

Am heutigen Sonntag, dem 17. November 2024, stehen die Flaggen auf Halbmast, ein stilles Symbol für die Erinnerung an die Opfer von Krieg, Gewalt und Gewaltherrschaft. Traditionell nehmen auch in diesem Jahr Abordnungen der Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg an Gedenkfeiern zum Volkstrauertag teil, um der Verstorbenen zu gedenken und ein Zeichen für den Frieden zu setzen.
Der Volkstrauertag erinnert uns an die Millionen von Menschen, die durch die beiden Weltkriege, durch Diktaturen und durch die Grausamkeiten des nationalsozialistischen Regimes ihr Leben verloren haben. Er ist aber auch ein Tag, an dem wir die Opfer moderner Konflikte in unsere Gedenken einschließen, wie etwa den aktuellen Krieg in der Ukraine, der seit Februar 2022 Tod, Leid und Zerstörung über viele Menschen bringt.
Die Angriffe in der Ukraine führen uns eindringlich vor Augen, dass Krieg kein Relikt der Vergangenheit ist. Menschen verlieren ihr Zuhause, ihre Angehörigen und oft ihr eigenes Leben. Zivilisten und Soldaten fallen gleichermaßen den Kämpfen zum Opfer, und Millionen leiden unter Vertreibung, Hunger und Angst. Dieser Krieg mahnt uns einmal mehr, wie zerbrechlich Frieden ist und wie wichtig es ist, für Dialog und Verständigung einzutreten.
Mit der fortschreitenden zeitlichen Distanz zu den Schrecken der Weltkriege bleibt der Volkstrauertag dennoch von ungebrochener Aktualität. Er ist eine Mahnung, die Lehren aus der Geschichte nicht zu vergessen und sich aktiv für Toleranz, Versöhnung und das friedliche Miteinander der Völker einzusetzen.
Heute denken wir besonders an Dankbarkeit und Ehrfurcht:
Gott zur Ehr - dem nächsten zur Wehr
Dieses Motto der Feuerwehren steht symbolisch für den selbstlosen Einsatz, den viele Frauen und Männer täglich leisten, oft unter Einsatz ihres Lebens, um anderen zu helfen.
Lassen Sie uns heute innehalten, um zu denken, und uns bewusst für eine friedlichere Zukunft einsetzen. Jeder Einzelne von uns trägt Verantwortung für die Welt von morgen.
Im vfdb-Praxisdialog können Sie sich nicht nur zu aktuellen Themen informieren, Sie können zudem aktiv teilnehmen und Ihre Vorstellungen einbringen. Diskutieren Sie mit, treten Sie in den Austausch und teilen Sie uns Ihre Ideen und aktuellen Herausforderungen mit.
Der 13. vfdb-Praxisdialog findet am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, von 15:00 bis 17:00 Uhr via Zoom statt.
Thema: Sicherheit bei Einsätzen auf, im und am Wasser
Die Ausgangslage sind zunehmende Extremwetterereignisse. Hierbei sind Häufigkeit und Intensität der Ereignisse sowie hieraus resultierende Einsatzlagen nicht oder nur unzureichend abschätzbar. Dies gilt für Trockenheitsereignisse als auch in gleichen Maßen für Wetterphänomene wie Starkregen. Extreme wasserbezogene Gefahrenlagen sind eine große Herausforderung für ganze Regionen sowie die Akteure der Gefahrenabwehr und bergen ein hohes Sicherheitsrisiko für die Einsatzkräfte.
Sind Einsatzkräfte ausreichend auf entsprechende Lagen vorbereitet? Wie kann oder muss die Ausbildung verbessert werden? Welche Relevanz haben Fachempfehlungen? Welche Sicherheitsrisiken können durch geeignete Einsatzabläufe, -mittel und ausrüstung minimiert werden.
Der 13. vfdb-Praxisdialog unter dem Motto „Sicherheit bei Einsätzen auf, im und am Wasser“ adressiert einige dieser Fragen und geht auf aktuelle Einsatzlagen und Erkenntnisse zu Starkregenereignissen ein, beleuchtet die verteilte Informationslage von Vorschriften und Fachempfehlungen und gibt Einblicke in Best Practice-Ansätze aus dem Einsatzgeschehen.
Wir freuen uns auf spannende Impulse von
Ulrich Cimolino (Leiter der vfdb Expertenkommission Starkregen) zum Thema: „Anspruch und Wirklichkeit bei Einsätzen auf, im und am Wasser, insbesondere bei dynamischen Schadenslagen - Erfahrungen auch aus der Expertenkommission Starkregen der vfdb“
Tim Pelzl (Leiter des Fachbereichs Feuerwehren, Hilfeleistung, Brandschutz der DGUV) zum Thema: „Einsätze auf, im und am Wasser – Vorgaben und Hilfestellungen der gesetzlichen Unfallversicherung
Alexander Kille (Stellv. Leiter Einsatz, Präsidium DLRG) zum Thema: „Möglichkeiten, Eigen- und Fremdsicherung und Einsatztaktik in der Wasserrettung“
Eröffnet und moderiert wird die Veranstaltung von Dirk Aschenbrenner, Leiter der Feuerwehr Dortmund sowie Präsident der vfdb.
Treten Sie in Kontakt mit den Referenten, finden Sie Anknüpfungspunkte für Ihre tägliche Arbeit und kommen Sie ins Gespräch mit anderen Teilnehmenden des vfdb-Praxisdialog. Die Teilnahme ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.
An den vergangenen beiden Wochenenden wurden bei der Feuerwehr Kleinosthein sieben Feuerwehrleute der Wehren Geiselbach-Omersbach, Kleinostheim und Krombach in der Thematik Absturzsicherung ausgebildet.
Nachdem man sich mit den Grundlagen (Umgang mit dem Gerätesatz Absturzsicherung und Knotenkunde) vertraut gemacht hatte, wurden im Feuerwehrhaus die ersten praktischen Übungen zum sog. senkrechten und waagrechten Vorstieg durchgeführt.
Am letzten Tag konnten die Kenntnisse dann nochmals in der Praxis vertieft werden. Hierzu konnte als Übungsobjekt ein Kran genutzt werden.
Hier gilt ein herzlicher Dank der Fa. Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co. KG, welche ihren Bauhof gegenüber dem Feuerwehrhaus Kleinostheim hat.
(Text und Bilder: KBM Thorsten Frank)
Am Donnerstag, den 14.11.2024, fand im Maximilien-Kolbe-Haus in Alzenau eine Informationsveranstaltung für Familienangehörige unserer Einsatzkräfte zum Thema „Belastende Anzeichen bei meinem Partner“ statt.
Kreisbrandmeister Tobias Brinkmann konnte hier Interessierte Partner und Eltern sowie einige Mitglieder des PSNV-E (Psychosoziale Notfallversorung für Einsatzkräfte) Teams der Feuerwehren des Landkreis Aschaffenburg begrüßen.
In einem kurzweiligen und abwechselnden Vortrag haben Markus Höfler und Johannes Gehringer, beide ausgebildete PSNV-E Einsatzkräfte, die verschiedenen möglichen Anzeichen für eine Belastung erklärt und wie man als Angehöriger die Einsatzkräfte bei der Verarbeitung unterstützen kann.
Fazit:
Auch wenn es immer wieder Einsätze gibt, die auch für die Einsatzkräfte nicht so schön sind, heißt das nicht, dass der Einsatz auch für die Einsatzkraft belastenden gewesen sein muss. Jeder nimmt Belastungen unterschiedlich wahr und jeder geht mit unterschiedlicher „Vorbelastung“ aus dem Alltag in den Einsatz.
Für die anwesenden Angehörigen war die Veranstaltung gewinnbringend.
Auch im Jahr 2025 werden wir entsprechende Angebote durchführen.
Das Landkreisteam PSNV-E der Feuerwehr steht den Einsatzkräften nach einem Ereignis zur Seite und unterstützt diese bei der Verarbeitung bzw. Aufarbeitung. Ein wichtiger Grundstein ist die präventive Arbeit. Hierzu kommen wir für Schulungen gerne in die Feuerwehr und die Einsatzkräfte zum Thema „Belastende Einsätze“ zu informieren und zu „schulen“.
Erreichbar sind wir
per Mail:
Über die ILS Bayerischer Untermain
oder telefonisch über KBM Brinkmann
Am Samstag, den 16.11.2024, haben 24 Teilnehmer ihre Prüfung zum Feuerwehrsanitäter erfolgreich abgelegt. Vorausgegangen war ein sechswöchiger Lehrgang, der über 80 Stunden dauerte. Die anspruchsvolle Ausbildung umfasste unter anderem medizinische Grundlagen der Anatomie und Physiologie, Hygiene und Infektionskrankheiten und natürlich im Schwerpunkt die Notfallmedizin. In der praktischen Ausbildung mit vielen verschiedenen Fallbeispielen lag insbesondere der Schwerpunkt in der sicheren und strukturierten Abarbeitung der Basismaßnahme. Eine qualitativ hochwertige Herz-Druck-Massage (CPR) unter Einsatz des AED sowie alternative Atemwegsmanagement rundetet die Ausbildung ab.
Der Prüfungstag startete für alle Teilnehmer des Lehrgangs mit einer schriftlichen Prüfung. Im Anschluss wurde die praktische Prüfung der Teilnehmer durchgeführt.
Drei Stationen musste jeder Auszubildene durchlaufen und das Erlernte bei einer Reanimation sowie jeweils bei einem chirurgischen und internistischen Notfall unter Beweis stellen. Sicher, strukturiert und vollständig wurden die Fallbeispiele durch die Prüfungsteilnehmer abgearbeitet.
Nun gilt es an den Standorten weitere Erfahrungen zu sammeln, das Wissen weiter zu Vertiefen und in den Handlungen sicher zu werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, die an der über 80-stündigen Ausbildung teilgenommen und sich in ihrer Freizeit im medizinischen Bereich ausgebildet haben.
Ein herzliches Dankeschön an die Feuerwehr Mainaschaff, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und die Teilnehmer und Dozenten verpflegt haben.
Vielen Dank an alle Ausbilder der Malteser Aschaffenburg, die den hohen Ausbildungsstand vermitteln und mit ihrer Fachkompetenz für eine erfolgreiche Ausbildung stehen. Danke auch an die Mimen und die Prüfungskommission.
Die Teilnehmer kamen aus folgenden Freiwilligen Feuerwehren:
1 x Aschaffenburg, 1 x Bessenbach, 1x Feldkahl-Rottenberg, 4 x Karlstein, 4 x Laufach, 6 x Mainaschaff, 2 x Stockstadt, 2 x Waldaschaff, 2 x Weibersbrunn, 1 x Winzenhohl
(Text und Bild: KBM Tobias Brinkmann)
Die entsprechenden Gremien des Landkreises und der betroffenen Gemeinden haben in den letzten Wochen grünes Licht für die Fortschreibung des Konzepts für die Wechselladerfahrzeuge (WLF) und die Abrollbehälter (AB) im Landkreis Aschaffenburg gegeben.
Die Fortschreibung wurde insbesondere notwendig, da für zwei vorhandene Wechselladerfahrzeuge Ersatzbeschaffungen anstehen und zukünftig dreiachsige Wechselladerfahrzeuge für 7 m lange Abrollbehälter mit einem größeren Gewicht benötigt werden und weitere Wechselladerfahrzeuge wegen der gestiegenen Zahl von Abrollbehältern notwendig sind.
Standorte der Wechselladerfahrzeuge mit den Abrollbehältern sind bisher bei den Freiwilligen Feuerwehren Goldbach, Großostheim und Karlstein und zukünftig soll auch ein WLF (2-Achser) aus dem bisherigen Landkreisbestand bei der Freiwilligen Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund stationiert werden.
Für die WLF-Standorte ergibt sich mit der beschlossenen Fortschreibung zukünftig folgendes Konzept:
FF Goldbach
1 WLF (2-Achser) Vorhanden und Eigentum des Marktes Goldbach
1 WLF (3-Achser) Neubeschaffung Landkreis
AB Wasser/Tank
AB Mulde/Transport
AB Ölwehr
AB Aufenthalt
AB Strom (großes Notstromaggregat)
AB Logistik
AB Sandsack
AB Wasserdichte Mulde
AB Energie/Strom (Auslieferung noch in 2024)
Das vorhandene WLF in Goldbach, das um ein weiteres WLF (3-Achser) ergänzt wird.
FF Großostheim
1 WLF (3-Achser) Ersatzbeschaffung durch Großostheim für das Gemeinde WLF (2-Achser)
1 WLF (3-Achser) Ersatzbeschaffung durch den Landkreis für das Kreis WLF (2-Achser)
AB Schlauch
AB Mulde/Transport
AB Atem-/Strahlenschutz
AB Transport/Logistik
AB Aufenthalt
AB Sonderlöschmittel
AB Rüstmaterial
AB Sandsack
AB Dekon
AB Rettung
AB Wasser/Tank (in Beschaffung)
Die vorhandenen zwei WLF in Großostheim, die durch zwei neue WLF (3-Achser) ersetzt werden.
FF Karlstein
1 WLF (3-Achser) Vorhanden und Eigentum der Gemeinde Karlstein
1 WLF (3-Achser) Neubeschaffung Landkreis
AB Ölsperre
AB Kran/Transport für Ölsperre
AB Mulde
AB Logistik/Transport
AB Wasser/Tank
AB Wanne (22,5 m³ für Lagerung nach Batteriebränden, von Fa. BMZ beschafft)
AB Sonderlöschmittel (für 2026 geplant)
Das vorhandene WLF in Karlstein, das um ein weiteres WLF (3-Achser) ergänzt wird.
FF Mömbris-Hutzelgrund
1 WLF (2-Achser) Weiternutzung des WLF des Kreises aus Großostheim
AB Logistik/Versorgung
AB Logistik/Versorgung
Das zukünftige WLF der FF Mömbris-Hutzelgrund, wenn die Ersatzbeschaffung in Großostheim abgeschlossen ist,
Die entsprechenden Zuwendungsanträge für die insgesamt vier neuen Wechselladerfahrzeuge (3-Achser) sind vom Landkreis und vom Markt Großostheim Anfang November 2024 bei der Regierung von Unterfranken gestellt.
Nach der Erteilung des Zuwendungsbescheides wird mit der Veröffentlichung einer Ausschreibung für die vier Wechselladerfahrzeuge mit dem eigentlichen Kauf der Fahrzeuge begonnen.
Das Konzept für Wechselladerfahrzeuge und Abrollbehälter im Landkreis Aschaffenburg wird auch in Zukunft über den Feuerwehrbedarfsplan des Landkreises für überörtlich notwendige Fahrzeuge, Gerätschaften und Einrichtungen den aktuellen Entwicklungen immer wieder weiter angepasst werden.
Bilder vom im Bau befindlichen Abrollbehälter AB Energie/Strom zum Transport von Rollwägen mit Stromerzeugern und Zubehör für die FF Goldbach
Am 16.11.2024 wurde gegen 14:10 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Karlstein gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Staatstraße 3308 bei Karlstein alarmiert.
In einem Kreisel im Verlauf der Staatsstraße war ein Motorradfahrer gestürzt.
Der Kradfahrer wurde durch den Rettungsdienst vor Ort durchgecheckt und war augenscheinlich beim Sturz unverletzt geblieben.
Die Feuerwehr aus Karlstein sicherte die Unfallstelle und beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe.
Der Einsatz war nach rund 30 Minuten beendet.
(Quelle und Bild FF Karlstein)
Am Samstag, den 16.11.2024 fand das erste Seminar „Gefahrgut Ersteinsatz-Aufbaukurs“ im Atemschutzzentrum in Goldbach statt. Für die neun Teilnehmer begann der Vormittag mit einer Unterrichtseinheit zum Thema Informationsbeschaffung im ABC-Einsatz an. Hier wurde zunächst ein Überblick über einsatzrelevante Stoffeigenschaften gegeben. Im Nachgang konnten die Teilnehmer mit verschiedensten Nachschlagewerken, Datenbanken und Datenblättern selbst in die Informationsbeschaffung einsteigen und die entsprechende Handhabung üben.
Im zweiten Teil des Seminars wurden die verschiedenen Spezialkräfte aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg vorgestellt. Hierzu zählen der ABC-Erkunder (Stockstadt), GW-G (Aschaffenburg), AB-Dekon (Großostheim) und AB-Ölwehr (Goldbach). In den jeweiligen Vorstellungen erhielten die Teilnehmer einen Überblick über die Beladung der einzelnen Fahrzeuge und Container, sowie deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen.
Vielen Dank an das Team des Atemschutzzentrum Goldbach für die tatkräftige Unterstützung vor, während und nach dem Seminar, an die Fachberater für die fachliche Unterstützung und natürlich an die Teilnehmer für das rege Interesse und die guten Diskussionen während des Seminars. Ebenso ein herzliches Dankeschön an die Kameraden der Feuerwehren aus Aschaffenburg, Goldbach und Stockstadt für das Vorstellen ihrer Fahrzeuge.
Christoph Ostheimer
Kreisbrandmeister ABC-Gefahren
Am 15.11.2024 gegen 11:35 Uhr wurde von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Waldaschaff und Bessenbach zu einem PKW-Brand auf die Bundesautobahn A 3 in den Streckenabschnitt zwischen der Kauppenbrücke und der Anschlussstelle Weibersbrunn in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr stand ein auf dem Standstreifen stehendes Fahrzeug in Vollbrand. Die Insassen des PKW konnten sich bereits unverletzt selbst aus dem Fahrzeug in Sicherheit bringen.
Das Feuer wurde von einem Einsatztrupp der Feuerwehr unter Atemschutz mit einem Strahlrohr schnell abgelöscht.
Von der Feuerwehr wurde zusätzlich zu den Löscharbeiten die komplette Verkehrsabsicherung auf der Autobahn übernommen.
Nach einer Vollsperrung während der Löscharbeiten konnte der Verkehr über die nicht betroffenen Fahrstreifen an der Einsatzstelle vorbei geleitet werden.
Nach der Bergung des PKWs durch einen Abschleppunternehmers wurde die Brandstelle von der Feuerwehr gereinigt und an die Autobahnmeisterei der Autobahn GmbH übergeben.
(Quelle und Bild FF Waldaschaff)