Für neu gewählte Kommandanten und Kommandanten-Stellvertreter sind Plätze für den Lehrgang "Leiter einer Feuerwehr" vom 06.06.2017 - 09.06.2017 an der Feuerwehrschule in Würzburg frei.
Weiterhin sind für den Lehrgang "Aufbaulehrgang für Führungskräfte - Einsatzleitung" an der Feuerwehrschule in Regensburg vom 06.06.2017 - 08.06.2017 noch Plätze frei. Dieser Lehrgang richtet sich an alle Gruppenführer!!!!
Interessenten melden sich bitte bei KBI Frank Wissel (Tel. 0160/8341877)
Zum vierten Einsatz an diesem Tag (Brandmeldereinlauf Industriebetrieb, VSA-Ölspur, VSA-Pkw Brand) wurde die Feuerwehr Gemeinde Karlstein, am Dienstag um 13:50 Uhr alarmiert. Gemeldet wurde ein Waldbrand kleiner 100 qm im Bereich des Holzweges in Karlstein Dettingen.
Beim Eintreffen vor Ort, eine Lotse hatte den anrückenden Kräften den Weg gezeigt, fanden die Einsatzkräfte eine Fläche von ca. 750 qm vor, welche in den Randbereichen noch brannte. Auf der gesamten Fläche war der angelegte Jungwald, samt Unterholz, bereits verbrannt.
Sofort wurden Waldbrandpatschen und Haken vorgenommen um die weitere Ausbreitung zu Stoppen. Vom nächsten Fahrzeug aus wurde eine ca. 100 Meter lange Leitung in Richtung Brandstelle verlegt, danach kamen zwei C-Hohlstrahlrohre zum Einsatz. Insgesamt wurden 7.900 Liter Löschwasser verbraucht, welches im Pendelverkehr zur Einsatzstelle gebracht wurde.
Die Feuerwehr Gemeinde Karlstein war mit 16 Einsatzkräften, zwei Löschfahrzeugen, einem Tanklöschfahrzeug, einem Transport Lkw sowie einem Führungsfahrzeug im Einsatz. Nach dem „Feuer aus“ wurde die gesamte Fläche noch einmal mit zwei Wärmebildkameras kontrolliert. Ebenfalls fand am Abend noch mal eine Nachsicht statt.
Zur Brandursache und Schadenshöhe, können wir keinerlei Angaben machen.
gez. Andreas Emge
Pressesprecher Kreisbrandinspektion Aschaffenburg/Kdt. Feuerwehr Gemeinde Karlstein
Fahrzeuge der bayerischen Rettungsdienste erhalten hochmoderne mechanische Reanimationshilfe 'Lukas 3'- Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Freistaat Vorreiter bei Ausrüstung von Rettungsfahrzeugen
+++ In Bayern ist die Auslieferung der neuen mechanischen Reanimationshilfe ‚Lucas 3‘ an alle mit einem Arzt besetzen Rettungsfahrzeuge angelaufen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht damit die Ausrüstung der bayerischen Rettungsdienste weiter verbessert: „Bayern hat seine Rettungsdienste als erstes Bundesland mit der neuen Reanimations-Technologie ausgestattet und ist damit wieder einmal Vorreiter bei der Ausrüstung seiner Rettungsdienste.“ +++
Das neuartige Spezialgerät soll die manuelle Herzdruckmassage nicht in allen Fällen ersetzen. Das Spezialgerät bringt aber entscheidende Vorteile, wenn eine qualitativ hochwertige Reanimation durch eine manuelle Herzdruckmassage nicht leistbar ist, etwa weil diese über einen sehr langen Zeitraum oder unter erschwerten Rettungsbedingungen erfolgen müsste. ‚Lucas 3‘ könnte künftig etwa bei der laufenden Reanimation an Bord eines Rettungshubschraubers zum Einsatz kommen oder die laufende Wiederbelebung eines Patienten auf einer Drehleiter der Feuerwehr ermöglichen.
Vor der flächendeckenden Anschaffung der neuen Reanimationshilfe wurden vier verschiedene Gerätetypen auf „Herz und Nieren“ getestet – die Wahl fiel schließlich auf ‚Lucas 3‘. Der beim Bayerischen Innenministerium als oberster Rettungsdienstbehörde gebildete ‚Rettungsdienstausschuss Bayern‘ hat am 27. März 2017 die fachlichen Empfehlungen zur Verwendung des „Lucas 3“ beschlossen und so die Grundlage für die bayernweite Nutzung geschaffen. Die Sozialversicherungsträger haben die Übernahme der Anschaffungskosten in Höhe von ca. 2,5 Millionen Euro bereits zugesagt. Nun beginnt die Auslieferung der Maschine an die Rettungsdienste. Die ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeiter der Rettungsdienste sollen in die Benutzung des Geräts eingewiesen und in seiner Anwendung künftig jährlich geschult werden.
Innenminister Herrmann: „Ich freue mich, dass unseren Rettungskräften für die sehr verantwortungsvolle Aufgabe der Reanimation die beste und modernste Ausrüstung zur Verfügung steht. Davon profitieren die Bürgerinnen und Bürger Bayerns, wenn Sie in eine Notsituation geraten.“
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bei tätlichen Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte gelten künftig härtere Strafen: Der Bundesrat hat am 12.05.2017 einen vom Bundestag bereits verabschiedeten Gesetzesbeschluss gebilligt.
Angriffe bei einfachen Diensthandlung strafbar
Er enthält einen neuen Straftatbestand, wonach bei Übergriffen während einfacher Diensthandlungen wie Streifenfahrten oder Unfallaufnahmen Haftstrafen bis zu fünf Jahren verhängt werden können. Bisher gelten Haftstrafen nur bei Angriffen während einer Vollstreckungshandlung beispielsweise einer Festnahme.
Gaffen an Unfallstellen strafbar
Außerdem stellt das Gesetz auch das Gaffen an Unfallstellen oder Blockieren einer Rettungsgasse unter Strafe. Hierfür sorgt eine neue Strafvorschrift "Behinderung von hilfeleistenden Personen". Der Bundesrat hatte sich bereits im Mai vergangenen Jahres für die Strafbarkeit von Gaffen ausgesprochen und einen eigenen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht (BR-Drs. 226/16 (B)).
Änderungen gelten auch für Rettungskräfte
Darüber hinaus erweitert das Gesetz die Strafbarkeit für Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Künftig liegt ein besonders schwerer Fall bereits dann vor, wenn der Täter oder ein anderer Beteiligter eine Waffe bei sich führt, aber gar nicht verwenden möchte. Die Änderungen sollen auch Rettungskräften zu Gute kommen.
Verkündung und Inkrafttreten
Das Gesetz wird nun an den Bundespräsidenten zur Unterzeichnung weitergeleitet und kann dann verkündet werden. Es soll einen Tag später in Kraft treten.
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften (Bundestag-Drucksache. 18/11161 – PDF, 250 KB)
Bei der FF Schimborn wurde ein staatseigener Gerätewagen-Logistik GW-L 2 mit einem staatseigenen Hochwassermodul als Beladung in Dienst gestellt.
Das Hochwassermodul besteht aus insgesamt 11 Rollwagen: 6 Rollwagen "Pumpen", 3 Rollwagen "Energie", 1 Rollwagen "Zubehör" und ein Gitterrollwagen leer für eigene und sonstige Zwecke.
Rufname ist "Florian Schimborn 56/1"
GW-L_2_Hochwasser_Begleitheft.pdf
Wir haben noch einen freien Platz beim Sprechfunklehrgang Binnenschifffahrtsfunk in Hofheim/Ts.
Der Lehrgang geht 6 Abende und beginnt am 24.05.2017.
Die vier Lehrgangsplätze gehören zur Gruppe 4.
Alle weiteren Details sind aus der Anlage zu entnehmen.
Bis jetzt nehmen von der FF Karlstein fix 3 Kameraden teil.
Ein vierter Platz ist frei. Interessenten melden sich bitte bei Kdt. Andreas Emge von der FF Karlstein.
Mit den Kameraden aus Karlstein kann in Absprache eine Fahrgemeinschaft gebildet werden.
Lehrgangsplan_Hofheim_Binnensprechfunk.pdf
Lehrgang: Aufbaulehrgang für Führungskräfte -Einsatzleitung- Beginn: 06-06-17 - Ende: 08-06-17. Derzeit an der SFS Regensburg verfügbare Plätze: 19
Teilnehmer: Kommandanten oder Stv. Kommandanten und Zugführer und erfahrene Gruppenführer
Interessierte melden sich bitte umgehend bei KBI Frank Wissel Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Stadt Alzenau hat als Katastrophenschutzausstattung zwei baugleiche 100 kVA Notstromanhänger mit Lichtmast bei der Feuerwehr Alzenau in Dienst gestellt.
Für den Lehrgang Motorsägenführer, der am 17.05. im Gerätehaus Mömbris beginnt, sind noch Plätze frei.
Weitere Infos bei KBM Thilo Happ.
Beim Ausflug nach Berlin sind noch wenige Plätze frei.
Gerne können auch aktive Feuerwehrler (auch mit Partner) teilnehmen.
Bei Interesse umgehend die Anzahlung von 100€ überweisen und bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!melden!
Die Reihenfolge der Zahlung entscheidet über die Teilnahme.
Bitte die Namen oder die Feuerwehr angeben und als Verwendungszweck Berlin angeben
Ich bitte die Feuerwehren alle nicht über die ILS erfassten Einsätze beim Unwetter am 04.05.2017 bis zum Sonntag, den 21.05.17 mit den Nacherfassungs-blätter an die ILS Bayer. Untermain zu schicken. Die ILS wird diese in der 21. KW in das System eingeben.
Hier sind Links zu zwei Formularen für die Nacherfassung:
- Nacherfassung von mehreren Einsätzen (bis 10 Stück)
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Sehr geehrte Damen und Herren
werte Helfer,
wie ihr sicherlich alle mitbekommen habt, hat uns am vergangenen Donnerstag ein schweres Unwetter ereilt und verheerende Schäden im Markt Mömbris hinterlassen.
Auch an dieser Stelle von Seiten des Fördervereins der FF Mömbris nochmal vielen Dank für das, was Ihr alle in den letzten Tagen geleistet habt. Egal ob im Einsatz, oder hinter den Kulissen.
Es war beeindruckend, zu sehen wie alle Hand in Hand gearbeitet haben und teilweise immer noch arbeiten.
Zu Gunsten der Opfer wurde eine Spendenaktion gestartet.
Nähere Info's hierzu erhaltet ihr auch unter http://primavera24.de/unsere-wohlfuehlregion-hilft-dem-kahlgrund/
Im Rahmen dieser Aktion, sowie als Dank für aller Helferinnen und Helfer findet am kommenden Freitag 12.05.2017 um 19:30 Uhr ein Benefizkonzert der Spielmannszüge Michelbach und Schimborn im Feuerwehrhaus statt.
Hierzu möchte ich Euch alle im Namen des Vorstandes einladen.
Kurzfristig ist eine Lehrgangsplatz "ABC-Einsatz Grundlagen" vom 15.05. bis 19.05.2017 an der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg frei geworden.
Voraussetzung ist abgeschlossene Truppmannausbildung und Atemschutzgeräteträger mit Zusatzausbildung CSA.
Interessierte melden sich bitte umgehend bei mir unter 0171/5100248 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Feste von Feuerwehren, Schützen-, Burschen- und Sportvereinen, Trachtenumzüge, wohltätige Veranstaltungen, Pfarrfeste – alles sind größtenteils rein ehrenamtlich organisierte Feierlichkeiten. Sie gehören fest zum Alltag und sind wesentlicher Bestandteil des bayerischen Lebensgefühls und der bayerischen Lebensqualität.
Wer jedoch solche Feste ausrichten will, muss sich dabei oft an ein umfassendes Regelwerk halten. Bereits die verschiedenen Zuständigkeiten und unterschiedlichen Fristen stellen Ehrenamtliche regelmäßig vor große Probleme.
Um hier für die Vereine Erleichterungen zu schaffen, hat Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber 2016 gemeinsam mit den großen bayerischen ehrenamtlichen Verbänden und Institutionen eine Offensive zur Erleichterung von Brauchtums- und Vereinsfeiern gestartet. Erster Erfolg ist eine deutliche Entbürokratisierung bei Transport und Aufstellen von Maibäumen.
Seit Ende September 2016 gibt es in der Bayerischen Staatskanzlei zudem ein ‚Sorgentelefon Ehrenamt‘ (089/1222212 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Es soll Vereinen und im Ehrenamt Tätigen kompetente Unterstützung bieten, wenn sie sich im Dickicht der Vorschriften für Veranstaltungen aller Art verlieren.
Weiterer wichtiger Baustein der Ehrenamtsoffensive ist der 2017 fertiggestellte und von Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber vorgestellte Leitfaden für Vereinsfeiern. Der Leitfaden mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema Vereinsfeiern bietet in verständlicher Sprache einen Überblick über die richtige Organisation und sichere Durchführung von Vereinsfeiern.
Den Leitfaden können Sie hier herunterladen oder über www.bestellen.bayern.de als gedrucktes Exemplar bestellen.
Richtig regieren bei Gefahr!
Am Samstag, den 06.05.2017, trafen sich um 14.00 Uhr 17 Maschinisten der Freiwilligen Feuerwehren Großostheim und Wenigumstadt auf der Feuerwache Großostheim. Mit insgesamt fünf Feuerwehrfahrzeugen (ELW, HLF 20/16, RW, WLF, LKW und TSF-W) ging die Fahrt zum ADAC Fahrsicherheitszentrum nach Gründau. Nach dem Eintreffen um 15:00 Uhr und der Erledigung der Formalitäten, einschließlich eines Begrüßungskaffees, trafen wir uns danach im Schulungsraum. Unsere Ausbilder Bernd und Berthold wiesen uns in den vor uns liegenden Tagesablauf ein und machten uns mit der „Hausordnung“ auf dem Trainingsgelände vertraut. Danach ging es auch schon mit den Fahrzeugen auf das Gelände. Hier wurde uns sehr anschaulich dargestellt, wie wichtig die richtige Spiegel- aber insbesondere Sitzposition ist, um bei plötzlich auftretenden Gefahren im Straßenverkehr richtig reagieren zu können. Schon während den ersten Fahrübungen mussten wir sehr schnell feststellen, dass eine Gefahr nicht nur von hohen Geschwindigkeiten ausgeht. In einem nachgestellten Altstadtparcours und einem Slalomkurs, der in Rückwärtsfahrt durchfahren werden musste, stellten wir schnell fest, wie groß so ein Feuerwehrfahrzeug eigentlich ist und dass es einer sehr guten Absprache zwischen dem Fahrer/Maschinisten und dem außenstehenden Sicherungsposten bedarf, um die Fahrzeuge sicher um/durch die Hindernisse zu manövrieren. Bis zum Abendessen waren wir mit diesen Übungen beschäftigt, die uns sehr viel Können und Geschicklichkeit abforderten. Aber unsere sehr professionellen Trainer verstanden es, die Anforderungen nach der Pause noch zu steigern und uns die Grenzen der Fahrphysik und des eigenen Könnens aufzuzeigen. In den nun vor uns liegenden Fahrübungen lernten wir die richtige und erfolgreiche Gefahrbremsung – Stichwort: Bremsschlag. Diese Übungen wurden auf sog. Gleitflächen, vergleichbar einer vereisten Fahrbahn, durchgeführt. Die Fahrsituationen wurden in der Ebene, bei Bergabfahrten und beim Ausweichen vor plötzlich auftretenden Hindernissen trainiert. Am Ende dieses Trainingstages, gegen 22:00 Uhr, konnten wir unsere Eindrücke in einem Abschlussgespräch den Trainern schildern. Wir sind uns sicher, hier einen großen Erfahrungsschatz gewonnen zu haben, den wir hoffentlich nie einsetzen müssen. Unsere Trainer bedankten sich für unser Engagement, insbesondere vor dem Hintergrund, dass es sich hierbei bei den Teilnehmern um Mitglieder einer Freiwillige Feuerwehr handelt. Nach der Ankunft auf der Feuerwache in Großostheim, die Uhr zeigte mittlerweile schon 23:00 Uhr, gab es seitens der Ausbilder Christian Moßdorf und Christian Steiner noch ein „Betthupferl“. Sie hatten für die Teilnehmer noch einen warmen Imbiss und ein „Feierabendbier“ organisiert. VIELEN DANK an Mara und Myriam!
Christian Moßdorf, FF Großostheim
hi.v.li.: C. Richmond, J. Becker, T. Franke, T. Mudrich, H. Fischer, T. Kuhn, E. Langen, Jo. Klabunde, S. Szuskiewicz / vo.v.li.: M. Jakob, D. Schnatz, D. Hohmann, C. Steiner (Ausbilder), A. Wenzel, F. Binka, M. Petermann und C. Moßdorf (Ausbilder))
Die vom Kreisfeuerwehrverband, Fachreferat 8, organisierte Ausbildung fand in diesem Jahr zum zehnten Mal statt und hat jährlich steigende Teilnehmerzahlen
Nach der Begrüßung durch Tobias Brinkmann, stellv. Leiter Fachreferat 8, übergab er das Wort an Laufachs Bürgermeister Friedrich Fleckenstein, der sich bei allen Anwesenden, auch im Namen seiner Bürgermeisterkollegen, für die tatkräftigen Hilfen in den letzten Tage bei den Unwetterereignissen bedankte. Danach begrüßten der Laufacher Kommandant Hans-Peter Völker und die Ausbildungsleiterin Lisa Roth vom ProMedic Bildungszentrum aus Karlsruhe die Teilnehmer, bevor es in zwei kurzweiligen Vorträgen um die Themen „Reanimation“ und „geriatrische Notfälle“ ging.
Nach einer kurzen Pause wurden die Teilnehmer in 10 Gruppen aufgeteilt. In den Praxisstationen wurde das zuvor in den Vorträgen vermittelte theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt. In den Kleingruppen wurde dann auch unter Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED´s) reanimiert. Die jährliche Zertifizierung sowie Re-Zertifizierung für den Einsatz eines Larynxtubus wurde ebenfalls mit durchgeführt. Gegen 17.00 Uhr endete der Ausbildungstag.
Ein herzliches Dankeschön an das ProMedic Bildungszentrum mit Ihren 11 Fachausbildern, die aus Karlsruhe angereist waren.
Vielen Dank
- der Gemeinde Laufach, Herrn Bürgermeister Friedrich Fleckenstein, für die zur Verfügung Stellung der Grund- und Hauptschule
- dem Hausmeister Björn Franz und Team für die tatkräftige Unterstützung vor und nach der Veranstaltung
- dem Verpflegungsteam aus Goldbach mit seinen Helfern – die schon seit Donnerstag im Einsatz waren - und ein leckeres und vor allem mit nur frischen Zutaten zubereitetes Mittagessen vor Ort gekocht haben
- der Feuerwehr Gemeinde Laufach für die seit Jahren sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei dem Ausbildungstag
- allen Teilnehmern, die sich an diesem Tag im medizinischen fort- und weitergebildet haben – für sich selbst und für die Bevölkerung
Tobias Brinkmann, stellv. Leiter Fachreferat 8 des KFV AB
Foto: Feuerwehr Gemeinde Laufach, Sven Heinze