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Am gestrigen Nachmittag wurden die Feuerwehren Heigenbrücken, Jakobsthal, Heinrichsthal und Waldaschaff sowie der zuständige Kreisbrandmeister Markus Rohmann zu einem Flächenbrand in der Nähe des Zeltplatzes in Heigenbrücken alarmiert. Besitzer einer benachbarten Pferdekoppel hatten den Brand frühzeitig entdeckt und über Notruf die Feuerwehr verständigt. So konnten die ersteintreffenden Feuerwehren den Brand noch in seiner Entstehung eindämmen. Der Brand wurde sogleich mit 3 C-Rohren bekämpft. Insgesamt verbrannten ca. 1500 qm Wiesenfläche. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die rund 25 Einsatzkräfte beendet.

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Das FR Kinderfeuerwehr hatte eine Anfrage einer Kinderfeuerwehr, ob bei einem Schwimmbadbesuch mit der Kinderfeuerwehr ein Rettungsschwimmer dabei sein muss.

Die Geschäftsstelle des LFV Bayern, Geschäftsführer Rechtsanwalt Uwe Peetz, gab dazu folgende Aussage:

  • Es ist nicht erforderlich bei einem Schwimmbadbesuch durch eine Kinderfeuerwehr ein Rettungsschwimmer mit zu nehmen

Aus seiner Sicht sollte noch folgendes beachtet werden:

  • Nur ein öffentliches Schwimmbad besuchen; diese werden durch Aufsichtskräfte wie z.B. Bademeister überwacht
  • Nicht an Baggerseen, Staugewässer, Flüsse usw. gehen
  • Schriftliche Einverständniserklärung der Eltern/Erziehungsberechtigten einholen!
  • Schriftlich bestätigen lassen, dass das Kind schwimmen kann!
  • Mehr Betreuer als gewöhnlich mitnehmen (so viel wie möglich!)
  • Evtl. Eltern/Erziehungsberechtigte mit einbeziehen
  • Alle Betreuer müssen selbst Schwimmer sein und sollten eine Ausbildung in Erster-Hilfe haben
  • Alle Betreuer sollten sich einzig und allein auf die „Beaufsichtigung“ der Kinder konzentrieren und nicht ihr eigenes Fitnessprogramm absolvieren.

Wegen der anhaltenden Trockenheit besteht derzeit eine hohe Gefahr von Bränden in Wald und Flur

Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 

  • Beachten Sie das Verbot für offenes Feuer in Wäldern; dies gilt auch für Grillfeuer – nutzen Sie nur ausgewiesene Grillplätze.
  • Ebenso ist es grundsätzlich nicht erlaubt, in den Wäldern zu rauchen.
  • Werfen Sie keine brennenden Zigaretten aus dem Autofenster.
  • Benutzen Sie nur ausgewiesene Parkplätze beim Ausflug in die Natur. Trockene Grasflächen unter Fahrzeugen können sich durch heiße Katalysatoren und Auspuffrohre entzünden.
  • Werfen Sie in Wald und Flur keine Flaschen weg. Glasscherben oder Flaschensplitter können wie ein Brennglas wirken und ein Feuer auslösen.
  • Halten Sie die Zufahrten zu Wäldern frei – sie sind wichtige Feuerwehrzufahrten und Rettungswege für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und anderer Hilfsdienste. Beachten Sie unbedingt die Park- und Halteverbote.
  • Versuchen Sie ein entstehendes Feuer selbst zu löschen, sofern für Sie keine Gefahr besteht.
  • Melden Sie Brände oder Rauchentwicklungen sofort über die Notrufnummer 112.

Aktuell (Stand 02.07.2018/16.40 Uhr) haben wir in den Gemeinden bzw. Ortsteilen Krombach, Blankenbach, Omersbach und Hofstädten einen Stromausfall. Die Gerätehäuser sind besetzt und dienen der Bevölkerung als Anlaufstelle für Notfälle.

„Leben retten liegt uns im Blut“ ist das Motto der neuen Kooperation des Deutschen Feuerwehrverbandes mit der DKMS.

Ab sofort gibt es unter der Webseite www.dkms.de/feuerwehr maßgeschneiderte Informationen für Feuerwehrangehörige, um Registrierungsaktionen durchzuführen und möglichst viele neue potenzielle Stammzellspender zu gewinnen.

Nach Erfahrungen der DKMS erreichen Registrierungsaktionen, an deren Organisation die Feuerwehren beteiligt sind, immer sehr viele Menschen. Mit der zentralen Webseite wird nun der Informationsbedarf gebündelt.
Natürlich ist auch die Registrierung von Feuerwehrangehörige selbst auch ein Ziel der DKMS.

Pressemitteilung zum Start der Kooperation:
180702_Info_34_DKMS.pdf

ROHRBRUNN, LKR. ASCHAFFENBURG. Spezialisten des Bayerischen Landeskriminalamts haben das verdächtige Fahrzeug auf der Rastanlage Spessart-Süd inzwischen untersucht. Sprengstoff wurde nicht aufgefunden. Eine Gefahr für das Umfeld kann somit ausgeschlossen werden. Der Verkehr auf der A3 war während des Polizeieinsatzes nicht beeinträchtigt. Die Absperrmaßnahmen können voraussichtlich noch im Laufe des Abends aufgehoben werden.

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken - Pressestelle

Am Nachmittag des 1. Juli wurde die Feuerwehr Westerngrund zu einem Flächenbrand am Ortsrand alarmiert. Bei Drescharbeiten hatte sich aus unbekannter Ursache das Stoppelfeld entzündet. Da sich aufgrund der großen Trockenheit das Feuer rasch ausbreitete und sich direkt neben dem brennenden Feld Wohngebäude befanden, ließ der Einsatzleiter die Feuerwehren aus Krombach, Kleinkahl und Schöllkrippen nachalarmieren.

Die Feuerwehrleute nahmen sogleich 6 C- und 2 D-Rohre vor, um den Flammen und Glutnestern Herr zu werden. Bis eine längere Schlauchleitung aus der Ortsmitte zum Einsatzort verlegt war, wurde ein Pendelverkehr mit wasserführenden Fahrzeugen eingerichtet, im weiteren Verlauf kam auch ein Traktor mit Wassertank zum Einsatz, um das Feld direkt zu besprengen.

Nach rund 2 Stunden war das Feld abgelöscht und die Einsatzkräfte machten sich zum Abmarsch bereit.Während des Einsatzes verletzten sich drei Personen leicht, eine Person begab sich zu genaueren Untersuchungen ins Krankenhaus.

Zum Einsatz kamen 70 Feuerwehrkräfte, von Seiten der Kreisbrandinspektion waren Kreisbrandinspektor Frank Wissel und Kreisbrandmeister Norbert Ries vor Ort, ebenfalls waren eine Polizeistreife und ein Fahrzeug des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle.

Zur Schadenshöhe können von Seiten der Feuerwehr keine Aussagen getroffen werden.

Text: Andreas Hausotter, Feuerwehr Schöllkrippen

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ROHRBRUNN, LKR. ASCHAFFENBURG. Aufgrund eines sprengstoffverdächtigen Fahrzeugs kommt es aktuell auf der Rastanlage Spessart Süd zu einem größeren Polizeieinsatz. Für die Dauer des Einsatzes wird die Rastanlage geräumt und das Gebiet weiträumig abgesperrt. Unter Umständen wird auch eine Sperrung der A3 notwendig sein.

Am Sonntagnachmittag kontrollierte die unterfränkische Polizei ein mit vier Personen besetztes Fahrzeug im Bereich der Rastanlage. Gegen einen Insassen lag ein europäischer Haftbefehl vor. Der Gesuchte wurde daher vorläufig festgenommen. Bei der Überprüfung des Pkw ergaben sich Hinweise, dass sich darin möglicherweise Sprengstoff befinden könnte. Da aktuell nicht ausgeschlossen werden kann, dass von dem Fahrzeug eine Gefahr ausgeht, wurden die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Neben dem Festgenommenen befinden sich auch die übrigen Fahrzeuginsassen in Polizeigewahrsam.

Der Einsatz erfolgt aktuell unter Federführung der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach. Unterstützt werden die Beamten von Sprengstoffspezialisten des Bayerischen Landeskriminalamts und Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Im Einsatz befinden sich rein vorsorglich auch der Rettungsdienst mit sechs Fahrzeugen und einem Notarzt sowie die örtlichen Feuerwehren mit knapp 70 Einsatzkräften und 23 Fahrzeugen.

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken - Pressestelle

Eingesetzte Feuerwehren:

- Feuerwehr Weibersbrunn

- Feuerwehr Waldaschaff

- Feuerwehr Hessenthal

- Feuerwehr Glattbach

- Feuerwehr Stockstadt

- Florian Aschaffenburg-Land 1 (KBR Ostheimer)

- Florian Aschaffenburg-Land 2 (KBI Hofmann)

- Florian Aschaffenburg-Land 3 (KBI Wissel)

- Florian Aschaffenburg-Land 1.1 (Presseprecher KBM Rollmann)

- Florian Aschaffenburg-Land 1.4 (KBM ABC-Gefahren Hock)

- Florian Aschaffenburg-Land 2.3 (KBM Eich)

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir, die Feuerwehr Gemeinde Karlstein, bieten im Jahr 2018 erstmalig einen Binnenschifffahrtsfunklehrgang, kurz "UBI Funk", an.

Der Lehrgang ist bis auf zwei Plätze ausgebucht, für diese beiden Restplätze wird der Anmeldeschluß noch einmal um eine Woche, auf den 08.07.2018 verlängert. Details sind hier zu finden:   

Link zu den        Infos und Anmeldeunterlagen     (einfach anklicken)

Für Rückfragen stehe ich gerne und jederzeit zur Verfügung. 

Gruß aus Karlstein am Main


Andreas Emge
Kommandant

Nach den sehr guten Erfahrungen der letzten Jahre haben wir wieder zwei Seminare auf dem Übungsschiff MÜB in Mannheim gebucht - hier die Termine:

2- Tages-Seminar vom 11. Oktober bis 12. Oktober 2018

Dieses Seminar ist hauptsächlich für die Feuerwehren gedacht, die direkt am Main (FF Stockstadt, WF Sappi Stockstadt, FF Mainaschaff, FF Kleinostheim, FF Karlstein und FF Kahl) liegen. Natürlich ist dies auch für Feuerwehren in unmittelbarer Nachbarschaft zum Main sehr sinnvoll. Diese Feuerwehren kommen in der Regel als erstes bei Schadensereignissen auf dem Main zum Einsatz.

1-Tages-Seminar am 13. Oktober 2018

Dieses Seminar richtet sich an alle Feuerwehren, insbesondere an die Feuerwehren, die nicht direkt am Main liegen aber in der Bereichsfolge auf dem Main zum Einsatz kommen. Zu nennen sind hier insbesondere alle Feuerwehren der Stadt Alzenau, die FF Großostheim und die FF Goldbach. Bei einem größeren Bedarf an Atemschutzgeräteträgern wird sich dieser Kreis erfahrungsgemäß deutlich vergrößern.

Wir sollten unsere Atemschutzgeräteträger unbedingt auf die Besonderheiten der Brandbekämpfung auf Binnenschiffen vorbereiten.

Die Kosten des 2-Tages-Seminars sind mit Verpflegung und Hotelkosten in Mannheim bei ca. 600,-- € pro Teilnehmer.

Die Kosten des 1-Tages-Seminars sind bei 270,-- € pro Teilnehmer (mit Verpflegung).

Anmeldungen bitte formlos per Email an KBI Frank Wissel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Weitere Infos (Fahrt, Ausrüstung, Hotel usw.) kommen dann noch rechtzeitig vor Beginn der Ausbildung.

Die FF Großostheim stellt ein neues Kleinalarmfahrzeug KLAF in Dienst.

Rufname: Florian Großostheim 65/1  (1 MRT, 2 HRT)

Mercedes Benz Sprinter 519
Aufbau Empl

Besatzung 1/3

Fest eingebauter Stromgenerator mit 8 kW, Lichtmast mit 4 x LED-Lampen

Das KLAF ist für Kleineinsätze wie Wasserschaden, Ölspur, Türe öffnen, Unfallstelle reinigen, auslaufender Kraftstoff, Tierrettung usw. vorgesehen.

Das neue Fahrzeug ersetzt ein 20 Jahre altes Kleinalarmfahrzeug.

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Die Temperaturen steigen wieder nach einer Entspannung zu Wochenanfang. Für das kommende Wochenende sind wieder Tageshöchsttemperaturen um 28 Grad Celsius in Unterfranken angekündigt und weiterhin ist kein Regen in Sicht.

Aus diesem Grund werden am Wochenende vom 30.06. bis 01.07.2018 die Luftbeobachtung der unterfränkischen Wälder als vorbeugenden Maßnahme durchgeführt.

An beiden Tagen kommen je zwei Flugzeuge in Unterfranken zum Einsatz.

Für das bei uns an verschiedenen Stellen im Einsatz befindliche Buch "Gefahrgut-Ersteinsatz" sind für die Seiten 296-298 und 303-304 Berrichtigungen notwendig. Diese stehen hier zum Download bereit.

Die Änderungen betreffen überwiegend MET und das Ablaufschema.

Die FF Schneppenbach hat einen neuen Mannschaftstransportwagen (MTW) auf Basis eines VW T6 Transporter in Dienst gestellt.

Das Fahrzeug ersetzt einen alten MTW.

MTW Schneppenbach

Ausbilder in der Feuerwehr

1 Platz 23.07. bis 27.07.2018 in Würzburg

Interessierte melden sich bitte umgehend bei mir (0171/5100248).