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"Feuerwehr Mittwoch" die Onlinereihe des LFV Bayern - am 06.11.24 um 18 Uhr stellt sich das neue Fachbereich Brandschutz- und Feuerwehrgeschichte im LFV Bayern vor

Der neue Fachbereich „Brandschutz- und Feuerwehrgeschichte“ im Landesfeuerwehrverband Bayern stellt sich vor!

Beim FEUERWEHR MITTWOCH am 06. November erfahrt Ihr, welche Aufgabe und Ziele der neue Fachbereich verfolgt und wie geschichtlich Interessierte mitwirken können.

Fachbereichsleiter und Landesfeuerwehrarchivar Florian Neugebauer gibt einen Überblick zum Thema und beantwortet Eure Fragen.

Jetzt kostenlos anmelden:
https://lfvbayern.idloom.events/feuerwehr-mittwoch

Feuerwehrmittwoch Brandschutzgeschichte

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. Oktober 2024

Verkehrsunfall auf der B 26 bei Goldbach

Am 28.10.2024 wurden gegen 6:35 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Goldbach mit dem Kreisbrandinspektor Otto Hofmann gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B 26 im Bereich der Anschlussstelle Aschaffenburg-Ost zur Bundesautobahn alarmiert.

Im Bereich der Anschlussstelle waren auf der B 26 zwei PKWs frontal zusammengestoßen.

Beide Fahrzeuginsassen blieben bei dem Unfall unverletzt. Nach einer Sichtung durch den Rettungsdienst brauchte kein Transport in ein Krankenhaus erfolgen.

Die Feuerwehr aus Goldbach sicherte die Unfallstelle ab, half bei der schnellen Räumung der Unfallstelle und reinigte die Fahrbahn.

Im morgendlichen Berufsverkehr kam es auf der Bundesstraße zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Im Einsatz Lkr AB

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. Oktober 2024

Online-Fortbildungen für die Führungskräfte in der Vereinsarbeit

Angebot des Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales

  • 12.11.2024, 18:00 Uhr: Online-Spenden - Grundlagen kennen, Tools nutzen und Kampagnen starten
    Info und Anmeldung: Online-Spenden - Das Ehrenamtsportal (bayern.de)

  • 26.11.2024, 18:00 Uhr: Social Media & Künstliche Intelligenz - Neue Möglichkeiten für Vereine und Initiativen
    Info und Anmeldung: Social Media & Künstliche Intelligenz - Das Ehrenamtsportal (bayern.de)

  • 03.12.2024, 18:00 Uhr: Pulsierende Vereine - (junge) Menschen für Engagement im Verein gewinnen
    Info und Anmeldung: Pulsierende Vereine – (junge) Menschen für Engagement im Verein gewinnen - Das Ehrenamtsportal

Die drei Online-Fortbildungen sind kostenfrei und dauern jeweils bis ca. 19:30 bzw. 20:00 Uhr.


Angebot der Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Themenkomplex: Öffentlichkeitsarbeit – Sicher durch die Krise, gekonnt in die Presse

  • 05.11.2024, 17:00 Uhr: Öffentlichkeitsarbeit Teil 1: Wie kommt mein Verein in die Medien?
    Info und Anmeldung: #DSEEerklärt: Wie kommt mein Verein in die Medien? - Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de)

  • 06.11.2024, 17:00 Uhr: Öffentlichkeitsarbeit Teil 2: Was ihr über die richtige Kommunikation wissen müsst
    Info und Anmeldung: #DSEEerklärt: Was ihr über die richtige Kommunikation wissen müsst - Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de)

Die zwei Online-Fortbildungen betreffen zwei Themenkomplexe, sind kostenfrei und dauern jeweils bis ca. 18:15 Uhr.
Videokonferenz

 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. Oktober 2024

Einladung zum Strahlrohrtraining in Verbindung mit Virtual Reality (VR) für Atemschutzgeräteträger im Atemschutzzentrum Goldbach 

Das Atemschutzzentrum in Goldbach bietet zukünftig für das richtige Verhalten und den effektiven Einsatz des Strahlrohrs beim Innenangriff einen weiteren Baustein in der Aus- und Fortbildung für unsere Atemschutzgeräteträger mit einer neue Schulungsmöglichkeit an. In Verbindung mit VR Technik können ab 2025 die Schulungsteilnehmer sehr schnell in ein Übungsszenario beim Innenangriff einsteigen und die Brandbekämpfung virtuell sehr praxisnah aufnehmen.

Für 2025 werden  zunächst sechs Termine jeweils um 18.30 bis ca. 21.30 Uhr vom  Atemschutzzentrum angeboten:

  1. Termin am Dienstag 21. Januar 2025
  2. Termin am Donnerstag 13. Februar 2025
  3. Termin am Donnerstag 27. Februar 2025
  4. Termin am Montag 10. März 2025
  5. Termin am Donnerstag 20. März 2025
  6. Termin am Dienstag 15. April 2025

Inhalte der Fortbildung:
Hohlstrahlrohrhandling in der Praxis, Einsatz bei Brandszenarien nach der Ampelregelung                  

Kosten:
Für die Teilnehmer werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.
Eine Verpflegung ist auf Grund der Abendveranstaltung nicht geplant.
Getränke (Mineralwasser) werden gestellt.

Teilnehmerkreis / Teilnahmevoraussetzungen:
Atemschutzgeräteträger

Für die Veranstaltung ist die persönliche PSA (Brandschutzkleidung) nicht erforderlich, es wird aber Kleidung empfohlen welche auch zum Tragen auf dem Fußboden geeignet ist.

Da das Duschen nach der Schulung möglich ist, empfiehlt es sich dafür auch Wechselkleidung, Handtücher und ein Wäschesack für getragene Kleidung mitzubringen.

Um die Qualität und Effektivität der Aus- und Fortbildung zu gewährleisten, können pro Termin nur 6 Personen teilnehmen.

Sollten die Anmeldungen die angebotenen Termine übersteigen, werden zeitnah weitere Termine geplant und veröffentlicht.

Die Anmeldung kann ab dem 01. Dezember 2024, 18.00 Uhr über das Buchungsportal auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes erfolgen.

Für Rückfragen steht KBM Oliver Jäger unter oliver.jaeger@kbi-ab,de gerne zur Verfügung.

(Bild vom neuen Simulationssystem „VR-Training Innenangriff“, das vom Freisstaat Bayern zur Verfügung gestellt wurde)
VR Ausstattung

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 28. Oktober 2024

Weiteres MTA-Zusatzmodul THL in Großostheim durchgeführt

Am 26.10.2024 fand bei der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim ein ganztägiges MTA Zusatzmodul THL (Technische Hilfeleistung) für die Feuerwehren des Landkreises Aschaffenburg statt.

Bei den Teilnehmenden der Modulare Truppmannausbildung (MTA) handelt es sich quasi um die "Auszubildenden" der Freiwilligen Feuerwehren, die auf ihre zukünftige Arbeit in einem Einsatztrupp als Truppmann und Truppführer bei den unterschiedlichsten Einsätzen ausgebildet werden. Die MTA unterscheidet dabei nicht mehr zwischen den Ausbildungen zum Truppmann und zum Truppführer, sondern bereit die Teilnehmer insgesamt auf den Einsatz in einem Einsatztrupp zur Arbeit in beiden Funktionen vor.

Die Ausbildung beginnt mit einem umfangreichen MTA-Basismodul, das mit einer MTA-Zwischenprüfung abgeschlossen wird. Dem Basis-Modul folgt ein Zwei-Jahresprogramm mit jeweils mind. 40 Stunden Ausbildung auf der örtlichen Ebene, das mit einer MTA-Abschlussprüfung insgesamt beendet wird.
  
Im Rahmen dieses Zwei-Jahresprogramms unterstützen sich die Feuerwehren im Landkreis gegenseitig, in dem sie für alle Feuerwehren im Landkreis offene MTA-Zusatzmodule anbieten. Die von der Kreisbrandinspektion begleiteten MTA-Zusatzmodule stellen ein möglichst einheitliches Niveau bei der Truppausbildung bei allen Feuerwehren im Kreis sicher. Sie können die notwendige Ausbildungen auf der örtlicher Ebene mit den eigenen Fahrzeugen und Geräten beim Zwei-Jahresprogramm nicht ersetzen, aber gerade für die spätere Zusammenarbeit der Feuerwehren im Einsatz sehr sinnvoll ergänzen. 

Bei dem in Großostheim durchgeführten Zusatzmodul ging es um das breite Spektrum der technischen Hilfeleistung. Diese praxisorientierten Ausbildungen beinhalten z.B. den Umgang mit den  hydraulischen Rettungsgeräten, die Verkehrsabsicherung, das Bewegen von Lasten und das Thema Schneiden/Trennen aber auch z.B. den Einsatz von Tauchpumpen.

In Großostheim nahmen aktuell insgesamt 16 Teilnehmer aus den Feuerwehren Glattbach, Mainaschaff, Großostheim und, Stockstadt teil. Durch den hohen Praxisanteil war dieses Modul auch sehr kurzweilig und hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband bedanken sich bei allen Feuerwehren im Landkreis sowohl für die regelmäßige Organsiation von MTA-Zusatzmodulen als auch für die Teilnahme mit ihren Auszubildenden an den angebotenen Zusatzausbildungen.


(Quelle und Bilder FF Großostheim)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 27. Oktober 2024

Neuer Imagefilm der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg

LINK zum Film

SFS WÜ

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 27. Oktober 2024

Rettungseinsatz im unwegsamen Gelände bei Geiselbach

Am 26.10.2024 wurden kurz nach 23 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Geiselbach-Omersbach und Krombach, die Freiwillige Feuerwehr Albstadt mit ihrem ATV (AllTerrainVehicle) und Kreisbrandinspektor Georg Thoma gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Bergwacht nach Geiselbach alarmiert.

Eine Radfahrerin war auf einem Forstweg im Wald in der Nähe von Geiselbach gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Die Einsatzstelle lag mitten im Wald und war vom Rettungsdienst mit dem Rettungswagen nicht direkt zu erreichen. Einer der Begleiter der Frau setze den Notruf ab und lotste anschließend die ersteintreffenden Kräfte der örtlichen Feuerwehr zu der Einsatzstelle.

Die verletzte Frau wurde dann von Feuerwehr-Sanitätern erstversorgt. Mit dem ATV der Feuerwehr wurde das Rettungsdienstpersonal von der nächsten befahrbaren Straße zum Notfallort im unwegsamen Wald gebracht.
  
Nach einer weiteren Versorgung durch das Rettungsdienstpersonal konnte die Patientin mit dem geländegängigen Bergrettungsfahrzeug der Bergwacht an die Straße zum Rettungswagen transportiert werden. Dort wurde diese in den Rettungswagen umgelagert und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

(Quelle und Bilder FF Albstadt und Bergwacht)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 27. Oktober 2024

Skorpion in Fahrzeug entdeckt: Kurioser Folgeeinsatz im Rückstau nach tödlichem Verkehrsunfall auf der A3 bei Weibersbrunn

Nach dem tödlichen Unfall auf der A3 am Samstagnachmittag bei Weibersbrunn, bei dem ein Sattelzug von der Fahrbahn abkam, umkippte und der 59-jährige Fahrer infolgedessen tödlich verunglückte (wir berichteten), kam es im Rückstau zu einem ungewöhnlichen Folgeeinsatz für die Feuerwehr. Während die Einsatzkräfte noch mit Absicherungs- und Reinigungsarbeiten an der Unfallstelle beschäftigt waren, erreichte die Leitstelle der Notruf einer Familie, die im Rückstau des Unfalls stand: Die Eltern und ihre beiden Kinder hatten während des Stillstands einen lebendigen Skorpion in ihrem Fahrzeug entdeckt. Der Vater reagierte schnell, wählte folgerichtig den Notruf und behielt das Tier bis zum Eintreffen der Feuerwehr im Blick.
 
Einsatzkräfte, die vom Unfallort abkömmlich waren, wurden mit geeigneten Behältern ausgestattet und begaben sich zum Fahrzeug der Familie. Diese bestätigten nach Eintreffen die gemeldete Lage: Der exotische „blinde Passagier“ hatte sich vermutlich als ungewolltes Andenken an den jüngsten Urlaub der Familie in Kroatien oder Slowenien in das Fahrzeug geschlichen und reiste unbemerkt mehrere hundert Kilometer mit, bis er schließlich auf der A3 bei Weibersbrunn entdeckt wurde.
 
Ruhig und professionell fingen die Einsatzkräfte das Tier ein und sicherten es in einer Transportbox. Zur Klärung des weiteren Verbleibs nahmen sie den Skorpion vorerst mit. Nach dem aufregenden Zwischenfall konnte die Familie erleichtert aufatmen und ihre Fahrt fortsetzen, nachdem sich der Rückstau auflöste.
 
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Bild 1: André Büttner, Feuerwehr Weibersbrunn
Text und Bilder (2-3): Fabien Kriegel, Pressesprecher der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 27. Oktober 2024

Tödlicher Verkehrsunfall auf der A3 bei Weibersbrunn: Sattelzug kippt um und verliert Ladung

Am Samstagnachmittag, gegen 17:15 Uhr, ereignete sich auf der A3 bei Weibersbrunn in Fahrtrichtung Frankfurt am Main ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Sattelzug von der Fahrbahn abkam und auf die Seite kippte. Der 59-Jährige Fahrer wurde dabei schwer in seinem Führerhaus eingeklemmt, sodass die Einsatzkräfte nach Ankunft sofort mit der technischen Rettung des Verunfallten mittels mehrerer hydraulischer Rettungsgeräte beginnen mussten. Leider konnte der Notarzt nach seinem Eintreffen nur noch den Tod des Fahrers feststellen. Ein alarmierter Rettungshubschrauber wurde daraufhin abbestellt.
 
Durch die Wucht des Unfalls wurden große Teile des Sattelaufliegers und der Sattelzugmaschine abgerissen; die gesamte Ladung verteilte sich großflächig über die Fahrbahn und den Seitenstreifen- sowie graben. Neben den sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle sowohl in Fahrtrichtung Frankfurt am Main als auch in Fahrtrichtung Würzburg ab. Die Gegenfahrbahn musste aufgrund der Rettungsarbeiten am Lastkraftwagen ebenfalls kurzzeitig vollgesperrt werden. Anschließend nahmen die Einsatzkräfte auslaufende Betriebsstoffe auf und pumpten im weiteren Einsatzverlauf die beschädigten Dieseltanks des Lastwagens ab, um ein unkontrolliertes Auslaufen zu verhindern. Zur aktuellen Stunde wird zur Unterstützung der Bergungsarbeiten der Teleskoplader der Feuerwehr Großostheim an die Einsatzstelle angefordert.
 
Rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren Weibersbrunn, Waldaschaff und Bessenbach waren unter der Leitung von Einsatzleiter und Kommandant Michael Edelmann neben Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Seitens der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg unterstützten Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandinspektor Otto Hofmann sowie Kreisbrandmeister Marco Eich vor Ort die Einsatzmaßnahmen. Auch die Autobahnbereitschaft des THW Marktheidenfeld war mit einem Verkehrssicherungsanhänger im Einsatz.
 
Die A3 wird voraussichtlich noch mehrere Stunden, möglicherweise bis in die frühen Morgenstunden, vollgesperrt bleiben oder nur in Teilbereichen befahrbar sein, um die umfangreichen Bergungs- und Reinigungsarbeiten sicher abschließen zu können.
 
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Stand: 26.10.2024 - 20:30 Uhr
Text und Bilder: Fabien Kriegel, Pressesprecher der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 26. Oktober 2024

Seminar zur „Wohnungsöffnung“ im Landkreis Aschaffenburg erfolgreich durchgeführt

Im Jahr 2023 verzeichneten die Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg rund 150 Alarme für Notfalltüröffnungen. Aufgrund dieser Häufigkeit organisierte das Fachreferat Ausbildung im Kreisfeuerwehrverband ein spezielles Seminar zur Wohnungsöffnung, das am Samstag, den 19. Oktober 2024, im Feuerwehrhaus Bessenbach stattfand. Ziel des Seminars war es, Einsatzkräfte im rechtlichen und technischen Umgang mit Notfalltüröffnungen weiterzubilden.

Die Veranstaltung begann um 09:00 Uhr mit einem theoretischen Teil, in dem die wesentlichen Ausbildungsinhalte vermittelt wurden. Thematisiert wurden rechtliche Grundlagen, die Zusammenarbeit von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, sowie Fallbeispiele aus der Praxis. Ein weiterer Fokus lag auf dem Aufbau und der Funktionsweise von Schlössern sowie auf alternativen Öffnungstechniken.

Im Anschluss wurde noch vor der Mittagspause die praktische Handhabung der Geräte besprochen, die bei Türöffnungen zum Einsatz kommen. Dabei ging es vor allem um den sicheren und effektiven Einsatz dieser Geräte. Nach der Pause konnten die 20 Teilnehmer aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises an vier praktischen Stationen das theoretisch Erlernte in die Tat umsetzen. Unter der Anleitung erfahrener Ausbilder erhielten die Teilnehmer wertvolle Tipps und Tricks, um ihre praktischen Fähigkeiten weiter auszubauen.

Das Seminar endete gegen 16:00 Uhr. Ein besonderer Dank gilt allen Teilnehmern, die mit viel Engagement an der Weiterbildung teilgenommen haben.

 

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(Symbolbild aus 2022)

 

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 26. Oktober 2024

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