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Freiwillige Feuerwehr Schneppenbach stellt neuen Mannschaftstraportwagen (MTW) in Dienst

Nach etwa 28 Monaten nach dem Brand im Schneppenbacher Feuerwehrhaus, bei dem auch der Mannschaftstransportwagen ein Opfer der Flammen wurde, konnte sich die Freiwillige Feuerwehr Schneppenbach in den letzten Tagen über ihren neuen MTW freuen, der nun für den Feuerwehrdienst bereitsteht. Der MTW trägt den Funkrufnamen „Florian Schneppenbach 14/1“.

Das Fahrzeug, ein VW T6.1 Transporter, wurde in den letzten Wochen durch die Firma Fahrzeugbau Urban GmbH & Co. KG in Schöllkrippen zu einem Feuerwehrfahrzeug ausgebaut und durch die Firma "Kretschmar Werbung" aus Schöllkrippen-Hofstädten im Design der Schneppenbacher Feuerwehr beklebt.

Daten, Ausstattung und Beladung des Fahrzeuges:

- Transporter VW T6.1 Kombi

- Motor: 2,0L TDI SCR 110 kW

- Getriebe: 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe

- Sondersignalanlage:

      > Lichtbalken Legend LPD LED

      > Heckbalken Signalmaster LED 6+2

      > Frontblitzleuchten Nano LED 

      > Blitzleuchten Nano LED in Heckklappe verbaut

      > Tonfolgeanlage Sirenen EKS 200 (Martinshornsimulation)

      > Bedieneinheit Rauwers Tiny8

- Beladung:

      > 1x Fahrzeugsprechfunkgerät MRT

      > 3x Handsprechfunkgerät HRT

      > 3x Adalit Handlampe

      > 1x Krankentrage

      > 2x Warnblitzleuchte

      > 2x Faltwarndreiecke

      > 2x Warndreieck

      > 2x Winkerkelle

      > 1x Feuerlöscher

      > 1x AED

      > 1x Rettungsrucksack

      > 6x Verkehrsleitkegel

      > 1x Halterung für Wärmebildkamera

      > 8x Trainingsanzug (Ersatzkleidung)

      > 1x Abschleppseil

      > 8x Warnweste

      > 1x Suchscheinwerfer

Auf diesem Wege möchte sich die Freiwillige Feuerwehr Schneppenbach noch einmal sehr herzlich bei der Feuerwehr Aschaffenburg für die doch jetzt längere Leihgabe des MTW`s bedanken. Vielen, vielen Dank von der Feuerwehr in Scheppenbach!

(Quelle und Bilder FF Schneppenbach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. September 2024

25 Jahre First Responder-Dienst in Heigenbrücken

Seit nunmehr 25 Jahren stellt der First Responder-Dienst in Heigenbrücken eine unverzichtbare Unterstützung bei akut lebensbedrohlichen Verletzungen und Erkrankungen dar. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr-Sanitäter wird die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes entscheidend überbrückt, wodurch lebensrettende Maßnahmen frühzeitig eingeleitet werden können.

In diesen 25 Jahren wurden insgesamt 1.940 Einsätze erfolgreich absolviert.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg sprechen ihren herzlichen Dank für das außergewöhnliche Engagement und die beständige Einsatzbereitschaft aus.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. September 2024

Technische Hilfeleistung (THL) Zusatzmodul in Schöllkrippen erfolgreich abgeschlossen

Am vergangenen Wochenende haben 22 Teilnehmer erfolgreich an einer umfassenden Ausbildung zum THL-Zusatzmodul in Schöllkrippen teilgenommen. An vier verschiedenen Stationen hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, den Umgang mit technischem Gerät zu erlernen und praktische Erfahrungen zu sammeln.

An der ersten Station stand das Trennen und Schneiden mit Hilfsmitteln wie Kettensäge, Rettungssäge und Trennschleifer im Fokus. Die zweite Station widmete sich dem Absichern und Ausleuchten von Einsatzstellen sowie dem Umgang mit einer Tauchpumpe.

An der dritten Station konnten die Teilnehmer einen PKW mit Hebekissen oder einem Hi-Lift anheben und anschließend einen LKW mittels Mehrzweckzug bewegen. Die vierte Station bot die Möglichkeit, mit schwerem Gerät eine Seitenöffnung in einen PKW zu schneiden.

Ein herzlicher Dank gilt allen Teilnehmern für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich weiterzubilden. Ein besonderer Dank geht auch an die Ausbilder der Feuerwehren Schöllkrippen und Königshofen, die diese praxisorientierte Schulung ermöglicht haben.

Bilder: Sebastian Kaltwasser, Feuerwehr Schöllkrippen

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. September 2024

Goldbach - Kreis-Kinderfeuerwehr - Olympiade

Wie es sich für eine Olympiade gehört, gaben auch die Wettergötter noch einmal alles. So konnten 160 Kinder aus 14 Kinderfeuerwehren des Landkreises, in 38 Gruppen, bei allerbestem Wetter in Goldbach auf dem Gelände der Feuerwehr Goldbach, deren Kinderfeuerwehr gerade ihr 15-jähriges Jubiläum feiert, und dem angrenzenden Gelände des TV Goldbach in sechs Disziplinen gegeneinander und miteinander antreten.

Egal, ob es darum ging, kleine Löschfahrzeuge mit einem Wasserstrahl einen Schlauch entlang rasen zu lassen, ob ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau mit der korrekten Einsatzkleidung anzuziehen war, ob es darum ging, einen Ball in einer Rinne aus vielen kleinen Stücken quer über den Sportplatz zu bewegen, ob Wasser in Bechern über Hindernisse transportiert werden musste oder ein Turm aus Wasserkästen einmal in der Horizontalen zu errichten war – die Brandschützer von morgen gaben alles und hatten dabei noch jede Menge Spaß.

Um die ganze Veranstaltung perfekt zu machen, sorgte die Feuerwehr Goldbach mit Bratwürsten, Pommes, Kuchen und Getränken für das leibliche Wohl der Kinder und ihrer ca. 50 Betreuer. Ebenfalls begeistert aufgenommen wurden die Feuerwehr-Unimogs des Fachreferats Kinderfeuerwehr und die große, in Bessenbach stationierte Hüpfburg des Bezirksfeuerwehrverbandes Unterfranken.

Nach der Auswertung der Ergebnisse konnte es gegen 14.00 Uhr an die Siegerehrung gehen. Der dritte Platz ging an die Gruppe „Laufach III“, der zweite Platz an „Karlstein I“ und den Pokal für den ersten Platz konnte die Gruppe „Waldaschaff I“ mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und ihre Betreuer sowie an alle Mitglieder des Fachreferats Kinderfeuerwehr und alle Helfer, die den Tag zu einem tollen Erlebnis gemacht haben.

Ein besonderer Dank geht noch an den TV Goldbach, dessen Vereinsgelände direkt neben der Feuerwehr Goldbach wir nutzen durften und das mit seiner räumlichen Nähe sehr geholfen hat, die Veranstaltung rund zu machen.

An dieser Stelle möchten wir auch ganz herzliche Genesungswünsche an den Kreisbrandmeister Kinderfeuerwehr Volker Hock senden, der die Kreis-Kinderfeuerwehr-Olympiade geplant hatte und leider aufgrund einer Erkrankung am Samstag nicht dabei sein konnte.

Bilder und Text: Sascha Rheker im Auftrag der Pressestelle der Kreisbrandinspektion

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. September 2024

Erfolgreiches Tagesseminar "Wald-/Vegetationsbrand" in Jakobsthal

Insgesamt 22 engagierte Teilnehmer aus 12 verschiedenen Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg nutzten heute die Gelegenheit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung im Rahmen eines speziellen Seminars zu erweitern. Die Schulung, die sowohl theoretische als auch praktische Elemente umfasste, fand in Jakobsthal statt und war ein voller Erfolg.

Der Tag begann mit einem fundierten theoretischen Einstieg, der von Kreisbrandinspektor Otto Hofmann geleitet wurde. In diesem Block wurden die Teilnehmer umfassend über die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden informiert.

Anschließend ging es in den praktischen Teil über, der aus vier Stationen bestand. Die Feuerwehrleute konnten ihr Wissen direkt anwenden und erweitern. An den Stationen mussten Glutnester gesucht und bekämpft, ein Wundstreifen angelegt sowie ein Löschangriff mit C- und D-Leitungen und einer tragbaren Pumpe im Gelände durchgeführt werden. Den Abschluss bildete die Arbeit mit der Feuerpatsche an brennendem Stroh, bei der die Teilnehmer die Theorie in die Praxis umsetzen konnten.

Die praktische Ausbildung wurde von den Feuerwehren Daxberg und Jakobsthal vorbereitet und mit großem Engagement durchgeführt.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg bedanken sich herzlich bei allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses Ausbildungstages beigetragen haben.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 21. September 2024

Nachbarliche Hilfe der Freiw. Feuerwehr Großostheim beim Brand in der Aschaffenburger Seniorenresidenz Elisa

Am 19.09.2024 leistete die Freiwillige Feuerwehr Großostheim mit dem landkreiseigenen Abrollbehälter Rettung beim Brand in der Aschaffenburger Seniorenresidenz nachbarliche Hilfe in der kreisfreien Stadt Aschaffenburg.

Der Abrollbehälter Rettung ist mit Gerätschaften und Materialien für den schnellen Transport einer größeren Anzahl betroffener und insbesondere verletzter Menschen aus einem Gefahrenbereich ausgestattet und zum anschließenden Betrieb einer ersten  Verletztenablage und einer Sammelstelle von Unverletzten außerhalb des Gefahrenbereichs konzipiert.

Bericht zum Einsatz in der Seniorenresidenz Elisa von der Feuerwehr Aschaffenburg:
Brand in einer Seniorenresidenz (feuerwehr-aschaffenburg.de)

20240919 Nachbarliche Hilfe der FF Großostheim bei Brand Altenheim in Aschaffenburg 1 Am Donnerstagabend, 19.09.2024 kam es in Aschaffenburg zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst als um 17:55 Uhr ein Feuer im vierten Stock einer Seniorenanlage gemeldet wurde. Brandrauch drang aus dem Dach der Wohnanlage. Vier Personen wurden verletzt, 85 Personen wurden vom Rettungsdienst überprüft. Im Einsatz waren über 150 Feuerwehrleute, Sanitäter und Notärzte. Für die Stadt Aschaffenburg wurde die höchste Alarmstufe B5 ausgelöst. Die Krankenhäuser in Aschaffenburg und Erlenbach bereiteten sich auf einen große Anzahl Verletzter vor.
Am Donnerstagabend, 19.09.2024 kam es in Aschaffenburg zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst als um 17:55 Uhr ein Feuer im vierten Stock einer Seniorenanlage gemeldet wurde. Brandrauch drang aus dem Dach der Wohnanlage. Vier Personen wurden verletzt, 85 Personen wurden vom Rettungsdienst überprüft. Im Einsatz waren über 150 Feuerwehrleute, Sanitäter und Notärzte. Für die Stadt Aschaffenburg wurde die höchste Alarmstufe B5 ausgelöst. Die Krankenhäuser in Aschaffenburg und Erlenbach bereiteten sich auf einen große Anzahl Verletzter vor. Am Donnerstagabend, 19.09.2024 kam es in Aschaffenburg zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst als um 17:55 Uhr ein Feuer im vierten Stock einer Seniorenanlage gemeldet wurde. Brandrauch drang aus dem Dach der Wohnanlage. Vier Personen wurden verletzt, 85 Personen wurden vom Rettungsdienst überprüft. Im Einsatz waren über 150 Feuerwehrleute, Sanitäter und Notärzte. Für die Stadt Aschaffenburg wurde die höchste Alarmstufe B5 ausgelöst. Die Krankenhäuser in Aschaffenburg und Erlenbach bereiteten sich auf einen große Anzahl Verletzter vor.

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. September 2024

PM der Gemeinde Karlstein - Behörden bitten die Bevölkerung um Mithilfe bei der Lokalisierung einer Geruchsbelästigung

Die Feuerwehren aus Karlstein und aus dem benachbarten hessischen Seligenstadt waren wegen des immer wieder wahrnehmbaren unangenehmen Geruchs bereits mehrfach in den letzten Monaten im Einsatz. Die Emissionsquelle bzw. der Verursacher konnte aber bisher nicht gefunden werden.240921 Geruch rund um Karlstein und Seligenstadt
240921 Geruch rund um Karlstein und Seligenstadt

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. September 2024

Dank der Gemeinde Karlstein

Mit einem Schreiben hat sich der 1. Bürgermeister Peter Kreß aus Karlstein sehr herzlich bei allen Einsatzkräften bedankt, die bei den zwei Brandeinsätzen am 09. und am 10.09.2024 bei der Firma BMZ in Karlstein im Einsatz waren.

Gerne geben die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband gemeinsam diesen Dank hier öffentlich an alle beteiligten Feuerwehren weiter und schließen sich dem Dank des 1. Bürgermeisters aus Karlstein an.
Danke  

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. September 2024

PKW-Brand auf der Rastanlage Spessart-Süd in Rohrbrunn

Am Donnerstag, den 19.09.2024 wurde gegen 18:45 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn zu einem PKW-Brand auf die Rastanlage Spessart-Süd an der Bundesautobahn BAB A 3 alarmiert.

Auf dem Parkplatz der Rastanlage brannte ein abgestellter PKW im Bereich des Motorraumes. Unter Atemschutz nahm ein Trupp die Brandbekämpfung mit einem Schnellangriffsschlauch aus dem Feuerwehrfahrzeug vor. Nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle und es konnten weitere Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Im Anschluss nach den Löscharbeiten wurde noch die Fahrbahn und der Parkplatz um die Brandstelle gereinigt.

Die Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn war unter der Leitung ihres Kommandanten Michael Edelmann mit drei Feuerwehrfahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Gegen 20 Uhr war der Einsatz beendet und die Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus wieder hergestellt.

(Quelle und Bilder FF Weibersbrunn)
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20240919 Brand BAB A 3 Weibersbrunn Rastanlage Rohrbrunn 5

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. September 2024

KUVB informiert - DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen (früher G26.3) jetzt kostenfrei als Download zur Verfügung stehen

Info der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB): 

Die „DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen“ (früher G26.3) stehen in der redaktionell überarbeitete 2. Auflage 2024 nun erstmals zum kostenlosen Download bereit:

https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4783

Erläuterung

Die „DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen“ haben 2022 die „DGUV Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen“ (G26.3) abgelöst.
Diese Empfehlungen richten sich weiterhin an Betriebsärzte, um diese bei der inhaltlichen Gestaltung von arbeitsmedizinischen Beratungen und Untersuchungen zu unterstützen. Die DGUV Empfehlungen richten sich zudem auch an Ärzte, die Eignungsuntersuchungen für Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren durchführen.
Bei den DGUV Empfehlungen wird auf die früheren Nummerierungen verzichtet und lediglich die Bezeichnung genannt. Für Eignungsuntersuchungen der Atemschutzgeräteträger sind statt des früher bekannten Untersuchungsgrundsatz G 26.3 nun die Empfehlungen in Abschnitt 2.2 zur Eignungsbeurteilung "Atemschutzgeräte" zu berücksichtigen.

Rechtscharakter und Bedeutung

Die "DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen" basieren auf dem allgemein anerkannten Stand der Arbeitsmedizin, besitzen jedoch keine Rechtsverbindlichkeit. Sie geben Hinweise im Sinne von „Best Practices“ und lassen den geeigneten Ärzten den im Einzelfall erforderlichen Spielraum, die Beratungen und Untersuchungen so zu gestalten, wie es aufgrund der jeweiligen Gegebenheiten geboten erscheint.

Gedruckte Version (Buch)

Neben der oben genannten kostenfreien Downloadmöglichkeit können die DGUV Empfehlungen als gedruckte Version nur kostenpflichtig über den (Buch-)Handel erworben werden:

  • Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
  • Verlag: Gentner, A W
  • ISBN: 978-3-87247-783-5

Weitere Infos zu den DGUV Empfehlungen finden Sie auf der Seite der DGUV unter https://www.dguv.de/de/praevention/themen-a-z/arb_vorsorge/dguv-empfehlungen
Seite 1 G 26 Empfehlung

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 20. September 2024

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