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Die Freiwillige Feuerwehr Großostheim trauert um ihren Feuerwehrkameraden Jürgen Sommer

Wir trauern mit den Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden aus Großostheim um den Feuerwehrkameraden Jürgen Sommer, der im Alter von 62 Jahren nach langer schwerer Krankheit am 19.06.2025 verstorben ist.

Jürgen Sommer war über 40 Jahre aktiver Feuerwehrmann in Großostheim. Kurz nach seiner Ehrung für 40 Jahre aktiver Feuerwehrdienst verwehrte es ihm eine immer weiter fortschreitende und immer mehr einschränkende, sehr schwere Erkrankung weiter am aktiven Feuerwehrdienst teilzunehmen.

Zusätzlich zu seiner Ausbildung zum Truppführer, Maschinist und Atemschutzgeräteträger hat sich Jürgen Sommer in seinen jungen Jahren ehrenamtlich als Gerätewart, vorrangig um die Schlauchpflege, engagiert und war ab 1988 zehn Jahre Beisitzer im Vereinsvorstand des Großostheimer Feuerwehrvereins. Jürgen war vor seiner Erkrankung immer zuverlässig zur Stelle, wenn er bei der Feuerwehr gebraucht wurde.

Seine Kameradinnen und Kameraden in Großostheim haben ihn sehr geschätzt und sind über seinen Tod zutiefst erschüttert.

Unser aller Mitgefühl und aufrichtige Anteilnahme gehören seiner Familie, die ihn jahrelang aufopfernd gepflegt haben.

Seine Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden werden ihm immer ein ehrendes Andenken erhalten.

Die Beisetzung findet am 01.07.2025 um 14:30 Uhr auf dem Alten Friedhof in Großostheim statt.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Juni 2025

Feuerwehr Haibach bei Waldbrand und schwerem Verkehrsunfall gefordert

Am Sonntag, den 22. Juni 2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Haibach gleich zweimal zu fordernden Einsätzen alarmiert – und das ausgerechnet während des traditionellen „Tags der Feuerwehr“, der am Gerätehaus stattfand. Diese Veranstaltung bietet der Bevölkerung Einblicke in die Arbeit der ehrenamtlichen Einsatzkräfte, informiert über Brandschutz, wirbt um Nachwuchs und stärkt den Kontakt zur Bürgerschaft.
 

Einsatz 1: Waldbrand an der Haibacher Kapelle

Der erste Alarm erreichte die Feuerwehr um 12:21 Uhr. Gemeldet wurde ein Waldbrand im Bereich der Haibacher Kapelle. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen und der aktuell geltenden Waldbrandstufe 5 – der höchsten Gefahrenstufe – wurde die Lage äußerst ernst genommen.

Neben der Feuerwehr Haibach wurden auch die Wehren aus Bessenbach, Waldaschaff und Aschaffenburg mit Tanklöschfahrzeugen sowie der Einsatzleitwagen ELW 1 des Landkreises Aschaffenburg (stationiert bei der Feuerwehr Glattbach) alarmiert. Ebenfalls alarmiert wurden die Flughelfer der Feuerwehr Aschaffenburg. Sie sind speziell ausgebildet, um bei Vegetationsbränden die Zusammenarbeit mit Hubschraubern zu koordinieren – etwa beim Einweisen von Piloten, beim Aufbau von Außenlandestellen oder dem Einsatz von Löschwasser-Außenlastbehältern. In diesem Fall wurden sie vorsorglich in Bereitschaft versetzt, um bei einer möglichen Ausweitung des Brandes sofort eingreifen zu können.

Zusätzlich kamen geländegängige Quads der Feuerwehren Albstadt und Hörstein zum Einsatz. Auch Vertreter der Kreisbrandinspektion – an der Spitze Kreisbrandrat Frank Wissel – waren ausgerückt.

Vor Ort zeigte sich: Es brannte ein größerer Holzstapel nahe der Kapelle. Zwar wirkte das Brandgeschehen zunächst begrenzt, doch bei der herrschenden Trockenheit hätte sich daraus binnen Minuten ein unkontrollierbarer Waldbrand entwickeln können. Das Feuer wurde zügig mit einem Rohr aus dem Wassertank eines Löschfahrzeugs abgelöscht. Anschließend kontrollierte die Feuerwehr die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera, um mögliche Glutnester auszuschließen. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte so ein Ausbreiten des Feuers.

Besonders brisant: Die Umstände lassen auf eine mutmaßliche Brandstiftung schließen. Die Polizei wurde zur weiteren Ermittlung der Brandursache hinzugezogen. Im Anschluss kehrten alle fünf Fahrzeuge und 29 Einsatzkräfte wohlbehalten ins Gerätehaus Haibach zurück.

Einsatz 2: Schwerer Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2312

Etwa zwei Stunden später, um 14:25 Uhr, erfolgte die nächste Alarmierung: Auf der Staatsstraße 2312, auf Höhe des Kreisverkehrs zwischen Haibach und Aschaffenburg, kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Pkw.

Der Motorradfahrer wurde bei dem heftigen Zusammenstoß schwerstverletzt. Feuerwehrsanitäter der Feuerwehr Haibach übernahmen umgehend die Erstversorgung, bis der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug eintraf. Die Pkw-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen.

Um den schwerverletzten Kradfahrer und das Einsatzpersonal vor der intensiven Sonneneinstrahlung zu schützen, stellte die Feuerwehr zusätzlich eine mobile Sichtschutzwand sowie einen Sonnenschutz auf. Beide Unfallbeteiligten wurden nach der Erstversorgung zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, nahm auslaufende Betriebsmittel auf und unterstützte die Polizei bei der Vollsperrung der Straße. Nach Abschluss der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge konnte der Verkehr wieder freigegeben werden.

Die Feuerwehr Haibach war mit vier Fahrzeugen und insgesamt 26 Einsatzkräften im Einsatz. Beide Einsätze wurden vom stellvertretenden Kommandanten Stefan Xhonneux geleitet.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. Juni 2025

Jakobsthal – Feuerwehreinsatz nach Frontalzusammenstoß auf Kreisstraße AB 23

Am Sonntagmorgen, den 22.06.25, kam es auf der Kreisstraße AB 23 zwischen Jakobsthal und Heigenbrücken zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Zwei Personen – jeweils die Fahrer der beteiligten Fahrzeuge – wurden dabei leicht verletzt. Weitere Insassen befanden sich nicht in den Fahrzeugen.

Die Feuerwehren Jakobsthal und Heigenbrücken waren unter der Leitung von Einsatzleiter Andreas Kerber, Kommandant der Feuerwehr Jakobsthal, mit insgesamt 25 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen im Einsatz. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und band ausgelaufene Betriebsstoffe. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernahmen Feuerwehrsanitäter die Erstversorgung der beiden Fahrer.

Auf Anweisung der Polizei wurde die Kreisstraße für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt, der Verkehr örtlich umgeleitet. Beide Fahrzeuge mussten durch Bergungsdienste abgeschleppt werden. Eine Fachfirma übernahm die Endreinigung der Unfallstelle in Zusammenarbeit mit dem Straßenbaulastträger.

Die Rettungswagenbesatzungen der Malteser-Rettungswache Weibersbrunn und der Med3Group-Rettungswache Heinrichsthal übernahmen gemeinsam die weitere medizinische Versorgung der leicht verletzten Personen und brachten sie in ein Krankenhaus. 

Der Einsatz für die Feuerwehren war nach rund vier Stunden abgeschlossen. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. Juni 2025

Brandmeldeanlage löst Feuerwehreinsatz in Alzenauer Recyclingbetrieb aus

Am Freitagmorgen (20.06.25) um 6:07 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau gemeinsam mit dem zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma zu einem Einsatz in einem Recyclingunternehmen in der Siemensstraße alarmiert. Grund war die Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage des Betriebs.

Nach einer kurzen Nacht – der vorherige Einsatz bei einem schweren Verkehrsunfall endete erst um 01:00 Uhr nach dem Aufrüsten der Fahrzeuge – rückten die Einsatzkräfte erneut aus.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Firmengebäude bereits vorbildlich durch die Beschäftigten evakuiert worden. Der Angriffstrupp begab sich unter schwerem Atemschutz umgehend zur Erkundung ins Gebäudeinnere, um die Ursache der Alarmauslösung festzustellen.

Nach kurzer Zeit konnte überhitztes Material in einem Trockenofen als Ursache für die Auslösung identifiziert werden. Im Bereich des Ofens kam es zu einer leichten Rauchentwicklung in der Produktionshalle, jedoch ohne sichtbare Flammenbildung.

Das glühende Material wurde unter schwerem Atemschutz mit zwei CO₂-Löschern kontrolliert heruntergekühlt. Parallel dazu wurde der Ofen kontinuierlich mit einer Wärmebildkamera überwacht, ebenso wie dessen unmittelbares Umfeld und die angeschlossenen Abwärmeleitungen, um eine mögliche Ausbreitung der Hitze frühzeitig zu erkennen und auszuschließen. Die Maßnahmen zeigten schnell Wirkung – die Temperatur im Ofeninneren sank deutlich, sodass eine Entnahme des Materials nicht erforderlich war. Eine maschinelle Entrauchung der Produktionshalle war nicht notwendig.

Durch den schnellen und zielgerichteten Einsatz der Feuerwehr konnte größerer Schaden verhindert werden.

Im Einsatz befanden sich vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau sowie 15 Einsatzkräfte unter der Leitung von Kommandant Timo Elsesser.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 20. Juni 2025

Schwerer Verkehrsunfall mit sechs Verletzten – Fahrzeuge in Vollbrand auf der Strecke zwischen Alzenau und Kahl

Am Donnerstag, den 19. Juni 2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau um 20:53 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Alzenau und Kahl alarmiert. Auf der Staatsstraße 2805 kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Skoda Kodiaq, in dem sich eine vierköpfige Familie befand, und einem Peugeot 206 CC, besetzt mit zwei jungen Frauen. Die Unfallursache ist derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte standen beide Fahrzeuge bereits in Vollbrand. Ersthelfer hatten sich bis dahin bereits um die teils schwer verletzten Insassen gekümmert. Ein Rettungswagen und ein Notarzt waren ebenfalls bereits vor Ort.

Die Feuerwehrsanitäter unterstützten umgehend die medizinische Versorgung der insgesamt sechs verletzten Personen, darunter zwei kleine Kinder im Alter von einem und sieben Jahren. Einige Beteiligte erlitten schwere bis lebensbedrohliche Verletzungen.

Parallel wurde die Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz mit zwei C-Rohren und einem Schaumrohr eingeleitet. Für die sichere Landung des Rettungshubschraubers wurde ein geeigneter Landeplatz in unmittelbarer Nähe vorbereitet. Die Staatsstraße 2805 wurde währenddessen im Auftrag der Polizei voll gesperrt. Hierfür wurde die Freiwillige Feuerwehr Kahl nachalarmiert.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der bevorstehenden Landung eines Rettungshubschraubers musste auch der Zugverkehr auf der parallel verlaufenden Bahnstrecke Alzenau–Kahl vorübergehend vollständig eingestellt werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten sowie der Lande- bzw. Startphase des Rettungshubschraubers konnte der Bahnverkehr in enger Abstimmung mit dem anwesenden Notfallmanager der Bahn langsam an der Unfallstelle vorbeigeführt werden – bis die Bergungsarbeiten vollständig abgeschlossen waren.

Nach der notärztlichen Erstversorgung wurden alle Verletzten zur weiteren Behandlung in umliegende Kliniken gebracht.

Im Einsatz waren unter der Leitung von Einsatzleiter Rettungsdienst Florian Ewald vom Malteser Hilfsdienst Aschaffenburg insgesamt sechs Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber sowie der Helfer vor Ort (HvO) Alzenau.

Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Kommandant Timo Elsesser, konnte auf rund 50 Einsatzkräfte mit neun Fahrzeugen zurückgreifen. Kreisbrandinspektor Georg Thoma unterstützte ihn bei der Einsatzführung.

Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei sowie einen von der Staatsanwaltschaft hinzugezogenen Gutachter wurde die Fahrbahn gereinigt und die ausgebrannten Fahrzeuge durch ein Bergungsunternehmen abtransportiert.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 20. Juni 2025

Mainaschaff: Von der Feststimmung zum Einsatz

Nachdem heute die letzten Überbleibsel unseres Festes verräumt waren, freuten wir uns eigentlich auf einen entspannten Abend im Kreise unserer Familien. 
Doch dazu kam es nicht – um 17:36 Uhr  wurden wir mit dem Stichwort „B 3 im Gebäude – Garage“ alarmiert.
Laut ILS Untermain sollte eine an ein Wohnhaus angrenzende Garage brennen, in der sich noch ein Fahrzeug befand.
Noch auf der Anfahrt teilte uns die Leitstelle mit, dass die Anwohner das Feuer bereits mit einem Gartenschlauch gelöscht hatten. 
Vor Ort kontrollierten wir die Brandstelle mit der Wärmebildkamera und belüfteten die Garage gründlich.
Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch unsere Einsatzkräfte medizinisch betreut.
Nach rund 45 Minuten konnten wir wieder einrücken.
Ein Dank an die aufmerksamen Anwohner – durch ihr schnelles Handeln konnte Schlimmeres verhindert werden.
 
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Bericht und Bilder: Tim Langrock
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 19. Juni 2025

Schwerer Sturz vom EBike - Feuerwehr Eichenberg und First Responder Sailauf im Einsatz

An Fronleichnam (19.06.2025), gegen 14:20 Uhr, wurde die Feuerwehr Eichenberg gemeinsam mit der First Responder-Gruppe aus Sailauf auf den Radweg, welcher vom Engländerhaus in Richtung Eichenberg führt, alarmiert. Kurz vor der Alten Ziegelei war ein EBike-Fahrer aus bisher unbekannten Gründen schwer gestürzt. Bei Eintreffen der ersten Kräfte aus Eichenberg leisteten bereits mehrere Personen dem Schwerstverletzten Erste Hilfe.


Die Feuerwehr Eichenberg sicherte die Unfallstelle umgehend ab und übernahm gemeinsam mit den eingetroffenen Kameraden aus Sailauf – darunter eine Feuerwehrärztin – bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die medizinische Erstversorgung des Verunfallten. Parallel wurde die Landung des mitalarmierten Rettungshubschraubers (RTH) „Christoph 2“ (Frankfurt am Main) vorbereitet. Dieser landete in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes, im vollgesperrten Kreuzungsbereich der Kreisstraßen AB12/AB24.


Nach Abtransport des Patienten, via RTH in eine Klinik, konnte die Sperre der Straße gegen 15:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
Insgesamt waren, unter der Einsatzleitung von Max Schmitt (Gruppenführer Feuerwehr Eichenberg), rund 15 Einsatzkräfte der Feuerwehren Eichenberg und Sailauf vor Ort. Ebenfalls am Unfallort befanden sich die Kräfte des Rettungsdienstes, ein weiterer Notarzt, die Besatzung des RTH und eine Streife der Polizei.


Hervorzuheben ist die durchweg gute und koordinierte Zusammenarbeit aller eingesetzten Kräfte sowie das vorbildliche Verhalten der Ersthelfer am Unfallort. Zur Unfallursache kann seitens der Feuerwehr keine Aussagen getroffen werden.

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Text und Bilder: Feuerwehr Eichenberg 

 

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 19. Juni 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr in Hohl zur Hohler Kerb vom 05. bis 07.07.25 auf dem Festplatz

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Juni 2025

Premiere für das Fahrzeug der Kinderfeuerwehr Laufach

Am gestrigen Mittwochabend wurde erstmals das neue Feuerwehrfahrzeug der Laufacher Kinderfeuerwehr öffentlich präsentiert. Neben den offiziellen Vertretern wie z.B. den Leiter des Fachreferats Kinderfeuerwehr, Volker Hock, richtete sich die Präsentation, verbunden mit einem Dank, an die Spender und Gönner, welches das Projekt -sei es mit KnowHow, dem Bau aber auch dank großzügiger Sach- und Geldspenden unterstützt haben. Nach einem kurzen bebilderten Rückblick durch die Leiterin der Kinderfeuerwehr, Susanne Laske, auf Projektierung, Planung und die einzelnen Bauphasen, konnte das Fahrzeug live und in Betrieb besichtigt werden.

Bei dem Fahrzeug handelt sich um ein „sonstiges Löschfahrzeug" und hätte somit eigentlich den Funkrufnamen Florian Laufach 49/1. Das Fahrzeug wurde selbst entwickelt und in rund  400 Stunden in Eigenleistung auf einem Handwagen auf- und ausgebaut. Die Beladung ist kindgerecht - also alles ist etwas kleiner und leichter ausgeführt. Außerdem sind die Geräte so gelagert, dass sie auch von den Kleinen leicht entnommen werden können.

Das Fahrzeug dient primär zur Ausbildung aber auch zum Teamwork, dem Materialtransport und selbstverständlich bei Bränden, zur Technischen Hilfeleistung sowie zur Ersten Hilfe.

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich inkl. Beladung auf knapp 12.000 Euro. Die Segnung erfolgt -gemeinsam mit dem neuen MZF- am Sonntag, 29. Juni, im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums des Feuerwehrvereins Laufach.

𝘛𝘦𝘹𝘵 𝘶. 𝘉𝘪𝘭𝘥𝘦𝘳: 𝘊𝘩𝘳𝘪𝘴𝘵𝘪𝘢𝘯 𝘔ü𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳𝘮𝘢𝘯𝘯, 𝘴𝘵𝘷 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘢𝘯𝘥𝘢𝘯𝘵 - 𝘓𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 𝘛𝘦𝘢𝘮 Ö𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵𝘴𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 - 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘸𝘪𝘭𝘭𝘪𝘨𝘦 𝘍𝘦𝘶𝘦𝘳𝘸𝘦𝘩𝘳 𝘓𝘢𝘶𝘧𝘢𝘤𝘩
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Juni 2025

Übung der FF Großostheim in einer Abfüllanlage

Am Mittwochabend, den 18.06.2025 führte die Freiw. Feuerwehr Großostheim die erste, der über die Sommermonate im Markt Großostheim geplanten Gesamtübungen durch.  

Bei der Übung wurde ein Brand in der Abfüllanlage einer Brauerei angenommen, bei dem vier Arbeiter in den Betriebsräumen beim Eintreffen der Feuerwehr noch vermisst wurden. Durch die starke Rauchentwicklung, die sehr gut als Übungsszenario mit künstlichem Rauch dargestellt war, wurde die Suche nach den vermissten Personen in den technischen Betriebsräumen zu einer richtigen Herausforderung für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger. Das Übungsziel, also die Rettung der vermissten Personen, wurde trotz der gestellten Schwierigkeiten von den Atemschutztrupps bereits nach kurzer Zeit erreicht. Im Innenangriff wurde der angenommene Brand umfassend bekämpft und die betroffenen Räumlichkeiten entraucht.

Die erfolgreiche Übung wurde mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften der FF Großostheim durchgeführt, die von der Ortsteilfeuerwehr Wenigumstadt mit ihren zwei Fahrzeugen und 8 Einsatzkräften unterstützt wurden.

Die Großostheimer Feuerwehr dankt der Eder & Heylands Brauerei für das zur Verfügung stellen der Übungslocation.

(Quelle und Bilder FF Großostheim)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Juni 2025

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