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Sicherheitswarnung-Rückruf: Gurte NEWTON, NEWTON FAST und NEWTON EASYFIT der Firma Petzl

Die Firma Petzl, ein Herstellers von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz, informiert über einen Rückruf der 2022 hergestellten Chargen der Gurtreihe

  • NEWTON (Referenzen C073AA01 C073AA02),
  • NEWTON FAST (Referenzen C073CA01 und C073CA02) und
  • NEWTON EASYFIT (Referenzen C073EA00, C073EA01 und C073EA02)

Hintergrund: Nichtkonformität einer Charge der FAST LT-Schnallen, die zu einem tödlichen Sturz führen kann.

Bitte informieren Sie sich hier und verwenden Sie die von diesem Rückruf betroffenen Gurte keinesfalls weiter.

Sicherheitshinweis

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 14. März 2025

Einweisung in die Lärmschutzeinhausung auf der BAB3 Goldbach-Hösbach – 60 Einsatzkräfte geschult

Am Mittwochabend, dem 12. März 2025, fand im Feuerwehrgerätehaus Goldbach eine umfassende Einweisung in die Lärmschutzeinhausung der BAB3 Goldbach-Hösbach statt. Die Veranstaltung begann um 19 Uhr und wurde von Kreisbrandmeister Max Asmar eröffnet, der die Anwesenden herzlich begrüßte und das Wort an den Referenten übergab.

Die Einweisung richtete sich an alle in der Alarmplanung eingebundenen Feuerwehren, Mitglieder der Kreisbrandinspektion, das Technische Hilfswerk sowie die Hilfsorganisationen.

Frank Heim, Tunnelmanager der Autobahn GmbH, gab einen anschaulichen Überblick über die Lärmschutzeinhausung Goldbach-Hösbach. In seinem Vortrag erläuterte Heim nicht nur die technischen Details der Einhausung, sondern auch die verschiedenen Sicherheitsvorkehrungen, die den reibungslosen Betrieb und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewährleisten. Zudem erklärte er das Tunnelbetriebsgebäude und beantwortete anschließend zahlreiche Fragen der Teilnehmer, die auf praxisnahe Informationen aus waren.

Besonders hervorzuheben ist, dass an Spitzentagen rund 140.000 Fahrzeuge die Einhausung passieren, was die Wichtigkeit und Komplexität der Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.

Im Anschluss an den theoretischen Block folgte ein praktischer Teil, bei dem die Teilnehmer die Lärmschutzeinhausung vor Ort begingen. Aufgrund nächtlicher Wartungsarbeiten war die Einhausung zu diesem Zeitpunkt teilweise für den Verkehr gesperrt. Heim führte die Gruppe über die An- und Abfahrtswege und zeigte dabei die zuvor theoretisch besprochenen Sicherheitseinrichtungen direkt in der Praxis.

Abschließend bedankte sich Kreisbrandmeister Max Asmar bei Frank Heim für seine praxisnahen und fundierten Ausführungen, die den anwesenden Einsatzkräften wertvolle Informationen für den Ernstfall vermittelten.

 

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Bilder: Sascha Rheker im Auftrag der Pressestelle
Text: KBM Markus Fischer

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 14. März 2025

Dienstversammlung der FF Hösbach und Mitgliederversammlung des Feuerwehrvereins

Am Mittwochabend, den 12.03.2025 fand die Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hösbach mit anschließender Mitgliederversammlung des Feuerwehrvereins statt.

Bei der Dienstversammlung wurden nach den Grußworten von Bürgermeister Houben und der Kreisbrandinspektion und Berichten von Kommandant Timo Dreger, Jugendwart Peter Sehr und Kinderfeuerwehr-Beauftragten Tolga Calik 17 Einsatzkräfte befördert und Brandmeister Sascha Hartmann zum Zugführer ernannt.

Ein besonderer Dank galt dem ehemaligen Kommandanten und Kreisbrandmeister Tobias Brinkmann für seine Tätigkeit bei der Beschaffung der neuen Drehleiter (DLAK 23/12).

Anschließend folgte die Mitgliederversammlung des Vereins mit den Berichten der 1. Vorsitzenden Maria Luise Spatz und Kassiererin Claudia Göhler.

Das besondere Highlite des Jahres 2025 ist das Jubiläumsfest zu 150 Jahren Freiwillige Feuerwehr Hösbach vom 31.05. bis 01.06.2025.

(Quelle und Bilder FF Hösbach)
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20250312 DV und MV FF Hösbach 3150 Jahre FW Hösbach

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 13. März 2025

Gebäudebrand in Großostheim: Elf Verletzte und Gebäude unbewohnbar

In der Nacht zum Donnerstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Großostheim um 0:00 Uhr zu einem „Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr“ in die Ringheimer Bornthalstraße alarmiert. Viele Anrufer meldeten über den Notruf 112 das Feuer bei der Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits auf den Dachstuhl übergegriffen und sich auf das gesamte Gebäude ausgebreitet. Sofort wurde ein massiver Löschangriff eingeleitet.
Parallel zur Brandbekämpfung suchten Atemschutzträger eine zunächst als vermisst gemeldete Person im Gebäude. Kurze Zeit später konnte diese außerhalb des Hauses angetroffen werden. Insgesamt wurden elf Personen, darunter fünf Kinder, die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Gebäude befanden, teils schwer verletzt. Feuerwehr-Sanitäter unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten. Fünf Personen mussten in umliegende Kliniken eingeliefert werden.
Zur Brandbekämpfung setzte die Feuerwehr vier C-Rohre, zwei Wenderohre sowie insgesamt 36 Atemschutzgeräteträger ein. Den Einsatzkräften gelang es zudem, einen Hund sowie eine Echse aus dem Gebäude zu retten. Der Hund wurde durch die Feuerwehr medizinisch erstversorgt und anschließend in eine Tierklinik nach Aschaffenburg gebracht, während die Echse unverletzt blieb und ins Tierheim Aschaffenburg gebracht wurde.
Insgesamt waren 66 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Großostheim, Schaafheim, Stockstadt und Wenigumstadt vor Ort. Die Versorgung mit Atemschutzgeräten erfolgte über den landkreiseigenen Abrollbehälter Atemschutz. Die Einsatzleitung hatte Kommandant Alan Friedreich inne, unterstützt von Kreisbrandrat Frank Wissel, Kreisbrandinspektor Otto Hofmann sowie Kreisbrandmeister Markus Fischer (Pressesprecher).
Der Rettungsdienst war mit fünf Rettungswagen, einem Krankentransportwagen, zwei Notärzten sowie dem Einsatzleiter Rettungsdienst Andreas Weber vom Malteser Hilfsdienst Aschaffenburg im Einsatz. Das Wohnhaus ist derzeit unbewohnbar, die betroffenen Bewohner wurden bei Angehörigen untergebracht.
Noch in der Nacht nahm die Aschaffenburger Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf.
 
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 13. März 2025

Landratsamt Aschaffenburg bietet am 27.03.25 von 19 - 21 Uhr einen Online-Workshop für Vereine zum Thema „Danke sagen - Anerkennung im Ehrenamt“ an

Die Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement bietet im Rahmen der Vortragsreihe für Vereine am Donnerstag, den 27. März 2025 von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr einen Online-Workshop zum Thema „Danke sagen - Anerkennung im Ehrenamt“ an.

Eine Anmeldung ist bis zum 20. März 2025 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zielgruppe sind ehrenamtlich Tätige aus Vereinen und Initiativen.

Ehrenämter sind in der Regel unbezahlt, aber dennoch haben Verantwortliche oft das Bedürfnis, dem Einsatz ihrer Freiwilligen mit Dank zu begegnen. Der Workshop behandelt die Anerkennungskultur im Ehrenamt und gibt Einblicke in die Bedürfnisse und Erwartungen verschiedener Generationen in Bezug auf Anerkennung und Wertschätzung. Referieren wird Ursula Erb, Trainerin und Projektbetreuerin der lagfa bayern und bagfa. Sie zeigt auf, wie eine effektive Anerkennungskultur dazu beiträgt, die Motivation der Ehrenamtlichen zu steigern und langfristiges Engagement zu fördern. Außerdem gibt sie praktische Tipps zur Umsetzung einer Anerkennungskultur im eigenen Verein.

Interessierten steht die Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement telefonisch unter 06021/394-5117 oder -5118 sowie per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. für Rückfragen zur Verfügung.

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts "Generationen gemeinsam aktiv - die Generationenwerker" der lagfa-bayern e.V. statt. Das Projekt wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.

(Quelle PM 44/2025 - Pressestelle LRA AB)
LRA AB Logo Pressestelle

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 12. März 2025

DFV - Jetzt noch anmelden für 3. Forum „Feuerwehr und Menschen mit Behinderung“ am 22. März 2025 in Frankfurt

Wie kann die Kommunikation bei der Brandschutzerziehung, aber auch bei der Bewältigung von Notlagen mit elektronischen Hilfsmitteln unterstützt werden? Förderschullehrerin Britta Spiegel gibt im Rahmen des 3. Forums „Feuerwehr und Menschen mit Behinderung“ am 22. März 2025 in Frankfurt am Main einen Überblick in die unterstützte Kommunikation.

Weitere Vorträge befassen sich mit der Brandschutzerziehung bei Menschen mit Behinderungen, Vorbeugenden Brandschutz für Menschen mit Behinderungen sowie Brandschutz für hörgeschädigte Menschen. Interesse an der Veranstaltung geweckt?

Information und Anmeldung: https://www.eventmanager-online.com/de/event/forum-feuerwehr-und-menschen-mit-behinderung-2025

DFV

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 12. März 2025

LFV Bayern - Berechnung der Dienstzeiten in den Freiwilligen Feuerwehren Bayerns

Nach der Vollzugsbekanntmachung zum Feuerwehr- und Hilfsorganisationen-Ehrenzeichengesetz sind Ehrungen für 25, 40 und 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst möglich.

In einer Fachinformation des LFV Bayern wurden nun die Anfangszeiten und die anrechenbaren Zeiten näher dazu erläutert.

Download:
Fachinfo_Dienstzeiten_in_der_Feuerwehr_2025.pdf

Fachinfo Dienstzeiten in der Feuerwehr 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 12. März 2025

Beginn Ehrenabend am Freitag, 14.03.2025 um 18.30 Uhr

Folgender Hinweis zum Ehrenabend des Landkreises:

Der Ehrenabend am Freitag, 14.03.2025 beginnt um 18.30 Uhr im Kultur- und Sportpark in Hösbach. Bitte bei der Anfahrt auch beachten, dass die Ortsdurchfahrt Hösbach gesperrt ist und evtl. eine Umleitung zu fahren ist.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 12. März 2025

Herzliche Glückwünsche an die Kinderfeuerwehr Westerngrund zur erfolgreichen Prüfung der Kinderflamme Bayern – Stufe 3

Die Kinderfeuerwehr Westerngrund freut sich, dass alle sechs Prüflinge die Prüfung „Kinderflamme Bayern – Stufe 3“ erfolgreich abgelegt haben. Unter den wachsamen Augen der Prüfer meistern die jungen Feuerwehranwärter die Prüfung mit großem Engagement und Können.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg gratulieren den erfolgreichen Prüflingen herzlich und bedanken sich bei den Betreuern für ihre engagierte Vorbereitung. Der Einsatz und die Unterstützung der Betreuer waren entscheidend für das erfolgreiche Bestehen der Prüfung.

Die „Kinderflamme Bayern – Stufe 3“ ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die aktive Feuerwehrarbeit und vermittelt den jungen Teilnehmern wertvolle Kenntnisse und praktische Fähigkeiten, die sie für die zukünftige Arbeit in der Feuerwehr gut vorbereiten.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 12. März 2025

Waldaschaff - Feuerwehreinsatz wegen undefinierbarem Geruch – Keine akute Gefahr festgestellt

Am Dienstag (11.03.25), um 17:23 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff in der Aschaffenburger Straße zu einem „undefinierbaren Geruch“ alarmiert.

Vor Ort schilderten die Bewohner einen gasähnlichen Geruch im Keller ihres Wohnhauses, das sich zur Zeit im Umbau befindet.

Umgehend trat ein Trupp unter Atemschutz an, ausgestattet mit einem Messgerät zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in der Umgebungsluft, der unteren Explosionsgrenze sowie verschiedener Schadstoffgruppen, um eine Erkundung durchzuführen.

Der sogenannte „PID“-Sensor im Messgerät – ein Melder, der bei diversen Gasen sehr empfindlich reagiert – zeigte als einzige Abnormalität Höchstwerte von wenigen PPM (Teilchen pro Million) an. Außerdem wurde ein leicht reizender Geruch festgestellt.

Zu diesem Zeitpunkt konnte bereits eine akute Gefahr ausgeschlossen werden. Zur Sicherheit wurden im weiteren Verlauf der örtliche Gasversorger hinzugezogen sowie weitere gezielte Messungen, z. B. nach Lösemitteln, gemacht. Auch KBM Christoph Ostheimer, Kreisbrandmeister für ABC-Gefahren, stand telefonisch beratend zur Seite.

Nachdem großzügig, mittels Überdruckventilator das Anwesen gelüftet worden war, konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Wohnung wieder an ihren Eigentümer übergeben werden.

Personenschäden oder Verletzte können nicht gemeldet werden. Für die Maßnahmen an der Einsatzstelle wurde die Hauptstraße in diesem Bereich in beiden Richtungen für etwa eine Stunde gesperrt. Insgesamt waren zwei Fahrzeuge und rund 15 Feuerwehrkräfte im Einsatz.

Text von André Ganz, Feuerwehr Waldaschaff / KBM Fischer

 

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 12. März 2025

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