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Die Freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund übt die THL bei Verkehrsunfällen

Am 17.07.2024 übte die Freiwillige Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund bei der Freiwilligen Feuerwehr Königshofen die technische Hilfe bei PKW-Unfällen. Die Übung in Königshofen bot sich an, da hier der auch für den mittleren Kahlgrund zuständige Rüstwagen stationiert ist.

Bei dem lehrreichen und interessanten Übungsabend ging es insbesondere um das Sichern und Stützen eines Unfallfahrzeugs, die Schaffung einer Öffnung mit einfachen Gerätschaften als erster schneller Zugang zu den Verletzten und die Öffnung zur schonenden Personenrettung mit hydraulischen Rettungsgeräten.

Die Freiwillige Feuerwehr Mömbirs-Hutzelgrund dankt den Kameradinnen und Kameraden aus Königshofen für die tolle Unterstützung bei ihrer Ausbildung.

(Quelle und vier Bilder FF Mömbris-Hutzelgrund; Bild RW FF Königshofen)
20240717 FF Mömbris Hutzelgrund THL Übung 4 20240717 FF Mömbris Hutzelgrund THL Übung 2

20240717 FF Mömbris Hutzelgrund THL Übung 3 20240717 FF Mömbris Hutzelgrund THL Übung 1

Rüstwagen klein


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. Juli 2024

DFV - Trauer um DFV-Ehrenpräsident Hinrich Struve

Hinrich Struve hat sich große Verdienste um die deutsche Einheit der Feuerwehrverbände erworben!

Hinrich Struve, Ehrenpräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), ist im Alter von 95 Jahren verstorben. Der Nordfriese war von 1981 bis 1993 Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes. „Wir verlieren in ihm einen großen und national wie international anerkannten Feuerwehrmann, Kameraden und Freund. Wir trauern um einen starken Präsidenten, der sich große Verdienste um die deutsche Einheit der Feuerwehrverbände erworben hat“, sagt DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. „Hinrich Struve hat in seiner nordisch-ruhigen, bestimmten Art tiefe Fußspuren hinterlassen. Er hat den Verband weise und vorausschauend geführt“, so Banse.

Struve führte den Verband unter anderem durch die Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands. Mit großem persönlichen Einsatz begleitete er den Wiederaufbau des kommunalen Feuerwehrwesens in den ostdeutschen Bundesländern. Besonders am Herzen lag ihm hierbei die Wiedergründung der dortigen Landesfeuerwehrverbände als Fachverbände und Interessenvertreter der Feuerwehrangehörigen. Wichtig war ihm auch immer der Schulterschluss der Feuerwehren und ihrer Verbände.

Über Grenzen hinweg engagierte sich Hinrich Struve auch für die internationale Völkerverständigung als Vizepräsident im Weltfeuerwehrverband CTIF. Sein Herzensanliegen war die lebendige Vermittlung von historischem Feuerwehrwissen an künftige Generationen: Während seiner Amtszeit wurde das Deutsche Feuerwehr-Museum in Fulda in der heutigen Form gebaut, dessen Stiftungsvorsitz er noch bis 2010 innehatte.

Der Nordfriese war Ehrenpräsident des DFV, Ehrenmitglied des CTIF, Ehrenlandesbrandmeister im Landesfeuerwehrverband seiner Heimat Schleswig-Holstein und Ehrenkreisbrandmeister von Nordfriesland.

Seine Verdienste wurden unter anderem mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und Gold, der Goldenen Ehrennadel des DFV, der Silbernen und Goldenen Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr und der Medaille für internationale Zusammenarbeit in Gold ausgezeichnet. Der Bundespräsident würdigte seine Leistungen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und dem Großen Bundesverdienstkreuz.

Vita von Hinrich Struve

  • 1943 Eintritt in die Freiwillige Feuerwehr Niebüll, Kriegseinsätze
  • 1963 Wahl zum Wehrführer der FF Reußenköge/Bereitschaftsführer
  • 1972 Wahl zum Kreiswehrführer Kreis Nordfriesland
  • 1974 Wahl zum stellvertretenden Landesverbandsvorsitzenden
  • 1980 bis 1985 Vorsitzender des LFV Schleswig-Holstein
  • 1981 bis 1993 Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes
  • seit 1. Januar 1994 Ehrenpräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes
  • bis 12/2010 Vorsitzender der Stiftung Deutsches Feuerwehr-Museum in Fulda

240718 Struve Hinrich   Trauer 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. Juli 2024

Landkreislager für medizinische Verbrauchsmittel - Aktuelles Bestellformular 7/2024 zum Herunterladen

Das im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Bessenbach betriebene Landkreislager für medizinische Verbrauchsmittel wird von den Feuerwehren zur Nach- und Ersatzbeschaffung sehr gut genutzt.

Das aktuelle Bestellformular (Stand 07/2024) kann als ausfüllbare pdf-Datei hier heruntergeladen werden:
20240717_Bestellliste_med._Landkreislager.pdf


Sollte etwas benötigt werden, was evtl. nicht auf der Liste steht, dann meldet Euch bei unserem Lager unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. . Wir können auch bei der Beschaffung weiterer medizinischer Verbrauchsmittel über unsere Lieferanten gerne behilflich sein.

An dieser Stelle auch ein herzlicher Dank an unseren Lagerverwalter Jochen Hufnagel.


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. Juli 2024

Kellerbrand in Wasserlos: Feuerwehr im Einsatz

Am Donnerstagmorgen, den 18.07.2024 wurden um 06:06 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren aus Wasserlos, Hörstein und Alzenau in den Alzenauer Ortsteil Wasserlos alarmiert. In einem Wohngebäude am Dachsberg wurde ein Kellerbrand gemeldet. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde eine Rauchentwicklung am Wohngebäude festgestellt.

Alle Bewohner hatten das Anwesen unverletzt verlassen können. Sofort wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung entsandt. Weitere Atemschutztrupps standen vor dem Anwesen in Bereitschaft. Als Brandursache konnten in Brand geratene Kleidungsstücke in einem Kellerraum ausgemacht werden. Das Brandgut wurde von den Einsatzkräften mit Schuttmulden ins Freie transportiert und dort abgelöscht.

Nach den umfangreichen Belüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle den Bewohnern übergeben. Der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma machte sich vor Ort ebenfalls ein Bild von der Lage. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.

 

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 18. Juli 2024

Der Deutsche Feuerwehrverband bittet, füllt die neue bundesweite interaktive Karte des BBK mit den Daten Eurer Feuerwehr!

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) braucht Unterstützung – und ihr profitiert durch mehr Reichweite!

Im Rahmen der Ehrenamtskampagne „Mit dir für uns alle“ wird auf der Kampagnenwebsite in diesem Jahr eine interaktive Karte veröffentlicht und beworben. Dort finden Interessierte sämtliche Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes per PLZ- oder Bundeslandsuche. Damit auch Eure Feuerwehr schnellstmöglich gefunden wird, braucht es Eure Unterstützung!

Wie’s funktioniert? Ganz einfach: Unter mit-dir-fuer-uns-alle.de/standorte-finden die eigene Gliederung/Feuerwehr online mit Name und Adresse eintragen.

Um noch leichter gefunden zu werden, können optional die URL einer Webpräsenz bzw. ein Social-Media-Auftritt hinterlegt werden. Wenn vorhanden, können außerdem die Telefonnummer und/oder die E-Mail-Adresse einer Kontaktperson angegeben werden. Wichtig zu wissen: Alle Angaben, die in das Formular eingegeben werden, werden auch veröffentlicht.

Bitte macht mit! Füllt die Karte mit den Daten aller Feuerwehren!

Vielen Dank für Eure Unterstützung!
240717 BBK Feuerwehrfinder
Die Freiwillige Feuerwehr Mömbris ist die erste registrierte Feuerwehr aus unserem Landkreis! Danke!

240717 Bildschirmfoto mit dir fuer uns alle.de

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

- VERGEBEN - Freier Lehrgangsplatz "Ausbilder in der Feuerwehr"

Wir haben kurzfristig folgenden Lehrgang für euch im Angebot:

Lehrgangsart: Ausbilder in der Feuerwehr

Lehrgangsdauer: 09.09. - 13.09.20204

Schulungsort: SFS Würzburg

Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

„DFV direkt“ – Bericht zur Online-Fortbildung am 10.07.2024 mit Experten der RWTH Aachen zu Schutzkleidung

Jede Einsatzkraft der Feuerwehren hat sie zumindest in einer Variante. Sie gehört wie selbstverständlich zu Einsatz- und Ausbildungsdienst. Sie soll nützlich sein und uns vor äußeren Einflüssen abschirmen, wenn es ungemütlich oder gar gefährlich wird: die Einsatzschutzkleidung. Aber wie finde ich die richtige Einsatzschutzkleidung für meine Feuerwehr? Welche Faktoren sollte ich bei der Vorauswahl und der späteren Beschaffung beachten? Und welche Fehler kann ich später bei der Pflege machen? Zu diesen Fragen standen in der aktuellen Ausgabe der Online-Fortbildungsreihe „DFV direkt“ des Deutschen Feuerwehrverbandes die beiden Experten Carsten Schiffer und Justin Kühn von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen Rede und Antwort. Rund 250 interessierte Feuerwehrangehörige beteiligten sich an der digitalen Veranstaltung.

Am Anfang einer jeden Beschaffung stehe die Beantwortung der Frage, was die Einsatzschutzkleidung leisten muss. Hier stelle die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mit ihrem Leitfaden zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung ein nützliches und wichtiges Hilfsmittel zur Verfügung. „Es lohnt sich hinzschauen, dass man das Beste für das Einsatzgebiet auswählt“, riet Schiffer. „Man kann mit der falschen Wahl der Kleidung Gefahren steigern“, warnte er.
Prominentes Beispiel sei hier die Bekämpfung von Vegetationsbränden, die in der vergangenen Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen habe oder auch technische Hilfeleistungen bei sommerlichen Temperaturen. Die klassische Brandschutzbekleidung, die vor auch hohen Temperaturen in geschlossenen Räumen schützen soll, schaffe hier jedoch das zusätzliche Risiko der thermischen Überlastung der Einsatzkräfte.

Nachdem der Anwendungsbereich und die notwendigen Schutzklassen gefunden wurden, müsse der Blick auf die bereits vorhandene Ausrüstung gerichtet werden: Was habe ich an Atemschutztechnik, Höhensicherungssätzen oder Chemikalienschutz in meiner Feuerwehr im Einsatz? Wo laufen die Bebänderungen und wie sollte meine Schutzkleidung aussehen, damit diese gut mit dem Gerät zusammen funktioniert? Wer dann nach konkreten Modellen suche, werde auf eine Vielzahl von Normen und Standards treffen. Als Kernregelungen seien hier die HuPF als nationale Regelung und die DIN EN 469 als europäische Regelung hervorzuheben. Die DIN EN 469 sei hierbei unbedingt zu beachten und einzuhalten. Inwiefern die HuPF zwingend zu berücksichtigen sei, hänge vom jeweiligen Bundesland ab. Hier sei es wichtig, sich kundig zu machen. „Soll eine Einsatzschutzkleidung ohne Einstufung nach HuPF beschafft werden, muss eine weitere Gefährdungsbeurteilung erfolgen. Hier helfen die Dienstkleidungsvorschriften der Länder“, so Kühne.

Eine Philosophiefrage stelle sich den Beschaffern bei den Überlegungen zu den Reflexstreifen. Mehr Streifen bedeuteten eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr und damit ggf. die Möglichkeit, dann auf eine zusätzliche Warnweste zu verzichten. Mehr Reflexstreifen bedeuteten, je nach Modell, ggf. mehr Nähte und damit mehr Schwachstellen im Material bzw. potenzielle Schadstellen.

Sind die technischen Anforderungen geklärt und potenzielle Modelle gefunden, appellieren Schiffer und Kühn für einen gut geplanten Tragetest. Ziel müsse es sein, mit den Tests den Querschnitt der Einsatzkräfte abzubilden, also eine gute Mischung insbesondere nach Geschlecht und Statur zu finden. Diese sollten möglichst viele Situationen, auch unter Einsatz weiterer Ausrüstungsgegenstände wie zum Beispiel Atemschutzgeräten, im Test durchspielen und bewerten. Befragungen hätten gezeigt, dass es hier insbesondere herausfordernd sein könne, Kleidung zu finden, die eine gute Passform für Frauen und Männer gleichermaßen aufweise. Eine gute Passform sei allerdings nicht nur wichtig, damit die Kleidung ihren technischen Zweck erfüllen könne. „Es sind nicht nur technische, sondern auch emotionale Faktoren, die da mitspielen“, erläuterte Justin Kühn. Schutzkleidung solle Sicherheit vermitteln, aber auch Identität stiften.

Auf Basis der vorgenannten Punkte sollte dann ein Lastenheft entstanden sein, das im Anschluss eine bedarfsgerechte Beschaffung bzw. Ausschreibung ermöglicht. Aber auch für die Pflege der Schutzkleidung im laufenden Betrieb hatten die Experten noch Hinweise zu Reinigung (Industriewäsche, empfohlenes Mittel nutzen) und Reparatur (Näharbeiten durch Fachkräfte).
240717 DFV Direkt Auswahl Einsatzkleidung  DFV Direkt


Die Themen für die nächsten Ausgaben der „DFV direkt“ sind sehr vielfältig:

  • Am Mittwoch, 21. August 2024, wird DFV-Bundesfeuerwehrarzt Dr. med. Martin zur Nieden über die Heilkundlichen Maßnahmen durch Notfallsanitäter/innen im Rettungsdienst referieren.
  • DFV-Bundesstabführer Thorsten Zywietz berichtet am 16. September 2024 von 18.00 bis 19.00 Uhr in einer Onlinefortbildung zum Thema „Feuerwehrmusik in Deutschland: Historie, Entwicklung, aktuelle Aufgaben und pädagogische Verantwortung“.
  • Am Mittwoch, 16. Oktober 2024, informiert Brandoberingenieur Jochen Fries (Evonik Operations GmbH, Werkfeuerwehr Chemiepark Marl) von 18.00 bis 19.00 Uhr über „TUIS-Hilfeleistungen bei Gefahrgutunfällen: Kooperation zwischen öffentlicher Gefahrenabwehr und TUIS“.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für "DFV direkt" Online-Schulungen stehen unter https://www.feuerwehrverband.de/veranstaltungen/dfv-direkt/ zur Verfügung.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

Gute Nachrichten für die Freiwillige Feuerwehr Sailauf

Die Regierung von Unterfranken hat der Gemeinde Sailauf die Zustimmung zur vorzeitigen Beschaffung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 für die Freiwillige Feuerwehr Sailauf erteilt.

Mit dem neuen HLF 20 wird ein Löschgruppenfahrzeug LF 16/12, Baujahr 1990 ersetzt.

Der Freistaat Bayern fördert den Kauf des neuen Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrezuges HLF 20 mit einer Summe von 162.500,00 Euro.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

Mona Reising und Sophia Staab von der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten erhalten die Medaille „Patrona Bavarie“

Mona Reising und Sophia Staab von der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten wurden mit der Medaille „Patrona Bavarie“ als äußeres Zeichen der Anerkennung für Ihre schnelle und beherzte Hilfe von Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann in Würzburg ausgezeichnet. Sie waren gemeinsam mit drei weiteren Mitgliedern ihrer Feuerwehr am 15.08.2022 an der Rettung eines Autofahrers und seiner Beifahrerin in Goldbach aus einem brennenden Fahrzeug beteiligt.

In einer Rechtskurve der Verbindungsstraße von Goldbach nach Unterafferbach war nachts ein PKW von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und kurz nach dem frontalen Aufprall auf zwei Bäume Feuer gefangen.

Fünf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten, die sich in der Nähe der Unfallstelle auf dem Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr befanden, hörten die Unfallgeräusche und eilten sofort zu dem Unglücksort.

Am 02.05.2024 wurden bereits Tobias Noll, Antonia Oestreich und Dennis Reising vom Bayerischen Ministerpräsidenten in der Residenz in München mit der Bayerischen Rettungsmedaille ausgezeichnet, da sie die beiden schwer verletzten Fahrzeuginsassen direkt aus dem brennenden Fahrzeug befreiten und gerettet haben.


Mona Reising und Sophia Staab sicherten die Unfallstelle, setzten geistesgegenwärtig einen Notruf ab und übernahmen selbstlos und ohne zu zögern Erste-Hilfe-Maßnahmen. Sie blieben alle gemeinsam bei den Verletzten und betreuten diese, bis die alarmierten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband sind gleichermaßen stolz auf alle fünf jungen Feuerwehrleute aus Hofstädten. Wir freuen uns, dass nun Mona Reising und Sophia Staab mit der Medaille „Patrona Bavarie“ ebenfalls eine öffentliche Würdigung und Belobigung für ihr beherztes und schnelles Eingreifen zur gemeinsamen Rettung von zwei Menschenleben erhalten haben und gratulieren ganz herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung.

KFV-AB Bericht über die Verleihung der Bayer. Rettungsmedaille:
Drei junge Feuerwehrleute von der Freiwilligen Feuerwehr Hofstädten erhielten die Bayerische Rettungsmedaille (kfv-ab.de)

regierungspräsident dr. eugen ehmann überreicht die ordensinsignien an mona reising rechts und sophia staab mitte
Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann, Sophia Staab und Mona Reising
 ordensinsignien Öffentliche anerkennung sophia staab   ordensinsignien Öffentliche anerkennung mona reising
(Quelle und Bilder: Pressestelle der Regierung von Unterfranken)

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

Gesetzesänderung für die Web- und Social-Media-Seiten

Wenn die Feuerwehr bzw. der Feuerwehrverein einen Newsletter oder eine Zeitschrift erstellt und versendet, eine Webseite betreibt oder einen eigenen Auftritt in den Social-Media-Kanälen hat, müssen sie dort ein so genanntes Impressum haben, das Angaben zu den Verantwortlichen in der Feuerwehr bzw. im Verein enthält.

Für den Webauftritt und den Auftritt in den sozialen Medien waren die entsprechenden Pflichtangaben in  § 5 Telemediengesetz (TMG) geregelt. Klassischerweise befinden sich diese in einem „Impressum“. Auf der Webseite und in den sozialen Medien vieler Verbände und Vereine wird deshalb im Impressum auf „Angaben nach § 5 TMG“ verwiesen.

Das Telemediengesetz ist nunmehr aber außer Kraft getreten und wurde durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) ersetzt. Das heißt: Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, streichen Sie im Impressum den Hinweis auf § 5 TMG und ersetzen ihn durch § 5 DDG.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 17. Juli 2024

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