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Neues aus Bayer. Gmain vom Gästehaus und Restaurant St. Florian – das Freizeit- und Erholungszentrum der Bayerischen Feuerwehren

Im April 2025 wurden das neue Restaurant sowie der neue Biergarten eingeweiht.

Zur Einweihung konnten der Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und die Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Michaela Kaniber herzlich willkommen heißen werden. Weitere Gäste waren der Landrat des Landkreises Berchtesgadener Land Bernhard Kern, der 1. Vorsitzender des LFV Bayern Johann Eitzenberger, der 1. Bürgermeister der Gemeinde Bayerisch Gmain Armin Wierer, die Mitglieder unseres Verwaltungsrats, Architekt Andreas Paulweber, Pfarrer Thomas Huber, Pfarrvikar der Katholischen Stadtkirche Bad Reichenhall Trencjan Wawrzonkowski und am Bau beteiligte Planer und Firmen.

Unser neues Restaurant ist für a la carte-Gäste geöffnet. Das Restaurant bietet Platz für 70 Personen.

Durch die Restauranterweiterung war die Verlegung des unteren Biergartens notwendig geworden. Der neue Standort des Biergartens befindet sich auf der grünen Wiese vor dem Wintergarten.

RUNDGANG

(Quelle BFH-Info vom 22.05.2025)
BFH 4 BFH 3
BFH 1 BFH 2
BFH 5


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

DFV - Beim 17. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren mit europäischer Beteiligung standen die Auswirkungen der weltweiten politischen Lage und Entwicklungen im Mittelpunkt

Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Auswirkungen des Klimawandels, die geopolitischen Veränderungen und die aktuelle Sicherheitslage fordern unsere gesamte Gesellschaft heraus. Es ist höchste Zeit, den Zivil- und Katastrophenschutz grundlegend zu stärken!“ – diese Worte von Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), stießen auf große Zustimmung beim 17. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren. In der Regierungsfeuerwache Berlin-Tiergarten hatten sich mehr als 400 Parlamentarier, Feuerwehr-Führungskräfte aus Deutschland und ganz Europa und Gäste aus Verwaltung und Wirtschaft zur bewährten Gesprächsplattform des Deutschen Feuerwehrverbandes mitten in Berlin eingefunden.

Die Auswirkungen der weltpolitischen Lage auf die Aufgaben der Feuerwehr stand im Mittelpunkt der Ausführungen des DFV-Präsidenten. „Eine starke militärische Verteidigung braucht eine ebenso funktionierende zivile Verteidigung: Nur gemeinsam sind wir in der Lage, unsere Gesellschaft zu schützen!“, erklärte Banse. Wichtig seien auch die Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung, die Wiedereinführung der ausgesetzten Wehrpflicht beziehungsweise die Einführung einer Dienstpflicht sowie eine flächendeckende Infrastruktur mit moderner Technik und gut ausgebildeten Kräften. „Wir brauchen eine klare, länderübergreifende Führungsstruktur. Ein operativ-taktischer Zivilschutzstab auf Bundesebene, der mit den Ländern kooperiert. Unsere hochqualifizierten Feuerwehren sind bereit, hier mitzuwirken“, so der DFV-Präsident. Auch bei der zivil-militärischen Zusammenarbeit nicht nur im Rahmen des „Operationsplans Deutschland“ seien die Feuerwehren bereit, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Beim Austausch über die Herausforderungen bot sich ein einmaliger internationaler Blickwinkel: Feuerwehr-Repräsentanten aus 21 Ländern der Europäischen Union nahmen am Berliner Abend teil. Sie hatten direkt davor mit der Gründung des „Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union“ Feuerwehrgeschichte geschrieben. DFV-Präsident Karl-Heinz Banse wurde zum Präsidenten des neuen Verbandes gewählt; die Vizepräsidenten sind Jean-Paul Bosland (Frankreich), Ante Sanader (Kroatien), Robert Mayer (Österreich) und Waldemar Pawlak (Polen). „Herausfordernde Zeiten verlangen ein enges europäisches Netzwerk der Sicherheit. Die Feuerwehrmitglieder in der Europäischen Union geben rund um die Uhr alles, um Menschen und Tiere zu retten. Und damit sie das tun können, braucht es Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund rücken wir als Vertreter der Feuerwehren enger zusammen und geben dem Feuerwehrwesen mit dem europäischen Feuerwehrverband eine starke Stimme in der EU“, erklärte Robert Mayer, Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes, in seinem Grußwort. Er wies auch auf die besondere Bedeutung des Ehrenamtes in den Feuerwehren hin.

Dem schloss sich Christoph de Vries, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, an: „Feuerwehr ist ein ganz besonders wichtiger, ehrenwerter Dienst an der Gesellschaft und ein zentraler Baustein in der Sicherheitsarchitektur in Deutschland.“ Er sagte zu, dass das Bundesministerium in den anstehenden Haushaltsverhandlungen „für eine nachhaltige Stärkung der Ressourcen in Zivil- und Katastrophenschutz kämpfen“ wolle. Der Parlamentarische Staatssekretär betonte, dass jegliche ergänzende Ausstattung des Bundes jedoch nutzlos wäre ohne die Menschen, die diese bedienen können. „Es wäre schön, wenn wir in Europa auch in anderen Feldern so solidarisch wären, wie es die Feuerwehren sind“, schloss de Vries mit Blick auf die gegenseitige Hilfe bei Großschadenslagen.

Berlins Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen würdigte, dass der Parlamentarische Abend des Deutschen Feuerwehrverbandes mit der europäischen Komponente nun „auf eine neue Ebene des Netzwerkens“ gehoben worden sei. Er warf zudem ein Schlaglicht auf das Thema „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ und stellte die Erwartungen der Feuerwehrangehörigen wie auch der Gesellschaft vor.

„Die Feuerwehr ist eine Gemeinschaft, in der Kameradschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung oberste Priorität haben. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Einsatzkräfte gut ausgebildet, motiviert und gesellschaftlich anerkannt sind. Wir müssen dafür sorgen, dass sie nicht in Einsätzen beleidigt und angegriffen werden. Denn nur so können wir sicherstellen, dass sie auch in den schwierigsten Situationen ihr Bestes geben – jetzt und auch in Zukunft“, verdeutlichte DFV-Präsident Karl-Heinz Banse abschließend.

(Quelle DFV Pressemitteilung Nr. 31/2025 vom 22. Mai 2025)
Berliner Abend der deutschen FeuerwehrenCopyright Katrin NeuhauserBussealle 3514163 Berlinmail@katrinneuhauser.dewww.katrinneuhauser.de+491724092504 Berliner Abend der deutschen FeuerwehrenCopyright Katrin NeuhauserBussealle 3514163 Berlinmail@katrinneuhauser.dewww.katrinneuhauser.de+491724092504
Berliner Abend der deutschen FeuerwehrenCopyright Katrin NeuhauserBussealle 3514163 Berlinmail@katrinneuhauser.dewww.katrinneuhauser.de+491724092504 Berliner Abend 2025 4

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

JF Bayern - Workshop zur Gewaltprävention für Jugendwart/-innen & Betreuer/-innen* - Rote Karte gegen Gewalt!

Im Rahmen unserer Demokratiebildung setzt die Jugendfeuerwehr Bayern gemeinsam mit DoKuPäd Nürnberg ein klares Zeichen:
Keine Gewalt – weder im Alltag noch in der Jugendfeuerwehr!

Der interaktive Workshop „Rote Karte gegen Gewalt“ kombiniert Wissen, Diskussion, Bewegung und Reflexion. Gemeinsam arbeiten die Teilnehmer an:
- Gewalt erkennen und verstehen
- Eigene Haltung stärken
- Verantwortung übernehmen
- Handlungsmöglichkeiten im Alltag entwickeln

Wann?
12.07.2025 | 10:00 – 14:00 Uhr

Wo?
Bildungszentrum St. Paul, Nürnberg
Dutzendteichstr. 24
90478 Nürnberg

Für Jugendwarte/-innen und Betreuer/-innen

Mit den Referentinnen des DoKuPäd Nürnberg

Die Anmeldung und weitere Infos sind hier zu finden:
https://jf-bayern.de/kalender/detail/workshop-gewaltpraevention-rote-karte-gegen-gewalt

(Quelle JF Bayern) JF Bayern Rote Karte

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit Raphael und Milena

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg gratulieren Kreisbrandmeister Raphael Debes und seiner Milena herzlich zu ihrer Hochzeit.

Die beiden haben sich heute in Mainaschaff das Ja-Wort gegeben. 

Wir wünschen ihnen für ihren gemeinsamen Lebensweg alles Gute, viel Glück, Gesundheit und viele schöne gemeinsame Jahre.

Mit ihrem gemeinsamen Engagement bei der Feuerwehr sind sie nicht nur privat, sondern auch im Ehrenamt ein starkes Team – wir freuen uns mit Euch!
 
Debes 3
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Verband der Feuerwehren der Europäischen Union in Berlin gegründet

„Wir haben hier und heute Geschichte geschrieben! Dieser Tag ist ein Meilenstein für die europäische Feuerwehrlandschaft und ein klares Bekenntnis zur Solidarität, Professionalität und gemeinsamen Verantwortung im Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger“, ordnete Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), die Gründung des „Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union“ in Berlin ein. Vertreterinnen und Vertreter aus 21 Ländern der EU unterzeichneten die Gründungsurkunde. Erstmals ist es somit gelungen, Repräsentanten der Feuerwehren und ihrer Verbände aus einer Vielzahl von Nationen der Europäischen Union in einem Gremium zusammenzubringen.

In der Gründungsurkunde heißt es: „Der Brand- und Katastrophenschutz in den Ländern, die sich zur Europäischen Union zusammengeschlossen haben, sind wesentliche Bestandteile der europäischen Sicherheitspolitik. Die Feuerwehren sind dabei eine unverzichtbare Säule der Sicherheits- und Resilienzarchitektur. Das außergewöhnliche Engagement und die unerschütterliche Solidarität der Feuerwehrleute sind ein wesentlicher Eckpfeiler für die Rettung von Menschenleben, den Schutz von Eigentum und Kulturerbe, den Schutz der Umwelt und den Aufbau einer sichereren und widerstandsfähigeren Gesellschaft. Die legitimierten Organisationen der Feuerwehrleute in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vereinbaren deshalb heute die Gründung des ,Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union‘. Damit soll eine gemeinsame nachhaltige Struktur mit dem Ziel der Interessenvertretung und eines wechselwirkenden Dialogs mit den Institutionen der Europäischen Union geschaffen werden.“

Vier Europa-Abgeordnete (Lena Düpont, Grégory Allione, Mislav Kovac und Zeljana Zovko) sowie die deutschen Bundestagsabgeordneten Leon Eckert und Nancy Faeser verliehen der Versammlung weitere politische Bedeutung. „Aus europäisch-politischer Sicht ist dies ein sehr eindrucksvoller Moment. Die Welt verändert sich, damit einher geht eine große Verantwortung auch für die Feuerwehren. Sie geben eine europäische Antwort auf die Fragen unserer Zeit – das ist der Kern des europäischen Gedankens!“, dankte Lena Düpont, Mitglied des Europäischen Parlaments, für das Engagement. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Interfraktionellen Arbeitsgruppe Resilienz, Katastrophenmanagement und Zivilschutz, in der der ehemalige französische Feuerwehrverbandspräsident Grégory Allione einer der Vorsitzenden ist.

Zum neuen Präsidenten des internationalen Verbandes wurde Karl-Heinz Banse (Deutschland) gewählt. Vizepräsidenten sind Jean-Paul Bosland (Frankreich), Ante Sanader (Kroatien), Robert Mayer (Österreich) und Waldemar Pawlak (Polen). Sie äußerten sich wie folgt:

Karl-Heinz Banse: „Der Verband ist eine gemeinsame Stimme der Feuerwehren der Länder der Europäischen Union in Brüssel und Straßburg. Ziel ist es, die Interessen der Feuerwehrkräfte auf europäischer Ebene wirkungsvoll zu vertreten, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und aktiv in Entscheidungsprozesse einzugreifen. Die europäische Zusammenarbeit der Feuerwehren ist kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit: In einer zunehmend vernetzten Welt gibt es für Katastrophen und Notlagen keine Grenzen mehr!“

Jean-Paul Bosland: „Dieser Tag markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Feuerwehren in Europa. Die Gründung des Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union ist ein echter Fortschritt für unsere Zusammenarbeit – wir stärken unsere Verbindungen und sprechen mit einer Stimme im Namen aller Feuerwehrleute in der Union. Dies ist ein wahrer Paradigmenwechsel: 21 Länder, fast ebenso viele verschiedene Sprachen und Uniformen, vereint unter einem Banner. Ich freue mich sehr über die Verwirklichung dieser Initiative nach 14 Monaten gemeinsamer Arbeit mit unseren deutschen Kollegen. Sie ist erst der Anfang eines langen Weges.”

Ante Sanader: „Das Feuerwehrwesen ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Sicherheitspolitik. Der neu gegründete Verband der Feuerwehren der Europäischen Union ist ein erforderlicher und sehr wichtiger Schritt zur Anerkennung dessen, dass das Feuerwehrwesen zur Gestaltung des EU-Sicherheitssystems beiträgt.“

Robert Mayer: „Die Gründung des Europäischen Feuerwehrverbandes ist ein bedeutender Meilenstein in der Vernetzung und wird den Feuerwehren auf europäischer Ebene eine starke Stimme geben. Die Feuerwehren sind keine Einzelkämpfer, die Feuerwehren sind Teamplayer. Eine gute internationale Zusammenarbeit war der Grundstein dieses neuen Verbandes, der nun nach monatelanger Arbeit aus der Taufe gehoben wurde. Dass 21 Nationen bei der Gründungsversammlung anwesend sind, ist ein starkes Zeichen des Zusammenhalts und für eine gemeinsame Ausrichtung innerhalb der Europäischen Union. Ich bin unglaublich stolz, als Vertreter der österreichischen Feuerwehren ein Teil davon zu sein.“

Waldemar Pawlak: „In Zeiten von Krieg, unterbrochener globaler Zusammenarbeit und den Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie ist die europäische Zusammenarbeit der Feuerwehren wichtiger denn je. Gemeinsame Standards, Austausch von Erfahrungen, Zusammenarbeit mit der Jugend und technische Harmonisierung bilden das stabile Fundament für eine widerstandsfähige Gesellschaft. Es ist mir ein persönliches Anliegen, den länderübergreifenden Austausch zu fördern, starke Netzwerke aufzubauen und die Anliegen der Feuerwehren wirksam auf europäischer Ebene zu vertreten. Nur gemeinsam können wir die besten Lösungen entwickeln und sie in die Praxis bringen – zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.“

Am Tag der Gründung haben Vertreterinnen und Vertreter aus den folgenden Organisationen ihren Beitritt zum Verband der Feuerwehren in der Europäischen Union erklärt. Mitglieder des Verbandes der Feuerwehren in der Europäischen Union sind:

  • Österreichischer Bundesfeuerwehrverband (Österreich)
  • Fire & Rescue Belgium – BB-SPB (Belgien)
  • National Association of Volunteers of the Republic of Bulgaria (Bulgarien)
  • Hrvatska vatrogasna zajednica – Croatian Firefighting Association (Kroatien)
  • Cyprus Firefighters Association (Zypern)
  • sdružení hasičů čech, moravy a slezska (Tschechische Republik)
  • Estonian Rescue Board (Estland)
  • The Finnish National Rescue Association, SPEK (Finnland)
  • Féderation Nationale des Sapeurs-Pompiers de France (Frankreich)
  • Deutscher Feuerwehrverband (Deutschland)
  • Panhellenic Federation of Firefighters Unions (Griechenland)
  • Hungarian Fire Association (Ungarn)
  • Fédération Nationale des Pompiers, Luxembourg (Luxemburg)
  • Vakvereniging Brandweer Vrijwilligers (Niederlande)
  • Związek Ochotniczych Straży Pożarnych Rzeczypospolitej Polskiej (Polen)
  • Liga dos Bombeiros Portugueses (Portugal)
  • Federatia de Pompieri Voluntari si Protectia Civila, FPVPC (Rumänien)
  • Dobrovoľná požiarna ochrana Slovenskej republiky (Slowakei)
  • Firefighting Association of Slovenia (Slowenien)
  • CONBE Consorcios Bomberos España (Spanien)
  • Brandmännens Riksförbund (Schweden)

(Quelle DFV Pressemitteilung Nr. 30/2025 vom 22. Mai 2025)
Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Erstes Führungsunterstützungsseminar 2025 im Landkreis Aschaffenburg erfolgreich durchgeführt

Zum ersten Führungsunterstützungsseminar im Jahr 2025, das in Anlehnung an die Empfehlungen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern durchgeführt wurde, konnte Kreisbrandmeister Markus Rohmann in Hohl insgesamt 24 Feuerwehrkameradinnen und -kameraden aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg begrüßen.

Ziel des Seminars war es, den Besatzungen von Mehrzweckfahrzeugen (MZF) und Einsatzleitwagen (ELW 1) die theoretischen Grundlagen im Bereich der Einsatzleitung sowie der Einsatzabschnittsleitungen bis hin zur Führungsstufe B zu vermitteln. Diese speziell geschulten Kräfte sollen künftig die örtlichen Einsatzleiter bei größeren Einsatzlagen aktiv unterstützen. Im Landkreis Aschaffenburg werden diese Führungsfahrzeuge bereits ab bestimmten Einsatzstichworten regelmäßig mitalarmiert und übernehmen zunehmend wichtige Führungsaufgaben.

Das Seminar erstreckte sich über zwei Abendveranstaltungen.
Am ersten Abend standen insbesondere rechtliche Grundlagen, das Führungssystem der Feuerwehr sowie die wesentlichen Dokumentationsaufgaben wie Einsatztagebuch und Lagekarte im Mittelpunkt.

Der zweite Abend widmete sich praxisnahen Themen wie der sinnvollen Beladung der Führungsfahrzeuge, dem Einsatz technischer Hilfsmittel sowie der Informationsgewinnung und -übermittlung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten zudem Einblicke in digitale Werkzeuge wie Fireboard, what3words und ein Crash-Recovery-System. Ergänzend wurden auch analoge Hilfsmittel wie Gefahrgutnachschlagewerke, topographische Karten und selbsterstellte Einsatzpläne vorgestellt und deren Nutzen im Zusammenspiel mit digitalen Systemen diskutiert.

Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars lag auf dem Übergang von der analogen zur digitalen Führungsunterstützung und den Chancen, die sich aus der Kombination beider Welten ergeben.

Kreisbrandmeister Markus Rohmann dankte allen Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, zukünftig Aufgaben in der Führungsunterstützung zu übernehmen. Die im Seminar gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen werden in die Planung des nächsten Lehrgangs einfließen, der im Herbst in Bessenbach stattfinden soll.

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Bild: Uwe Waldschmitt, FF Mömbris-Hutzelgrund

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Einladung zu einem Hybrid-Seminar "Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule" am 01., 03. und 05.07.2025

Der Fachbereich 9 des LFV Bayern bietet 2025 erneut das Hybrid-Seminar „Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule“ an. Die Ausbildung umfasst insgesamt 11 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und richtet sich an erfahrene Brandschutzerzieher/innen, die künftig auf Kreisebene selbstständig Lehrgänge durchführen möchten.

Voraussetzungen sind praktische Erfahrung in der Brandschutzerziehung (Grundschule/Kindergarten) sowie im Ausbilden.

Die Ausbildungen finden am Dienstag, den 01. und am Donnerstag, den 03. Juli 2025 jeweils von 19:00 bis 20:30 Uhr statt. Am Samstag, den 05. Juli ist die Unterrichtszeit von 9:00 bis 16:00 Uhr.

Die Teilnahme ist entweder vollständig online (1./3./5. Juli) oder hybrid möglich (1. und 3. Juli online, 5. Juli vor Ort in Regensburg – empfohlen).

Anmeldeschluss ist der 29.06.2025. Bitte vor einer Anmeldung Rücksprache mit unserer FR-Leiterin für Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung Katja Stenger nehmen.

Wetiere Infos und Anmeldung unter: https://www.lfv-bayern.de/termine/hybrid-seminar-ausbilder-fur-brandschutzerziehung-in-der-grundschule-2025/

 

Informationen LFV BE Hybrid Seminar Stand 08.05.2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Save the Date: Fachtagung Gefährliche Stoffe und Güter des LFV Bayern am 17.10. und 18.10.2025 in Dachau

Der LFV Bayern möchte bereits jetzt herzlich zu den Bayerischen Gefahrguttagen 2025 einladen – der zentralen Fachtagung Gefährliche Stoffe und Güter des Landesfeuerwehrverbands Bayern

Am 17. und 18. Oktober 2025 erwarten Sie in Dachau spannende Fachvorträge, hochkarätige Referentinnen und Referenten sowie vielfältige Möglichkeiten zum kollegialen Austausch.

Der LFV Bayern freut sich auf die Teilnehmer und zwei erkenntnisreiche Tage rund um das Thema Gefahrgut!

Alle Informationen zum Programm & Anmeldung folgen in Kürze unter https://www.lfv-bayern.de/gefahrguttage2025/

LFV Gefahrguttage 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

"Feuerwehr-Mittwoch" die kostenlose Online-Fortbildung des LFV Bayern – Thema am 04.06.25 um 18:00 bis ca. 19:30 Uhr ist die länderübergreifende Waldbrandübung EICHKATER 2024

Vom 26.09. – 29.09.2024 fand eine länderübergreifende Übung zur Katastrophenhilfe in Niedersachsen statt. Als Szenario wurde eine länger andauernde Trockenperiode mit Waldbränden in mehreren Bundesländern angenommen. Das Land Niedersachsen bat daraufhin um eine länderübergreifende Hilfeleistung bei der Bekämpfung von Waldbränden im Bereich Celle (Lüneburger Heide). Zur Übung Eichkater 2024 wurden rund 280 Einsatzkräfte aus Bayern nach Celle verlegt und unterstützten dort die eingesetzten niedersächsischen Feuerwehrkräfte bei der Waldbrandbekämpfung mit speziellen Fähigkeiten aus Bayern.
Hintergrund für die Übung war u.a. die Waldbrandkatastrophe im Jahre 1975 in der Lüneburger Heide, bei dem sogar die Bundeswehr massiv eingesetzt wurde. Bei dem damaligen Einsatz kamen fünf Feuerwehrkameraden aus Niedersachsen ums Leben.

Der Vortrag schildert die Entstehung, die Planung und den Übungseinsatz in Niedersachsen.

Referent: Jürgen Weiß, Referent für die Facharbeit und Mitglied im Planungsteam

Anmeldung unter: https://lfvbayern.idloom.events/feuerwehr-mittwoch-0625

Informationen zum Hintergrund zur Übung: Brand in der Lüneburger Heide – Wikipedia 

LFV Bayern Feuerwehrmittwoch

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Technische Rettung eines Kindes aus Teigmaschine – Koordinierter Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst in Sailauf

Am Mittwochabend (21.05.25) um 19:43 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Sailauf, Eichenberg und Laufach sowie der zuständige Kreisbrandmeister durch die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain zu einem Einsatz mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Es handelte sich nicht um einen Verkehrsunfall.

Bereits vier Minuten nach der Alarmierung trafen erste Kräfte der Feuerwehr Sailauf an der Einsatzstelle ein. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter Daniel Herbert, stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Sailauf, stellte sich heraus, dass ein fünfjähriges Mädchen im elterlichen Betrieb mit dem Arm in einer industriellen Teigmaschine eingeklemmt war.

Nach medizinischer Ersteinschätzung durch den Rettungsdienst war keine Sofortrettung erforderlich, was eine strukturierte technische Rettung ermöglichte. In Absprache mit dem Rettungsdienst/Notarzt wurde das weitere Vorgehen abgestimmt.

Die Einsatzkräfte führten in der Folge eine systematische Sicherung und Vorbereitung der technischen Rettung durch. Dazu gehörten das Einrichten einer Geräteablage mit hydraulischem Rettungsgerät, Rüstmaterial und Trennwerkzeug, die Sicherung der Einsatzstelle sowie die Betreuung der Angehörigen. Die Teigmaschine wurde stromlos geschaltet und mechanisch gegen Bewegung gesichert. Zum Schutz des Kindes vor mechanischen Einwirkungen wurde eine Plexiglasscheibe verwendet.

Die technische Rettung erfolgte nach der medizinischen Erstversorgung der Patientin in mehreren Schritten: Zunächst wurde die Antriebskette der Maschine mit einem Pedalschneider durchtrennt. Anschließend konnte mit einem kleinen hydraulischen Spreizer die Schüssel der Teigmaschine vom Gehäuse weggedrückt werden. Bereits 17 Minuten nach Eintreffen der Feuerwehr war das Kind befreit und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Nach weiterer notärztlicher Versorgung erfolgte der Transport in eine Klinik zur medizinischen Abklärung.

Insgesamt waren 39 Einsatzkräfte der Feuerwehren Sailauf, Eichenberg und Laufach unter der Leitung von Einsatzleiter Daniel Herbert im Einsatz. Kreisbrandmeister Marco Laske unterstützte die Einsatzleitung vor Ort beratend. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.

Der Einsatz zeichnete sich durch eine ruhige und koordinierte Zusammenarbeit aller Beteiligten aus. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei arbeiteten Hand in Hand und trugen so entscheidend zur schnellen und sicheren Rettung bei. Das Geschehen verdeutlicht eindrucksvoll, wie wichtig regelmäßige gemeinsame Übungen und verlässliche Kommunikationsstrukturen innerhalb der BOS-Einsatzorganisationen sind.

Text: Christian Strohschein - FF Sailauf / KBM Markus Fischer
Bilder: FF Sailauf / FF Laufach
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

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