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Weihnachtszeit mit Sicherheit

Weihnachtszeit Infoposting 5(4/9)

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Einladung zu zwei Einsatz-/Gewöhnungsübungen mit Chemikalienschutzanzug (CSA) im ASZ Goldbach in 2025

Download der Einladung: Einladung_ASZ_Fortbildung_CSA_Gewöhnungsübungen_in_2025.pdf

Einladung ASZ Fortbildung CSA Gewöhnungsübungen in 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Einladung zu zwei Realbrandausbildungen für Atemschutzgeräteträger im holzbefeuerter Brandübungscontainer (BÜC) Stockstadt in 2025

Download der Einladung: Einladung_BÜC_mit_Feurex_2025.pdf

Einladung BÜC mit Feurex 2025 Seite 1

Einladung BÜC mit Feurex 2025 Seite 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Einladung zu zwei Fortbildungen in 2025 für den Einsatz mit der Wärmebildkamera im Atemschutzzentrum Goldbach

Download der Einladung: Einladung_ASZ_Fortbildung_WBK_in_2025.pdf

Einladung ASZ Fortbildung WBK in 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

DFV - Gewalt gegen Einsatzkräfte angehen

Im Einsatz beleidigt oder bedroht zu werden, ist für die Mitglieder vieler Feuerwehren nichts Ungewöhnliches. Dieser traurige Befund der ersten gemeinsamen Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) (Unfallkassen und Berufsgenossenschaften) aus dem Jahr 2023 zum Thema „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ wurde jetzt bestätigt. In einer weiteren Untersuchung befragten die beiden Spitzenverbände nun neben den Freiwilligen Feuerwehren auch Berufs- und Werkfeuerwehren. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, sich für Gewaltprävention und ein gesellschaftliches Klima einzusetzen, in dem Gewalt keinen Platz hat – wie die Verbände es mit ihren Kampagnen „Keine Gewalt“ und #GewaltAngehen tun.

„Dieser Zustand ist unhaltbar! Es kann und darf nicht sein, dass fast die Hälfte der befragten Feuerwehrangehörigen in den letzten beiden Jahren bei einem Einsatz beleidigt, bedroht oder an der Arbeit gehindert worden ist. Unsere Zahlen beweisen erneut, dass dies kein Einzelfall ist. Gesellschaft und Politik sind jetzt erst recht gleichermaßen gefordert, das Rückgrat der inneren Sicherheit zu unterstützen“, so DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. Um dieses Mal auch den Fragen und Bedürfnissen der Berufs- und Werkfeuerwehren gerecht zu werden, wurde in der vorbereitenden Arbeitsgruppe des DFV der Fragebogen weiterentwickelt. Hier wirkten Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Feuerwehren sowie der Gewerkschaften Verdi und Komba mit. Das Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) führte die Online-Befragung durch und wertete die Zahlen aus. Mit mehr als 7.500 Personen wurden diesmal rund 1.000 Personen mehr als 2023 erreicht. Von den Freiwilligen Feuerwehrkräften wiederholten rund 23 Prozent die Befragung.

Mehr als 50 Prozent der Freiwilligen Feuerwehrkräfte erklärten, in den vergangenen beiden Jahren angegriffen worden zu sein, was die Ergebnisse von 2023 leider bestätigt. Bei den Werkfeuerwehrmitgliedern war der Anteil gleich hoch. Bei den Berufsfeuerwehrangehörigen berichteten sogar 75 Prozent von Angriffen in den letzten zwei Jahren. Bei mehr als 90 Prozent aller Betroffenen gab es unter den Angriffen Beschimpfungen und Beleidigungen.
Einzelne Aspekte der Ergebnisse:
 
• Die Ergebnisse der ersten Befragung der Freiwilligen Feuerwehren wurden bestätigt.
• Beschimpfung, Ignoranz und Respektlosigkeiten sind Alltag, werden aber dennoch als schlimm empfunden.
• Gewalt geht vorrangig von Einzeltätern aus.
• Bei der Berufsfeuerwehr sind die Zahlen für Beschimpfungen, das Bewerfen mit Feuerwerk und tätliche Angriffe besonders hoch.
• Gewalt geschieht für alle Feuerwehren vor allem im Straßenverkehr. Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr und Werkfeuerwehr erleben hier öfter die Androhung, mit einem Fahrzeug angefahren zu werden, als die Berufsfeuerwehrmitglieder.
• Berufsfeuerwehrangehörige erleben mehr Gewalt bei Einsätzen im häuslichen Umfeld und beim Rettungsdienst.
• Zwei Drittel der Vorfälle werden nicht an die zuständigen Ordnungsbehörden gemeldet. Begründung: Dies hätte keine Aussicht auf Erfolg.
• Alkohol- und Drogeneinfluss scheinen bei Angriffen auf die Berufsfeuerwehr einen stärkeren Einfluss zu haben.
 
„Mit diesen Zahlen dürfen wir uns nicht abfinden!“, mahnt Dr. Stefan Hussy, Hauptgeschäftsführer der DGUV. „Auch verbale Übergriffe wie Beleidigungen sind inakzeptables Verhalten. Wer sich beruflich oder ehrenamtlich für andere einsetzt, hat Respekt verdient, keine Beschimpfungen.“ Mit der Kampagne #GewaltAngehen setzen die Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und ihr Spitzenverband DGUV unter Schirmherrschaft von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seit einem Jahr ein Zeichen gegen Gewalt und werben für wirksame Präventionsangebote. Anzeigen- und Plakatmotive mit authentischen Botschafterinnen und Botschaftern sind zentrales Element der Kampagne. Die Kampagnenbotschaft „Es geht alle an, wenn man mich angeht.“ unterstreicht, dass die Prävention von Gewalt eine Aufgabe ist, zu der alle etwas beitragen können.
 
DFV-Präsident Karl-Heinz Banse rief die Einsatzkräfte schon in der Vergangenheit dazu auf, Gewalt wirklich anzuzeigen. „Wir Feuerwehren müssen uns aber auf Polizei und Justiz verlassen können, dass Gewalt gegen uns auch effektiv verfolgt wird – besonders in Großstädten. Vereinfachte Anzeigeverfahren und Sonderanwaltschaften wären hier hilfreich. Auch der Alkohol- und Drogenmissbrauch muss offenbar in den Großstädten stärker bekämpft werden, um Übergriffe zu verhindern“, forderte Banse.
 
Beide Verbände kündigten bereits in Resolutionen an, sich konsequent weiter mit dem Phänomen der Gewalt gegen Einsatzkräfte zu beschäftigen und deren Prävention zu stärken.
 
Die zusammengefassten Ergebnisse der zweiten gemeinsamen Umfrage sowie weitere Informationen stehen auf der DFV-Webseite unter https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/keine-gewalt/ zur Verfügung.
 
Auf der DGUV-Landingpage www.gewalt-angehen.de stehen Informationen zum Thema Gewalt und Gewaltprävention sowie Unterstützungsangebote der Unfallversicherungsträger für verschiedene Zielgruppen zur Verfügung.

Gewalt
(Quelle und Bild DFV)
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Neuer Gerätewagen-Umweltschutz (GW-U) der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau

Erneuerung und Erweiterung:
Der neue GW-U ersetzt den bisherigen Gerätewagen-Umweltschutz und übernimmt dessen umfangreiche Beladung. Die Ausstattung wurde dabei auf Gerätetransportwagen (GTW) umgelagert und durch zusätzliche Komponenten zur Einsatzstellenhygiene erweitert.
Aufgabenbereich: Der GW-U ist primär für den Einsatz bei Gefahrgut- und Gefahrstoffunfällen konzipiert. Die zusätzliche Beladung zur Einsatzstellenhygiene erweitert den bisherigen Einsatzschwerpunkt. Zudem dient das Fahrzeug der Abwehr von ABC-Gefahren (atomare, biologische und chemische Gefahren) und ist mit einer umfangreichen Ausrüstung ausgestattet, um diesen vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden.
 
Fahrzeugbasis:
Mercedes-Benz Atego 816 L
 
Beladung:
Atemschutz:
Mehrere Atemschutzgeräte, darunter auch zwei Doppelflaschengeräte, ermöglichen einen sicheren Einsatz unter schwierigen Bedingungen.
 
Dekontamination:
Der GW-U verfügt über einen DEKON-Platz Stufe 2 und umfangreiches Equipment zur Dekontamination von Personen und Geräten.
 
Messtechnik:
Verschiedene Gasmessgeräte, Prüfröhrchen, Dosisleistungsmessgeräte und Kontaminationsnachweisgeräte ermöglichen eine schnelle und genaue Erfassung von Schadstoffen.
 
Schutzkleidung:
Chemikalienschutzanzüge, Kontaminationsschutzhauben und ABEK-2 Filtermasken gewährleisten den Schutz der Einsatzkräfte.
 
Weitere Ausrüstung:
Schnelleinsatzzelt, mobiler Stromerzeuger, Dichtkissen, Auffangmaterial und vieles mehr.
 
Einsatzstellenhygiene:
Die Erweiterung der Ausstattung um Komponenten zur Einsatzstellenhygiene unterstreicht die Bedeutung der Gesundheit und Sicherheit der Einsatzkräfte.
 
Fazit:
Der neue GW-U ist ein Einsatzfahrzeug, das den Anforderungen der Feuerwehren der Stadt Alzenau in vollem Umfang gerecht wird. Die Beladung des GW-U kann jeder Zeit an aktuellen Anforderungen angepasst werden. Durch seine flexible Ausstattung stellt er eine wertvolle Ergänzung des Fuhrparks dar und gewährleistet einen effizienten und sicheren Einsatz der Feuerwehrkräfte. 
 
Text: FF Alzenau
Bilder: Thomas Tietz
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Am 18.12. sieben Feuerwehreinsätze im Landkreis zur Unterstützung des Rettungsdienstes

Am Mittwoch, den 18.12.2024 wurde die Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg zu sieben Unterstützungen des Rettungsdienstes von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain alarmiert:

11.30 Uhr – FF Dörnsteinbach und FF Mömbris mit Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Rettung einer Person im Waldweg in Mömbris-Dörnsteinbach

12:00 Uhr – FF Schimborn zu einem First-Responder-Einsatz in den Kapellenweg in Mömbris-Schimborn

12:10 Uhr – FF Michelbach zu einem First-Responder-Einsatz in den Trageser Weg in Alzenau-Michelbach

16:40 Uhr – FF Mömbris zu einem First-Responder-Einsatz im Kallesberg in Mömbris

16:50 Uhr – FF Haibach zur Öffnung einer Wohnungstür für den Rettungsdienst in der Bayernstraße in Haibach

18:30 Uhr – FF Glattbach und FF Goldbach mit Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Rettung einer Person in der Hauptstraße in Glattbach

20:00 Uhr – FF Karlstein zur Tragehilfe für den Rettungsdienst in der Seestraße in Karlstein-Großwelzheim

(Bilder: 1 Bild FF Glattbach, 1 Bild FF Karlstein)
20241218 Drehleiterrettung Glattbach 2 20241218 Unterstützung Rettungsdienst Karlstein 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Kaminbrand in Weibersbrunn

Am Mittwochmorgen den 18.12.2024 wurde gegen 10:50 Uhr von den Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Weibersbrunn zusammen mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Waldaschaff zu einem Kaminbrand in den Hessenthaler Weg nach Weibersbrunn alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war das Gebäude bereits komplett geräumt.

Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz zur Erkundung ins Gebäude vor. Des Weiteren wurde der Kamin außen über die Drehleiter der FF Waldaschaff von oben kontrolliert. Es konnten keine Brandentstehung im Gebäude und keine auffälligen Temperaturen außen am Kamin festgestellt werden, so dass die Einsatzstelle nach kurzer Zeit an den zuständigen Kaminkehrer übergeben werden konnte.

Feuerwehreinsatzleiter war Michael Edelmann, der Kommandant der Weibersbrunner Feuerwehr. Ihm standen vier 4 Fahrzeuge und 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr zur Verfügung.

(Quelle und Bilder FF Weibersbrunn)
20241218 Brand Weibersbrunn 1
20241218 Brand Weibersbrunn 2
20241218 Brand Weibersbrunn 3
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024

Bekanntmachung der neuen Entschädigungssätze nach dem BayFwG ab 01.02.2025

Bekanntmachung zur Kenntnisnahme: Änderung_der_Entschädigungen_nach_BayFwG_ab_01.02.2025.pdf 

 

Information 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. Dezember 2024

Bericht in der Brandwacht 06/2024 über die Übung Eichkater 2024

In der aktuellen Ausgabe der Brandwacht (06/2024) wurde über die länderübergreifende Katstrophenschutzübung EICHKATER 2024 in Niedersachsen berichtet, die unter der Beteiligung auch von Feuerwehrkräften aus Bayern vom 26. bis 29. September 2024 in Celle stattfand. Gemeinsam wurde die Waldbrandbekämpfung am Boden und aus der Luft über mehrere Tage geübt.

Brandwacht_6-2024_Seite_242-244_Eichkater.pdf

In dem informativen Bericht über die Übung wurde leider die Teilnahme unseres Kontingents „Verpflegung/Logistik/Materialerhalt/Sanitätsdienst“, bestehend aus Einsatzkräften aus Landkreis und Stadt Aschaffenburg, vergessen. Sehr schade, da auch wir dort eine hervorragende Arbeit geleistet haben.


Kreisbrandrat Frank Wissel hat per Mail das Innenministerium als Herausgeber der Brandwacht über unser Fehlen in der Berichterstattung informiert und die Lieferung von Bildern und Informationen für einen kurzen Bericht über den Übungseinsatz unserer Kräfte für die nächste Ausgabe der Brandwacht angeboten.

Eichkater 2024

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. Dezember 2024

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