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Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen – Kreuzungskollision führt zu Feuerwehreinsatz in Kleinostheim

Ein gemeldeter Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen führte am Dienstagnachmittag um 17:28 Uhr zu einem größeren Einsatz in der Saaläckerstraße in Kleinostheim. Aufgrund der ersten Notrufe, die auf mögliche eingeklemmte Personen hindeuteten, wurde durch die Leitstelle das Alarmstichwort „THL 4 – mehrere Pkw, Personen eingeklemmt“ alarmiert. In der Folge wurden die Feuerwehren Kleinostheim, Mainaschaff und Großostheim mit zahlreichen Einsatzkräften zum Unfallort entsendet.

Vor Ort stellte sich die Lage glücklicherweise weniger dramatisch dar als zunächst befürchtet: Bei einem misslungenen Abbiegevorgang kam es zu einer Kollision zwischen mehreren Fahrzeugen. Insgesamt waren drei Pkw direkt beteiligt, ein weiteres geparktes Fahrzeug wurde durch den Zusammenstoß beschädigt. Entgegen der ersten Meldungen war niemand eingeklemmt.

Die Insassen der beteiligten Fahrzeuge wurden vom Rettungsdienst gesichtet, trugen jedoch keine schwereren Verletzungen davon. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Saaläckerstraße vollständig gesperrt werden.

Die Einsatzleitung übernahm Kommandant und Kreisbrandmeister Thorsten Frank, dem rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr zur Verfügung standen. Auch Kreisbrandrat Frank Wissel war vor Ort und machte sich ein Bild von der Lage.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Bereits kurze Zeit später konnten die Maßnahmen beendet und der Einsatz abgeschlossen werden.

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Text und Bilder: Fabien Kriegel, Pressesprecher Kreisbrandinspektion

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Stromausfall in Wiesen und Heigenbrücken

Am Dienstag, den 24.06.25 kam es gegen 15 Uhr in den Ortsgebieten von Wiesen und Heigenbrücken zu einem großflächigen Stromausfall, von dem auch das Mobilfunknetz betroffen war.

Im Rahmen des sogenannten Leuchtturmkonzepts wurden daraufhin die örtlichen Feuerwehrhäuser besetzt. Diese dienen in solchen Fällen als zentrale Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung benötigen. Bei Bedarf können von dort aus weitere Maßnahmen eingeleitet werden.

Nach einiger Zeit wurde die Stromversorgung vollständig wiederhergestellt und der Einsatz wieder beendet.

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Text und Bild: Freiwillige Feuerwehr Wiesen / Kreisbrandinspektion Aschaffenburg

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

350 Fahrgäste aus ICE evakuiert – Technischer Defekt führt zu Stromausfall und Zugstillstand bei Laufach

Am Dienstagnachmittag, den 24. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Laufach gegen 15:13 Uhr zur Evakuierung von rund 350 Fahrgästen aus einem ICE alarmiert, der auf dem Weg von Köln nach Nürnberg aufgrund eines technischen Defekts im Bereich des Bahnhofes Laufach (Landkreis Aschaffenburg) stehen blieb. Der Schnellzug war infolge eines Stromausfalls in mehreren Zugabschnitten nicht mehr fahrbereit. Dabei fiel unter anderem die Klimaanlage im hinteren Teil des Zuges aus – bei stark belastenden Außentemperaturen über 30 Grad stellte dies für viele Insassen eine erhebliche Belastung dar.
 
Die Passagiere aus dem Zugbereich, der am Bahnsteig zum Stehen kam, konnten selbstständig aussteigen und eigenständig ihre Weiterreise fortsetzen. Teile der evakuierten Fahrgäste aus dem hinteren, defekten Zugteil wurden zunächst im vorderen, noch klimatisierten Bereich des Zuges untergebracht, bis nachfolgende Züge zum Abtransport eintrafen. Für den Zugabschnitt außerhalb des Bahnsteigs musste die Rettung über das Gleisbett organisiert werden. Besonders herausfordernd gestaltete sich die Evakuierung für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Behinderung. In enger Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst wurden diese Fahrgäste unter hohem körperlichem Einsatz sowie mit Tragestühlen über angebaute Treppenkonstruktionen und Rettungsplattformen aus dem Zug gerettet.
Die Wetterbedingungen erschwerten die Evakuierungsmaßnahmen erheblich und forderten Fahrgäste, Zugpersonal und Einsatzkräfte gleichermaßen. Zusätzlich musste die Feuerwehr bei den hohen Temperaturen auch beim Entladen des Reisegepäcks unterstützen – insbesondere für ältere Personen im Bereich des Gleisbetts eine deutlich erschwerte Situation.
 
Nach rund eineinhalb Stunden konnte die vollständige Sperrung der Bahnstrecke aufgehoben werden. Die evakuierten Fahrgäste wurden anschließend für die Weiterreise auf reguläre, nachfolgende Züge verteilt.
Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst ambulant medizinisch versorgt – weitere Verletzungen wurden glücklicherweise nicht festgestellt.
 
Unter der Leitung von Feuerwehr-Einsatzleiter Sven Hense sowie Einsatzleiter Rettungsdienst Holger Sauer wurde der Einsatz koordiniert und strukturiert abgearbeitet. Auch ein Notfallmanager der Deutschen Bahn war frühzeitig vor Ort und koordinierte gemeinsam mit dem professionell agierenden Zugpersonal die technischen und betrieblichen Maßnahmen.
Seitens der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg unterstützten Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandmeister Marco Laske sowie Pressesprecher Fabien Kriegel die Einsatzleitung. Die Feuerwehr Laufach war mit rund 30 Einsatzkräften im Einsatz, der Rettungsdienst mit etwa 10 Kräften.
 
Die gesamte Evakuierung verlief ruhig und geordnet. Die Fahrgäste zeigten großes Verständnis für die Situation und bedankten sich wiederholt bei den Einsatzkräften für die Unterstützung – die Zusammenarbeit zwischen Passagieren und Einsatzkräften war vorbildlich. Der Einsatz konnte gegen 18:00 Uhr ohne größere Vorkommnisse dank der guten und professionellen Zusammenarbeit aller Beteiligten abgearbeitet und beendet werden.
 
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Text und Bilder: Fabien Kriegel, Pressesprecher Kreisbrandinspektion 
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Alarmübung der Feuerwehren Sailauf, Eichenberg, Laufach und Bessenbach im Schloßhotel Weyberhöfe

Einem sehr anspruchsvollem Übungsszenario haben sich am Montag Abend insgesamt 72 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Sailauf, Eichenberg, Laufach und Bessenbach gestellt.

Unter dem Alarmstichwort „B3 – Person; brennt Photovoltaikanlage auf der Veranstaltungsscheune mit 2 vermissten Personen“ wurden zunächst die Wehren aus Sailauf (MZF & HLF 20), Eichenberg (HLF 20/16) sowie die Drehleiter aus Bessenbach in das Schloßhotel Weyberhöfe im Sailaufer Ortsteil alarmiert.

Noch auf der Anfahrt zum Übungsobjekt erhöhte der Einsatzleiter Daniel Herbert (stellv. Kommandant FF Sailauf) das Alarmstichwort auf „B 4 – im Gebäude / ausgedehnt“, so dass von der Übungsleitstelle zusätzliche Einheiten aus Sailauf, Eichenberg und Laufach alarmiert wurden.

Die von Christian Strohschein (FF Sailauf) und Sven Henze (FF Laufach) ausgearbeitete Übung sollte noch ein paar Überraschungen bereithalten. Unter anderem stand das Hydrantennetz in den Weyberhöfen aufgrund eines Wasserrohrbruches nicht zu Verfügung. Somit musste auf die hoteleigene Löschwasserzisterne sowie die Wasserentnahme aus dem offenen Gewässer der Laufach im hinteren Teil des Schlossparks zurückgegriffen werden.

Nach einer kurze Lageerkundung durch die Einheitsführer wurden 2 Trupps der FF Sailauf unter Umluft unabhängigem Atemschutz zur Menschenrettung in das Innere der Festscheune geschickt. Die FF Eichenberg stellte die Löschwasserversorgung für die Sailaufer Kameraden sicher.

Die Drehleiter der FF Bessenbach wurde im engen Innenhof des Hotels in Stellung gebracht, um eine Riegelstellung zwischen Festscheune und dem unmittelbar angrenzenden Hotel sicherzustellen. Ein Trupp der FF Laufach stand unter Atemschutz als Rettungstrupp bereit, um die Sailaufer Kameraden im Innengriff abzusichern.

Das Tanklöschfahrzeug aus Sailauf stellte gemeinsam mit dem HLF der FF Laufach die Wasserversorgung aus offenem Gewässer für die östliche Seite des angenommen Brandobjektes sicher. Zusätzlich richteten die First-Responder der FF Laufach gemeinsam mit ihrem Feuerwehrarzt eine Verletztenablage ein.

Nach etwa 20 Minuten konnten beide Verletzten aus dem vollkommen verrauchten oberen Teil der Festscheune erfolgreich gerettet und den Feuerwehrsanitätern der FF Laufach zur weiteren Versorgung übergeben werden.

Auch die gute Teamarbeit aller eingesetzten Kräfte zeigte rasch Wirkung. Nach einer Dreiviertelstunde wurden „Feuer aus – Nachlöscharbeiten“ als Lagemeldung an die Übungsleitung übermittelt.

Gut 60 Minuten nach dem ersten Alarm waren alle Übungsziele erreicht und die Übung wurde beendet.

Direkt im Anschluss erfolgte durch die Übungsbeobachter Frank Wissel (Kreisbrandrat) Otto Hofmann (Kreisbrandinspektor), Marco Laske (Kreisbrandmeister Bezirk 2), Oliver Jäger (Kreisbrandmeister Atemschutz), Max Goldhammer (Kommandant FF Hessenthal-Mespelbrunn) sowie Michael Müller (Kommandant FF Sailauf) ein erstes Feedback an die eingesetzten Kräfte.

Während einer gemeinsamen Begehung der großräumigen Einsatzstelle wurde auf Gefahren, Verbesserungspotential und positive Aspekte eingegangen.

In den nächsten Tagen erfolgt zunächst die Auswertung des Feedbacks aller Beobachter durch die beiden Übungsleiter bevor dann in 2-3 Wochen mit den Führungskräften und interessierten Kameraden/-innen eine detaillierte Aufarbeitung im Feuerwehrhaus Sailauf folgt. Somit können die gewonnen Erkenntnisse multipliziert und in die zukünftigen Übungen/Einsätze integriert werden.

Kreisbrandrat Frank Wissel bedankte sich bei allen teilnehmenden Einsatzkräften für ihr Engagement sowie bei Sven Henze und Christian Strohschein für die sehr gut und umfangreich ausgearbeitete Übung.

Nach gemeinsamen Rückbau und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft lud die Direktion des Schloßhotel Weyberhöfe alle eingesetzten Kräfte zu einem BBQ ein.

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlichst bei allen Kameraden/-innen, den teilgenommenen Feuerwehren, allen anwesenden Mitgliedern der Kreisbrandinspektion, allen Beobachtern, der Presse aber vor allem bei der Direktion des Schloßhotels Weyberhöfe für die Mitwirkung und die Bereitstellung des Übungsobjektes bedanken.

Wir freuen uns schon jetzt auf unsere nächste gemeinsame Übung!

#FeuerwehrIstTeamwork

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Text: Christian Strohschein (FF Sailauf)
Bilder: Sascha Rheker

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Einladung zur Einweihung des neuen Feuerwehrhauses Michelbach-Kälberau

Am 29. Juni 2025 lädt die Feuerwehr Michelbach-Kälberau herzlich zur feierlichen Einweihung ihres neuen Feuerwehrhauses ein. Ab 12:00 Uhr erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Hausführungen, Snacks, Kaffee und Kuchen.

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Einladung von Fireboard zu einem Online-Seminar zu Neuigkeiten bei der Version 2.14

Gerne geben wir nachfolgend die Info von Fireboard an die Softwarenutzer bei unseren Feuerwehren weiter:

Wir freuen uns, euch zur nächsten Online-Präsentation 2025 einzuladen, welche wieder ganz im Zeichen der Neuerungen rund um Fireboard steht! In dieser Veranstaltung werden wir Euch sämtliche aktuellen Features präsentieren und diese natürlich auch praxisnah erleben. Unser Ziel ist es, Euch schnell und effizient auf den neuesten Stand zu bringen.

Das Seminar wird von unserem Fachberater Feuerwehr Markus Döbert geleitet, der mit seiner Expertise und Begeisterung für das Thema eine spannende und aufschlussreiche Veranstaltung garantiert. Dabei steht er selbstverständlich ausführlich für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Das Onlineseminar findet in angenehmer Atmosphäre statt und ist für alle Teilnehmer zugänglich, unabhängig von Ihrem Wissensstand. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich – jeder kann teilnehmen! Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und sind gespannt auf Euren Feedback!

Datum: 03.07.2025
Uhrzeit: 17:00 Uhr – 18:30 Uhr
Online-Veranstaltung

DETAILS AUF EINEN BLICK:
Dauer: Ca. 1,5 Stunden
Geleitet von: Markus Döbert
Interaktive Q&A-Session

HIER GEHT’S ZUR ANMELDUNG FÜR DIE ONLINE-VERANSTALTUNG:

https://fireboard.net/.../online-praesentation-fireboard.../

Fireboard Onine Info

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Einladung der Freiw. Feuerwehr Johannesberg zum Seestraßenfest am 05. und 06.07.25 am Feuerwehrhaus in der Seestraße mit Fahrzeugübergabe und -segnung am Sonntagnachmittag um 15 Uhr

FF Johannesberg Seestraßenfest 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

15 Jahre Kinderfeuerwehr in Laufach

Die Kindergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Laufach gibt es seit Juni 2010 und somit seit 15 Jahren. Sie hat bereits einige aktive Feuerwehrfrauen und -männer hervorgebracht, welche heute als vollwertige Mitglieder die Einsatzmannschaft bereichern. Die Kindergruppe war ursprünglich eine Einrichtung der drei Feuerwehrvereine Frohnhofen, Hain und Laufach und wurde nach einer Änderung des Bayer. Feuerwehrgesetzes mit Beschluss des Gemeinderates Laufach vom 19. Februar 2018 zur Kinderfeuerwehr der gemeindlichen Einrichtung Freiwillige Feuerwehr Laufach.

Derzeit sind knapp 30 Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren in der Kinderfeuerwehr. Die Mädchen und Buben beschäftigen sich spielerisch einmal im Monat mit den Aufgaben der Feuerwehr und erlernen dabei erste Grundkenntnisse. Ein Ziel der Gruppe ist die kindgerechte Brandschutzerziehung, also den Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Feuer beizubringen. Daneben stehen Erste Hilfe, Besichtigungen, Basteleien und Aktionen mit Bezug zur Feuerwehr auf dem Programm. Auch Ausflüge, Wettkämpfe und sonstige Freizeitaktivitäten kommen nicht zu kurz. Geleitet wird die Kinderfeuerwehr von Susanne Laske. Unterstützt wird sie dabei durch mehrere Kameradinnen und Kameraden.

Seit letztem Jahr hat die Laufacher Kinderfeuerwehr einen einheitlichen Schutzanzug und pünktlich zum 150. Jubiläum der Laufacher Feuerwehr konnte das erste eigene Feuerwehrauto, einen mit Muskelkraft betriebenen Handwagen, in Dienst gestellt werden.

Anlässlich des Jubiläums der Kinderfeuerwehr wurde auch ein kleines Faltblatt aufgelegt.

(Quelle und Bilder FF Laufach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Die Freiw. Feuerwehr Wenigumstadt nahm am Partnerschaftstreffen in Saulxures-sur-Moselotte in Frankreich am 21. und 22. Juni 2025 teil

Zwischen der französischen Gemeinde Saulxures-sur-Moselotte, der belgischen Gemeinde Hamoir und dem Markt Großostheim besteht seit vielen Jahren eine Partnerschaft. Der Ursprung dieser Partnerschaft liegt im Ortsteil Wenigumstadt und wird von dort, insbesondere auch von der Freiwilligen Feuerwehr Wenigumstadt, sehr intensiv gepflegt.

Am Wochenende des 21. und 22. Juni 2025 fand in der französischen Partnergemeinde Saulxures-sur-Moselotte ein Partnerschaftstreffen mit den beiden anderen Jumelage-Gemeinden Hamoir und Großostheim statt.

Unter den 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wenigumstadt befanden sich auch 1. Bürgermeister Ralf Herbst sowie einige Mitglieder der verschiedenen Ortsvereine, darunter der Turnverein Wenigumstadt e.V., Natur- und Vogelschutzverein e.V. und die Abordnung der Wenigumstädter Feuerwehr.

Nach herzlicher Begrüßung durch die Gastgeber folgte für die Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Aktivitäten.

Eingeleitet wurde der Nachmittag durch einen Besuch beim Tag der offenen Tür der Pompiers de Saulxures-sur-Moselotte.

Im Nachgang nutzte die Mehrheit die Gelegenheit zu einer Erholung am rund 25 Minuten entfernten, künstlich angelegten Stausee Lac de la Moselotte.

Ein Höhenpunkt des Wochenendes war die feierliche Erneuerung des Verschwisterungseids durch die anwesenden Bürgermeister der drei beteiligten Gemeinden.

Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, dem Festgottesdienst und einem Umzug durch Saulxures-sur-Moselotte. Nach dem Mittagessen klang das Treffen bei einem gemütlichen Beisammensein aus.

Das Wochenende war geprägt von einem lebendigen Austausch und der Völkerverständigung unter den Menschen aus den drei Gemeinden.

(Quelle und Bilder FF Wenigumstadt)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Juni 2025

Fünf Brandeinsätze am Montag im Landkreis Aschaffenburg – Feuerwehren verhindern größere Schäden

Am Montag (23.06.25) kam es im Landkreis Aschaffenburg zu insgesamt fünf Brandeinsätzen. Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens der örtlichen Feuerwehren konnten alle Brände zügig unter Kontrolle gebracht und größere Schäden verhindert werden.

Den Auftakt machte um 8:20 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Bessenbach, die zu einem gemeldeten Pkw-Brand auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Straße „Am Beetacker“ ausrückte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Motorraum eines Fahrzeugs in Flammen. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit einem Schnellangriffsrohr abgelöscht. Eine anschließende Kontrolle mittels Wärmebildkamera bestätigte den erfolgreichen Löscheinsatz. Die Einsatzstelle wurde anschließend an den Fahrzeughalter übergeben.

Um 11:38 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Wenighösbach, Hösbach und Feldkahl-Rottenberg zu einem gemeldeten Gartenhüttenbrand in der Dorfstraße in Wenighösbach alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass Grünbewuchs an einer Garage aus bislang ungeklärter Ursache Feuer gefangen hatte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Brand bereits weitgehend durch Anwohner gelöscht worden. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bereits um 12:05 Uhr folgte der nächste Alarm: Die Feuerwehren aus Mömbris und Niedersteinbach sowie das Waldbrandtanklöschfahrzeug der Feuerwehr Hörstein wurden zu einem gemeldeten Waldbrand in Mömbris-Mensengesäß nahe der Kaiserstraße gerufen. Vor Ort wurde ein Lagerfeuer im Wald festgestellt und umgehend mit einem C-Rohr abgelöscht. Auch hier kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Kreisbrandinspektor Georg Thoma war vor Ort und verschaffte sich ein Bild vom Geschehen. Die Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

Am frühen Abend um 18:10 Uhr rückten die Feuerwehren Weibersbrunn, Rothenbuch und Waldaschaff (mit einem Tanklöschfahrzeug) sowie der zuständige Kreisbrandinspektor Otto Hofmann zu einem Waldbrand unweit der Steinmühle an der Staatsstraße 2317 aus. Etwa 30 Quadratmeter Waldboden standen in Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer mit einem C-Rohr und speziellem Waldbrandwerkzeug zügig löschen. Eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera schloss sich an. Auch in diesem Fall hat die Polizei Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Nur wenig später, um 18:36 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Kahl zu einem Flächenbrand in der Königsberger Straße alarmiert. Im Bereich eines Vereinsheims gerieten rund 500 Quadratmeter Unterholz aus noch ungeklärter Ursache in Brand. Die Feuerwehr leitete umgehend einen Löschangriff ein. Zwei D-Rohre sowie Handwerkzeug kamen zum Einsatz. Die Maßnahmen zeigten schnell Wirkung – das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden. Eine Wärmebildkamera kam auch hier zur Kontrolle letzter Glutnester zum Einsatz. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei zur weiteren Ursachenermittlung übergeben.

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Waldbrand bei Weibersbrunn 

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Brandeinsatz in Kahl

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Juni 2025

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