06. August 2024

Neue Drohne bei der Feuerwehr Mainaschaff

Am Montag, den 05.08.2024, lieferte gegen 16 Uhr die Firma Drohne112 aus Wendelsheim, Rheinland-Pfalz, der Feuerwehr Mainaschaff ihre neue Drohne vom Typ „DJI Matrice 30T“.

Angekommen am Feuerwehrhaus, begann das Ausbildungsteam von Drohne112 mit einer theoretischen Einweisung des sechsköpfigen Drohnenteams der Feuerwehr Mainaschaff. Im Anschluss ging es in den praktischen Teil, in dem grundlegende Flugmanöver geschult wurden.

Der neue Multicopter ist mit modernster Soft- und Hardware ausgestattet, wie unter anderem mit einer Wärmebildkamera, einer 200-fachen Hybrid-Zoom-Kamera, einem Laserdistanzmesser sowie einem extern anbringbaren Suchscheinwerfer (6.000 lm). Durch die Schutzklasse IP 55 ist auch ein Einsatz bei Regen möglich, sodass die Einsatzbereitschaft bei jedem Wetter gewährleistet ist.

Zudem wurden auch ein Landeplatz und die Drohne im Mainaschaffer Design beklebt.

Dank der Beschaffung dieser Drohne ergeben sich nun zusätzliche Einsatzmöglichkeiten bei der Lageerkundung, der Einsatzdokumentation, dem Auffinden von vermissten Personen bei Personensuchen und bei vielem mehr.

Vielen Dank an die Firma Drohne112 für die kompetente Beratung und Ausbildung des Drohnenteams.

 

Übergabe Drohne Feuerwehr Mainaschaff

Bild und Text: Benedikt Schlett, Pressesprecher, Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 06. August 2024

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