• Start
  • News
    • Alle Nachrichten
    • Naturgefahren
    • Social Media
    • Zeitungen
      • Brandwacht
      • Florian kommen
      • Deutsche Feuerwehr Zeitung
  • Einsätze
  • Termine
  • Lehrgänge
    • Lkr. Lehrgänge
    • SFS Lehrgänge
  • Feuerwehr
    • Ausbildung
      • ASZ Goldbach
      • BÜC Stockstadt
      • Knoten
      • Feuerwehr Lernbar
      • Erste Hilfe kompakt
      • Atemschutzlexikon
      • Schaumtrainer
      • Ausbilder Entschädigung
      • Leistungsprüfungen
    • Downloads
    • Programme
      • ELDIS
      • Fireboard
      • Webmodul Flächenlage
      • EPSweb
      • FeWis
      • MP Feuer
      • webKONRAD
    • Verleihmöglichkeiten JF
    • Verleihmöglichkeiten
  • Über uns
    • Verbandsvorstandschaft
    • Verbandsausschuss
    • Organisationsstruktur Kreisbrandinspektion
    • Gebietsaufteilung
    • Kinderfeuerwehr
    • Historie
    • Kontakt
  • Bürgerinfos
  • Login
    • Registrieren

DFV - Nie wieder ist jetzt!

Demokratie muss weiterhin täglich verteidigt werden
Deutscher Feuerwehrverband schließt sich dem Deutschen Städtetag an

Seit Jahren engagiert sich der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) mit seinen Mitgliedsverbänden in der Demokratiearbeit und Extremismusprävention. Diese Arbeit für Engagement und Bürgersinn sowie gegen Polarisierung und Ausgrenzung ist aktuell wichtiger denn je. Deshalb schließt sich der DFV auch der „Trierer Erklärung“ des Deutschen Städtetags ohne Wenn und Aber an:
Die bekannt gewordenen rechtsextremen Pläne sind ein Skandal! Sie greifen große Teile der Bevölkerung, die deutsche Demokratie und auch deren Verfassung direkt an, da aus Worten schnell Taten werden können. Rund zwei Millionen Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen Tagen und Wochen bundesweit gegen diese Vorhaben demonstriert. 80 Jahre nach dem Holocaust wird das Thema Migration missbraucht, um eine rassistische, verfassungsfeindliche Politik zu betreiben.

Im Hinblick auf die diesjährigen Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sind Demokratie und Zivilgesellschaft herausgefordert. Vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistische Verdachtsfälle“ beobachtete oder gar als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestufte Parteien müssen als Gefahr für unser Gemeinwesen angesehen werden.

Der DFV ruft daher die Feuerwehren auf, ihre wertvolle Aufgabe des interkulturellen Dialogs, sowie ihre Integrations- und Demokratiearbeit fortzusetzen. Extremismusprävention ist nach wie vor eine Notwendigkeit. Der DFV steht satzungsgemäß für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein und tritt rassistischen, verfassungsfeindlichen sowie diskriminierenden Bestrebungen entgegen. Die deutschen Feuerwehren ermöglichen gelebte Solidarität und stiften sozialen Zusammenhalt vor Ort.
Daher begrüßt der DFV ausdrücklich die Entscheidungen der Bundesregierung, die Haushaltskürzungen bei der Bundeszentrale für Politische Bildung weitgehend rückgängig zu machen. Er wird sich weiterhin mit seinen Partnerorganisationen für eine starke, demokratische Zivilgesellschaft einsetzen.

Das Präsidium des Deutschen Feuerwehrverbandes
DFV

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Februar 2024

Einladung zu zwei Abendseminaren als Fortbildung/Übung für Träger von gasdichten Chemikalienschutzanzügen in 2024 im ASZ

Einladung ASZ Fortbildung CSA Gewöhnungsübungen 2024 Seite 1

Einladung ASZ Fortbildung CSA Gewöhnungsübungen 2024 Seite 2
2022 AGT 04 22 Bild mit CSA ASZ

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Februar 2024

Einladung zu drei aufbauenden Zusatzausbildungen im Brandübungscontainer in Stockstadt in 2024 (mit FeuReX)

Einladung BÜC mit Feurex 2024 Seite 1
Einladung BÜC mit Feurex 2024 Seite 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Februar 2024

Symposium zur „Zeitenwende in der PSNV-E“ am 16.05.2024 in Fulda

Jetzt anmelden: Symposium zur „Zeitenwende in der PSNV-E“
10. Veranstaltung der Fortbildungsreihe der Stiftung „Hilfe für Helfer“ am 16. Mai 2024 


„Zeitenwende in der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte?!“ lautet das Leitthema des 10. Symposiums „Hilfe für Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren“ der Stiftung „Hilfe für Helfer“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Die Fortbildungsveranstaltung findet am Donnerstag, 16. Mai 2024, von 10.30 bis 16.30 Uhr im ParkHotel Kolpinghaus in Fulda (Hessen) statt. Parallel wird in Fulda vom 15. bis 17. Mai die Messe RETTmobil INTERNATIONAL veranstaltet, bei der auch der Deutsche Feuerwehrverband präsent ist.

„Gibt es eine Zeitenwende – für Feuerwehr und Rettungsdienst in Deutschland?“, erläutert Erneli Martens, DFV-Bundesbeauftragte für Feuerwehrseelsorge, das Thema: „Vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick: Fragen von Gewalt im Einsatz haben uns auch früher schon beschäftigt. Doch inzwischen sehen sich die großen Institutionen unseres Staates herausgefordert, auf den Krieg in Europa eine Antwort zu geben. Die zivil-militärische Verteidigung gibt Feuerwehr und Rettungsdienst zu denken. Plötzlich wird Gewalt noch einmal in einer neuen Dimension zu einer Herausforderung, der wir uns mit diesem Symposium ein erstes Mal stellen wollen.“ Erneli Martens moderiert gemeinsam mit BBK-Referent Volker Harks das 10. Symposium der erfolgreichen Kooperationsreihe.

Auf dem Programm stehen folgende Punkte:

  • Begrüßung und Eröffnung: Karl-Heinz Banse (Präsident Deutscher Feuerwehrverband), Prof. Dr. Peter Sefrin (Vorsitzender des Beirats der Stiftung Hilfe für Helfer), Ralph Tiesler (Präsident Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)
  • Fachliche Einführung in das Symposium und Moderation: Erneli Martens, Volker Harks
  • Gewalt gegen Einsatzkräfte – Ergebnisse einer Umfrage: Thomas Wittschurky (Leiter DFV-Fachausschuss Sozialwesen)
  • Psychosoziale Maßnahmen nach gewalttätigen Übergriffen im Einsatzkontext: Claudia Schedlich (Psychologische Psychotherapeutin)
  • Zivilschutz als Herausforderung für die Gefahrenabwehr – Folgen für die PSNV-E: Mark Overhagen (BBK-Referent)
  • Nach der Zeitenwende: PSNV-E in der Deutschen Marine: Christoph Sommer (Militärdekan, Beauftragter für Marineseelsorge)
  • Vorschläge für Qualitätsstandards in der PSNV-E: Dr. Frank Conrads (Landesfeuerwehrpastor in Schleswig-Holstein)
  • Amoktat in Hamburg bei den Zeugen Jehovas – Ein Erfahrungsbericht: Martin Timmler (kommissarischer Leiter Zentraldirektion Einsatzdienst der Feuerwehr Hamburg)
  • Ankündigungen, Verabschiedung und Ausblick: Erneli Martens, Volker Harks


Die Tagungspauschale beträgt 99 Euro pro Person. Sie beinhaltet die Teilnahme am Symposium Hilfe für Helfer inklusive Tagungsverpflegung, Tagungsunterlagen (digital) und einem Teilnahmezertifikat.

Die Anmeldung erfolgt unter https://www.feuerwehrverband.de/veranstaltung/10-symposium-der-stiftung-hilfe-fuer-helfer/. Dort stehen auch weitere Informationen sowie das aktuelle Programm zur Verfügung.

Hilfe für Helfer


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Februar 2024

Einladung zu einem Lehrgang "Zusatzausbildung für Atemschutzgeräteträger zum Träger von gasdichten Chemikalienschutzanzügen" im November 2024 im ASZ Goldbach

CSA Lehrgänge 2024 Seite 1

CSA Lehrgänge 2024 Seite 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 02. Februar 2024

Verkehrsunfall auf der BAB 3: Zwei Verletzte bei Unfall zwischen Weibersbrunn und Waldaschaff

Am 01.02.2024 um 17:31 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 3 zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und Waldaschaff in Fahrtrichtung Frankfurt gerufen. Das Einsatzstichwort lautete "Verkehrsunfall - mehrere PKW". Bei Ankunft stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen Alleinunfall handelte. Ein Toyota war ins Schleudern geraten und in der Mittelleitplanke zum Stehen gekommen. Zwei Fahrzeuginsassen wurden verletzt.
 
Die Feuerwehr leuchtete zunächst die Unfallstelle aus. Feuerwehr-Sanitäter übernahmen die Erstversorgung der beiden Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die Autobahn vollgesperrt. Später konnte der Verkehr über die rechte Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei reinigte die Feuerwehr die Unfallstelle und unterstützte den Abschleppdienst bei der Bergung des nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugs.
 
Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte vor Ort. Der Einsatzleiter Felix Roth, stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Weibersbrunn, wurde von Kreisbrandmeister Marco Laske unterstützt. Auch die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff war im Einsatz.
 
Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Die beiden Verletzten konnten nach einer ambulanten Behandlung durch einen Notarzt an der Unfallstelle verbleiben.
 
IMG-20240201-WA0013.jpg
IMG-20240201-WA0009_defaced.jpg
IMG-20240201-WA0016_defaced.jpg
IMG-20240201-WA0014_defaced.jpg
 
 
 
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Februar 2024

Pressemitteilung aus dem Landratsamt Aschaffenburg: PM 23/2024 - Verkehrsbehinderung durch Versammlung am 3. Februar

2224_1.pdf.png

2224_2.pdf.png

 

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Februar 2024

Verkehrsunfall auf BAB 3: Feuerwehr im Einsatz

Am 01.02.2024 um 10:17 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 3 zwischen dem Ratshof Spessart und der Anschlussstelle Marktheidenfeld, Fahrtrichtung Würzburg, gerufen. Der Unfall wurde über das E-Call-System gemeldet.

Bei Anfahrt der Feuerwehr zur Unfallstelle musste leider eine mangelhaft gebildete Rettungsgasse festgestellt werden. Zwei Personenwagen waren in den Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und sperrte den rechten Fahrstreifen sowie die Standspur. Hierbei wurde der Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Waldaschaff eingesetzt. Feuerwehr-Sanitäter leisteten Erste Hilfe und versorgten eine verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Anschließend unterstützten die Einsatzkräfte die Polizei bei der Unfallaufnahme. Nach Abschluss der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle geräumt.

Insgesamt waren 26 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Weibersbrunn und Waldaschaff vor Ort. Der Einsatzleiter, Kommandant Michael Edelmann, wurde von Kreisbrandmeister Max Asmar unterstützt.

Ein verletzter PKW-Fahrer wurde vom Rettungsdienst ambulant an der Unfallstelle versorgt. 

IMG-20240201-WA0003_defaced.jpg

IMG-20240201-WA0007.jpg

IMG-20240201-WA0000.jpg

 

 

 

 

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Februar 2024

GROSSOSTHEIM - Übung macht den Meister

Im vergangenen Jahr wurde die Feuerwehr Großostheim zu 396 Einsätzen alarmiert. Bei diesen vergleichsweise hohen Einsatzzahlen für eine Freiwillige Feuerwehr bildet der namensgebende Teil – die aktive Brandbekämpfung – mit 43 bestätigten Meldungen inzwischen aber eher die Minderheit. Zimmer- und Wohnungsbrände gibt es heuer kaum noch. Umso wichtiger ist es da, das Wissen und die Routine für den Ernstfall nicht zu vergessen. Und das selbst nachts um 3 Uhr, wenn die Alarmierung den Tiefschlaf unterbricht und es möglicherweise Menschenleben zu retten gilt.

Aus diesem Grund schulen die ehrenamtlichen Einsatzkräfte nicht bloß regelmäßig Einsatztaktiken und die Handhabung des Materials, sondern üben verschiedene Szenarien auch praktisch, wie in diesem Fall am vergangenen Dienstag. Aktuell geschieht das immer mal wieder in einem Abbruchhaus in der Pflaumheimer Straße. Die beiden unterdessen unbewohnten Gebäude werden von der Gemeinde bis zu ihrem Abriss bereitgestellt um sie regelmäßig mit Kunstnebel zu fluten. Blitzleuchten markieren den Brandraum, realistische Puppen spielen hilfsbedürftige Anwohner, Schreie und Rufe aus einem Lautsprecher erhöhen den Stress und die in den Wohnungen verteilten Rauchmelder sorgen für den Rest. Aufmerksame Übungsleiter beobachten das Vorgehen genau und reflektieren ihre Verbesserungsvorschläge am Ende der Übung an die Mannschaft.

Damit nicht die gesamte Einsatzabteilung gleichzeitig da ist – das würde nämlich den Lerneffekt mindern – gibt es verschiedene Übungslöschzüge. Je Einsatzszenario finden sich so meist zwischen 20 und 30 Einsatzkräfte in ihrer Freizeit wieder, um im Ernstfall einen respektablen Dienst für die Gesellschaft leisten zu können. Bleibt zu hoffen, dass die Zahl der Brandtoten auch in Zukunft eine weiter sinkende Tendenz aufweist.

Freiwillige Feuewehr Markt Großostheim

1 – Menschenrettung und Brandbekämpfung laufen. Soeben wurde ein Lüfter in Betrieb genommen, weshalb Kunstnebel aus den Kellerfenstern drängt. Wer kein Atemschutz tragt, begibt sich in einen sicheren Bereich.

Freiwillige Feuewehr Markt Großostheim

2 – Ausgerüstet mit Atemschutz bildet er einen Teil des Sicherungstrupps. Wenn Einsatzkräfte im brennenden Gebäude sind, kann der Trupp im Notfall schnell eingreifen.

Freiwillige Feuewehr Markt Großostheim

3 – Der Feuerwehrmann ist im Begriff das Gebäude zu betreten. Er unterstützt seine Partnerin dabei den Schlauch bis zur Rauchgrenze zu bringen.

Freiwillige Feuewehr Markt Großostheim

4 – Eine Feuerwehrfrau hat ihren Auftrag ausgeführt und ist nun auf dem Weg den verrauchten Keller wieder zu verlassen.

Bilder und Text: Philipp van der Gouwe, Pressebetreuung, Freiwillige Feuerwehr Großostheim

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 01. Februar 2024

13,6 Millionen für unterfränkische Feuerwehren

Rund 13,6 Millionen Euro für unterfränkische Feuerwehren

Würzburg (ruf) – Die Regierung von Unterfranken konnte den unterfränkischen Kommunen für ihre Feuerwehren im Jahr 2023 für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten, für den Bau von Feuerwehrhäusern und für die Beschaffung von Endgeräten für den digitalen BOS-Funk Zuschüsse in Höhe von rund 6,3 Millionen Euro bewilligen und auszahlen. Die staatliche Förderung erfolgte – mit Ausnahme der Förderung des BOS-Funks – aus Mitteln der Feuerschutzsteuer im Rahmen des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushalts mit Ermächtigung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration.

Weitere 7,3 Millionen Euro wurden als Verpflichtungsermächtigungen bewilligt, die nach Bereitstellung entsprechender Mittel durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration voraussichtlich im Jahr 2024 ausgezahlt werden können.

Damit leistet der Freistaat Bayern einen wesentlichen Beitrag zur Leistungsfähigkeit des abwehrenden Brandschutzes und des technischen Hilfsdienstes.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 31. Januar 2024

Seite 255 von 258

  • 249
  • 250
  • 251
  • 252
  • 253
  • 254
  • 255
  • 256
  • 257
  • 258
Copyright © 2025 Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.
  • Admin
  • Impressum