Bitte ab sofort wieder für Meldungen an die ILS den Status drücken.
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Zu den Lehrgängen selbst haben wir bereits hier berichtet. Sollten Sie Interesse haben, an einem der beiden Lehrgänge teilzunehmen, können Sie sich über den Kommandanten mit diesem Anmeldeformular für einen Lehrgang beim KUVB vormerken lassen.
Bitte beachten Sie, dass der KUVB maximal 20 Teilnehmer für einen Lehrgang zulassen kann. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt in Anhängigkeit des Eingangsdatums der Anmeldung.
Die Freiwilligen Feuerwehren sind eine starke Gemeinschaft und diese Stärke muss innerhalb der Feuerwehren ständig gepflegt werden. Gemeinsam zu verreisen und dabei gemeinsam viel Zeit zu verbringen, stärkt nicht nur die Kameradschaft untereinander sondern auch die Verbundenheit zur Feuerwehr. Viele Feuerwehren organisieren daher jährlich, auch unter Einbeziehung der Familien, einen gemeinsamen schönen und interessanten Feuerwehrausflug. So hat auch in Großostheim der jährliche Dreikönigsausflug des Feuerwehrvereins seit Jahrzehnten Tradition.
Da der bayerische Feiertag heuer auf einen Montag fiel, konnte die Reise in diesem Jahr auf eine Dauer von drei Tagen ausgedehnt werden. Die 39 Teilnehmer fuhren am Samstag per Bus zunächst zum Hotel direkt in die Altstadt von Bremen. Ein Nachtwächterrundgang durch die Altstadt und ein gemeinsames Abendessen bescherten in Bremen bereits schon einen ersten schönen Abend.
Die beiden wichtigen Programmpunkte standen allerdings erst an den kommenden beiden Tagen an: Am Sonntag stand die Führung durch den Marinehafen in Wilhelmshaven mit anschließendem Besuch im Marinemuseum auf der Agenda.
Ein besonderes Highlight war am Dreikönigstag der Besuch eines ehemaligen aktiven Großostheimer Feuerwehrmannes, dessen beruflicher Werdegang ihn zwischenzeitlich in eine Führungsposition bei der Bundeswehrfeuerwehr bei den Marinefliegern in Nordholz geführt hat.
Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen am Montag begann die Rückfahrt in die Heimat. Nach dieser schönen und interessanten Reise freuen sich schon alle auf einen nächsten gemeinsamen Feuerwehrausflug.
(Quelle und Bild FF Großostheim)
Eine Person hat am Morgen des 09.01.2025 mit suizidaler Absicht in einem Wohnwagen in Stockstadt vermutlich eine Explosionsgefahr herbeigeführt. Der Wohnwagen steht auf einem unbebauten Grundstück neben der Obernburger Straße in einigem Abstand zu dem neuen Seniorenheim und dem neuen Gewerbegebiet Frühlingslust.
Derzeit sind die Obernburger Straße, Rhönstraße und die Straße Am Sandnickel gesperrt.
Spezialkräfte der Technischen Sondergruppe (TSG) des Landeskriminalamtes Bayern sind gegen 10 Uhr eingetroffen und gehen mit Roboter vor.
Die Polizei hat in Räumen des Feuerwehrhauses in Stockstadt ihre Einsatzleitung eingerichtet.
Kreisbrandrat Frank Wissel ist als Vertreter der Feuerwehr in der Polizei-Einsatzleitung präsent.
Die Feuerwehr Stockstadt steht mit Einsatzkräften am Feuerwehrhaus in Bereitschaft. Ebenso steht am Feuerwehrhaus der Rettungsdienst bereit. Zur Unterstützung der Polizei kommen Drohnen der Feuerwehr zum Einsatz.
Im Einsatzgebiet befindet sich ein Seniorenheim, das bisher nicht geräumt wurde. Die Bewohner sollen nach einer Bewertung der Lage durch die Spezialkräfte der Polizei ggf. in sichere Räume auf der von der Gefahrenstelle abgewandten Gebäudeseite verlegt werden. Dafür steht eine Schnelleinsatzgruppe Betreuung der Hilfsorganisationen zur Unterstützung des Hauspersonals in Bereitschaft.
Erkundungsergebnis 12:00 Uhr

Die Lehr- und Lernmittelstelle der Staatl. Feuerwehrschulen arbeitet aktuell mit Hochdruck an der Problembehebung, deren Dauer noch nicht absehbar ist.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
TEAM der Feuerwehr-Lernbar
Die Freiwillige Feuerwehr Karlstein wurde am Montagnachmittag zu einem Containerbrand am Gebäude alarmiert. Vor Ort fanden die Feuerwehrkräfte einen Spezialcontainer, der gefüllt war mit Litihum Ionen-Modulen, brennend vor. Bevor die Module durchzündeten, konnte der Container noch vom Gebäude weggezogen werden, so dass ein Überschlagen der Flammen verhindert wurde.
Die weitere Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, den Container mit ausreichend Wasser zu kühlen bzw. zu füllen und die darin befindlichen Module umzulagern. Eine angrenzende Logistikhalle, die vom entstandenen Brandrauch betroffen war, wurde anschließend belüftet und vom Brandrauch befreit.
Rund vier Stunden später wurde die Einsatzstelle erneut durch die FF Karlstein kontrolliert.
(Quelle und Bilder: FF Karlstein)




Am Dienstagabend (07.01.25) um 18:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kleinostheim zu einem Verkehrsunfall an der Ampelkreuzung Aschaffenburger Straße / Saaläckerstraße alarmiert. Ein Linienbus war aus bislang ungeklärter Ursache auf der Bundesstraße 8 in Fahrtrichtung Aschaffenburg nach links von der Fahrbahn abgekommen. Der Bus prallte gegen zwei geparkte Fahrzeuge, mehrere Pflanzenkübel, eine Straßenlaterne sowie die Lichtzeichenanlage. Zusätzlich wurden ein Strom- und ein Telefonversorgungskasten beschädigt.
Zum Unfallzeitpunkt befanden sich rund ein Dutzend Fahrgäste im Bus. Der Busfahrer, der nicht im Fahrzeug eingeklemmt war, befand sich jedoch in einem kritischen Zustand. Elf Fahrgäste wurden durch den Rettungsdienst untersucht, von denen zehn nach der Sichtung vor Ort verbleiben konnten. Ein Fahrgast sowie der Busfahrer mussten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.
Neben der Hilfe bei der Patientenversorgung sorgte die Feuerwehr auch für die Ausleuchtung der Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher, klemmte die Batterien des Busses ab und band ausgelaufene Betriebsmittel. Zwei Mannschaftstransportwagen boten den Businsassen Schutz vor der Witterung. Die Fahrgäste konnten schließlich ihre Reise mit Ersatzfahrzeugen fortsetzen.
Die Feuerwehr Kleinostheim war mit sechs Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften unter der Leitung von Lukas Lötterle (stv. Kommandant der FF Kleinostheim) im Einsatz. Kreisbrandrat Frank Wissel sowie Kreisbrandmeister und Pressesprecher Markus Fischer unterstützten den Einsatzleiter.
Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen und einem Notarzt unter der Leitung von Florian Ewald (Malteser Aschaffenburg) vor Ort.




