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Im August 2018 hat ADARO TECNOLOGIA S.A., Parque Cientifico Tecnolgia de Gijon, EDIFICIO ADARO, Calle Jimena Fernàndez de la Vega, 38, 33203 Gijon, – Asturias- Espana, in Zusammenarbeit mit den zuständigen staatlichen Stellen eine freiwillige, sicherheitsbedingte Rückrufaktion mit Ersatzbereitstellung für bestimmte Akkus der Adalit Leuchten L3000 und L3000 Power angekündigt. Der Grund für diese Rückrufaktion besteht darin, dass die von den Herstellern zur Verfügung gestelllten Lithium- Ionen- Akkus der Leuchten Adalit L3000 und L3000 Power mit Herstellungszeitraum Januar 2016 bis Juni 2017 während des Ladevorganges überhitzen können, mit einer sich daraus ergebenden Brandgefahr.

Daher bittet ADARO Tecnoloigia S.A. sämtliche ihrer Kunden und Besitzer der Leuchten Adalit L3000 und L3000 Power zu überprüfen, ob ihre Leuchten aus dem Herstellungszeitraum Januar 2016 bis Juni 2017 stammen.

Zum Ausschluss sämtlicher möglichen Risiken haben wir Sie daher aufzufordern, bis zur Inbetriebnahme der von uns für Sie kostenfrei von einem anderen Markenhersteller bereit gestellten Ersatz- Akkus, die betroffenen Leuchten keinem Ladevorgang mehr auszusetzen.

Für ADARO Tecnologia S.A. hat die Sicherheit unserer Kunden oberste Priorität. Daher wenden wir uns proaktiv an Sie und werden Ihnen kostenfrei Ersatz- Akkus zur Verfügung stellen, die einen sicheren Ladevorgang der ADALIT Leuchten L3000 und L3000 Power ermöglichen. Die Einzelheiten zur Abwicklung der Rückrufaktion mit der Bereitstellung der Ersatz- Akkus finden Sie auf auf dieser Website.

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Ehrenamtliche,

Endlich online!

Ab heute können Sie sich unter www.ehrenamtsbeauftragte.bayern.de über Aktuelles aus dem Ehrenamt informieren, Anregungen und interessante Ehrenamts-Beispiele „durchblättern“, Tipps für „Alles rund um’s Ehrenamt“ einholen, von meinem Engagement für das Ehrenamt in Bayern aus erster Hand erfahren – und natürlich von den vielen Begegnungen mit den ehrenamtlich engagierten Menschen vor Ort.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Durchklicken und würde mich sehr freuen, wenn Sie aus dieser Website den einen oder anderen Impuls für Ihre engagierte Arbeit gut nutzen können!

Über eine Weitergabe dieses Links durch Ihre eigenen Informationskanäle würde ich mich sehr freuen, um so möglichst viele Ehrenamtliche erreichen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Gudrun Brendel-Fischer, MdL

Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt

Telefon:  089 1261-1036

Fax         089 1261-1122

ehrenamtsbeauftragteDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.ehrenamtsbeauftragte.bayern.de

www.zukunftsministerium.bayern.de

Die hessischen Feuerwehren können die Betriebsgruppen der bayerischen Feuerwehren im Netzbetrieb/Leitstellenfunk (TMO = trunked mode operation) nicht schalten. Wenn hessische Feuerwehren nach Bayern zur nachbarlichen Hilfe fahren, können Sie mit der Integrierten Leitstelle, der Einsatzleitung oder einem Feuerwehrfahrzeug über die reguläre bayerische Betriebsgruppe im TMO-Betrieb keinen Kontakt aufnehmen.

Die bayerischen Feuerwehren können jedoch die hessischen TMO-Betriebsgruppen schalten. Bei nachbarlicher Hilfe in den angrenzenden hessischen Landkreisen, können wir die dortige Feuerwehr-Betriebsgruppe schalten.

Im DMO-Betrieb (direct mode operation), diese Betriebsart wird direkt an der Einsatzstelle verwendet und funktioniert bis zu einer Reichweite von ca. 3 km, können die entsprechenden DMO-Betriebsgruppen gegenseitig geschaltet werden.

Die Kommunikation im TMO-Betrieb über die „Standard-Betriebsgruppe“ des jeweiligen Landkreises (DA-DI; OF, MKK) ist somit von Bayern nach Hessen möglich. Umgekehrt können die dortigen Feuerwehren keinen Kontakt im TMO-Betrieb mit uns über die „Standard-Betriebsgruppe“ des Landkreises Aschaffenburg aufnehmen.

Dienstag und Mittwoch wird sehr hohe Waldbrandgefahr in Unterfranken erwartet, deshalb ordnen die Regierung von Unterfranken  für den 07. und 08. August 2018 die Luftbeobachtung der unterfränkischen Wälder und Fluren an.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Mainaschaff hat die Gemeinde Mainaschaff für die Feuerwehr ein Mehrzweckboot angeschafft.

Zwar verfügte die FF Mainaschaff seit 1999 bereits über ein Boot, dies war allerdings ein früheres Boot der Wasserwacht Mainparksee aus dem Jahr 1985, das vom Förderverein der
FF Mainaschaff e.V. 1998 angeschafft und von Vereinsmitgliedern zu einem Feuerwehrboot umgebaut wurde. Dieses Boot war inzwischen nicht mehr zeitgemäß und musste ersetzt werden.

Für den überörtlichen „Zug Ölsperre“ des Landkreises Aschaffenburg, der zum Beispiel bei Ölschäden auf der Bundeswasserstraße Main und evtl. darüber hinaus zum Einsatz kommt, sind als Wasserfahrzeuge die Boote der Feuerwehr Gemeinde Karlstein, der Feuerwehr Kleinostheim und der Feuerwehr Mainaschaff vorgeplant. Aus diesem Grund genehmigte die Regierung von Unterfranken im April 2017 die vorzeitige Freigabe zur „Beschaffung eines Mehrzweckbootes zur Ölwehr“.

Bedingung für die erhebliche Förderung aus dem bayerischen Katastrophenschutzfonds war allerdings, dass das Boot vollumfänglich dem Förderprogramm Katastrophenschutz Mehrzweckboote (MZB) zur Ölwehr entsprach.

Nach der Beschaffungsfreigabe besichtigte ein vierköpfiger Arbeitskreis aus Bootsführern der FF Mainaschaff einige entsprechende Boote in der näheren und weiteren Umgebung, führte Gespräche mit verschiedenen Herstellern und Feuerwehren und erstellte zum Schluss ein Lastenheft für eine entsprechende Ausschreibung. Die anschließend eingegangenen Angebote wurden gesichtet und bewertet.

Der Mainaschaffer Gemeinderat erteilte danach der Fa. Hans Barro Bootsbau in Kellmünz / Iller den Auftrag zum Bau des Bootes. Die Baumaßnahme wurde wiederum vom Arbeitskreis über die gesamte Bauzeit begleitet und vor Ort eine Baubesichtigung und –besprechung durchgeführt.

So konnte jetzt ein Mehrzweckboot MZB 650-BKL in Empfang genommen werden.

Der Bootskörper hat eine Abmessung von 6,50m x 2,40m. Seine Leistung erhält das Boot von einem VOLVO Penta Duoprop Innenborder Diesel mit Z-Antrieb und einer Leistung von 162 KW (220 PS), der die Bodensee-Zulassung Stufe 2 besitzt. Die eingebaute Bugklappe erleichtert im Einsatzfall der Besatzung erheblich die Arbeit. Mit Hilfe eines eingebauten Ansaugstutzens ist es möglich, das Boot auch zur Brandbekämpfung einzusetzen.

Für 10 Personen bestehen Sitzmöglichkeiten an Bord. Die zugelassene Nutzlast beträgt 1.500 kg.

Somit ist die FF Mainaschaff in Zukunft mit einem zeitgemäßen Boot für Einsätze auf der Bundeswasserstraße Main gerüstet. Derzeit machen sich die Bootsführer mit der neuen Technik vertraut.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Taupp

Sachgebiet: Öffentlichkeitsarbeit

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Es handelt sich am 26.10. und am 27.10.2018 um jeweils ein eigenständiges Tagesseminar das jeweils von 8:30 Uhr mit der Anmeldung beginnt, um 9:00 Uhr beginnt der Unterricht und das Seminarende ist ca. um 16:30 Uhr.

Action Days Karlstein am Main Seite 1

Action Days Karlstein am Main Seite 2

Heute Nachmittag gegen 14.15 Uhr brannte in der Johannesberger Kleefleckenstraße ein 2-geschossiger Gebäudekomplex in dem neben 6 Wohnungen im Erdgeschoss noch eine Kfz-Werkstatt und ein Vereinsheim im Untergeschoss untergebracht sind. 2 Feuerwehrleute und 1 Anwohnerin und 1 Bewohner erlitten dabei Verletzungen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude und Flammen schlugen aus den Fenstern der Kfz-Werkstatt. Zwei Bewohner machten sich an der Rückseite des Gebäudes über Hilferufe bemerkbar und wurden von den Feuerwehrleuten über eine Leiter gerettet. Einsatzleiter Jochen Muckenschnabel, Kommandant der Feuerwehr Rückersbach, ließ umgehend weitere Einsatzkräfte nachalarmieren. Mit einem massiven Löschangriff, bei dem insgesamt 6 C-Rohre eingesetzt wurden, konnte ein Übergreifen des Feuers auf ein sich hinter der Kfz-Werkstatt befindliche Motorradlager und das angrenzende Vereinsheim eines Motorradclubs verhindert werden. Die Kfz-Werkstatt brannte vollständig aus. Durch die Hitzeentwicklung barsten die Fenster der darüber liegenden Erdgeschosswohnung. Aufgrund des heftigen Brandgeschehens und den hochsommerlichen Außentemperaturen, wurden die Feuerwehrleute körperlich sehr belastet. So kamen insgesamt 14 Atemschutztrupps zum Einsatz. Im Einsatzverlauf mussten 2 Feuerwehrleute vom Rettungsdienst mit Kreislaufproblemen ambulant behandelt werden. Weiterhin wurde eine Anwohnerin mit Kreislaufproblemen ebenfalls vor Ort versorgt. Ein 45-jähriger Hausbewohner kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Zum Einsatz kamen die Feuerwehren Johannesberg, Rückersbach, Steinbach, Glattbach und Aschaffenburg mit insgesamt 15 Fahrzeugen und 78 Einsatzkräften. Neben Kreisbrandrat Karl-Heinz Ostheimer waren auch die Kreisbrandmeister Andreas Ullrich und Thorsten Trapp vor Ort. Der Rettungsdienst war mit 4 Rettungswägen, 2 Notärzten, 1 Einsatzleiter und der Bereitschaft des BRK Kahl mit insgesamt 22 Rettungsdienstkräften an der Einsatzstelle. Johannesbergs 1. Bürgermeister Peter Zenglein verschaffte sich vor Ort ebenfalls ein Bild über die Arbeit der Feuerwehrleute. Der Einsatz war gegen 17.45 Uhr beendet. Eine Brandwache ist aber immer noch vor Ort. Das gesamte Gebäude ist aufgrund der Rauch und Rußschäden derzeit nicht bewohnbar.

Wir gratulieren unserem Kreisbrandinspektor Otto Hofmann herzlich zu seinem heutigen 50. Geburtstag und wünschen Ihm für die Zukuft weiterhin alles Gute.

Wir bieten vom 14.12.18 (18 Uhr) bis zum 15.12.18 (ca. 16 Uhr) ein Seminar zum Thema "Social Media, der richtige Umgang" an.

Die Veranstaltung findet im Feuerwehrhaus der FF Wenigumstadt statt, das Seminar ist für maximal 25 Teilnehmer ausgelegt, pro Teilnehmer werden 30€ berechnet.

Das Seminar ist absofort online buchbar.

Am ersten bayerischen Ferienwochenende vom 27.-29. Juli 2018 fand das 27. Ausbildungszeltlager der Jugendfeuerwehren der Stadt Alzenau statt. Hierzu trafen sich die 40 Jugendlichen und 21 Betreuer der Stadtteilwehren sowie der Kernstadtwehr Alzenau zum gemeinsamen Zeltlager in Albstadt an der Birkenhainer Halle.

Kernthema des diesjährigen Zeltlagers war Brennen und Löschen. Bis Freitag 16:30 Uhr erfolgten die Anreise der Jugendgruppen und der Aufbau der Zelte. Im Anschluss daran wurden die Jugendlichen durch das Jugendwartteam der Feuerwehr Albstadt in Empfang genommen und durch den Bürgermeister Alexander Legler, Kreisjugendfeuerwehrwart Georg Thoma und Kreisbrandinspektor Frank Wissel begrüßt.

In einer Theorieeinheit am Nachmittag wurde den Jugendlichen in einem Lehrvortrag und Experimenten umfangreiches Wissen zur Thematik des Brennen und Löschens vermittelt. Nach dem Abendessen gab es noch die Möglichkeit Stockbrot und Bratwürste über dem Lagerfeuer zuzubereiten und in geselliger Runde den Blutmond zu beobachten.

Nach einer sehr milden Sommernacht und einem durch das BRK (Ortsverband Hörstein) hergerichteten Frühstück starteten die Jugendlichen am Samstagvormittag in die Praxisausbildung bei der die zuvor in der Theorie erlernten Inhalte praktisch umgesetzt werden sollten. Trotz der sommerlichen Temperaturen zeigten die Jugendlichen allerdings ein hohes Maß an Engagement und absolvierten alle Stationen der Praxisausbildung problemlos. Nach einer Stärkung zum Mittag führte das Programm zur Lagerolympiade. Bei dieser durchliefen die Jugendlichen in Gruppen sechs verschiedene Stationen, die auf spielerische Weise Fertigkeiten des Feuerwehrwesens erforderten. So mussten die Jugendlichen als Team in einem Schlauchboot des Technischen Hilfswerkes ein Zeitrennen auf den Albstädter Angelteichen absolvieren, in einem Kreuzworträtsel ihr Wissen auf die Probe stellen oder beim Hindernisparcour ihr Geschick beweisen. Aufgrund der hohen Temperaturen und um die Jugendlichen nicht über die Maße zu beanspruchen fanden fast alle Stationen im sonnengeschützten Albstädter Forst statt.

Am Abend des gleichen Tages konnten dann die Siegerteams gekürt werden und ihre Gewinne in Empfang nehmen. Später verblieben die Jugendlichen entweder am Lagerfeuer, bei Lagerspielen oder im behelfsmäßigen Kino in der Birkenhainer Halle und konnten dort auf Großbildleinwand mit Popcorn und Chips einen Film genießen.

Zu guter Letzt fand am Sonntag noch eine Schauübung statt, bei der die Jugendlichen in einer Löschgruppe einen Teil des Erlernten den Eltern, Besuchern und Freunden vorführen konnten. Als besondere Gäste konnten zur Schauübung der stellvertretende Bürgermeister Helmut Schuhmacher und Benjamin Weidinger vom Fachreferat Jugendarbeit des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg begrüßt werden.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen folgten der Abbau der Zelte und die anschließende Heimreise.

Ein besonderer Dank geht an das Bayerische Rote Kreuz der Ortsgruppe Alzenau, welche wie bereits die Jahre zuvor eine hervorragende Bewirtung übernahmen. Ebenso möchten wir dem Technischen Hilfswerk Ortsgruppe Alzenau (dafür stellvertretend Jochen Stromberg) für die Bereitstellung des Schlauchbootes danken.
Auch geht ein Danke an die Jugendwarte der anderen Stadtteilwehren für die tatkräftige Unterstützung bei der Ausrichtung des Zeltlagers.

Andreas Laumer, FF Albstadt

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Die seit Monaten auch in Unterfranken anhaltende andauernde strukturelle Trockenheit in Verbindung mit hochsommerlichen Tageshöchsttemperaturen bei sehr langer Sonnenscheindauer hat sich zwischenzeitlich in eine veritable Dürreperiode gewandelt. am 31.07.2018 war der bisher heißeste Tag dieses Sommers. Für den 02.08. erwarten wir sehr hohe Waldbrandgefahr in der Region Main-Rhön und für den 03.08. am Bayerischen Untermain. Die Hitzewelle führt am kommenden Wochenende wieder zu hoher Waldbrandgefahr in ganz Unterfranken. Deshalb ordnet die Regierung von Unterfranken hiermit im Einvernehmen mit dem regionalen Beauftragten der Bayerischen Forstverwaltung für die Waldbrandbekämpfung in Unterfranken am 02.08.2018 für die Ostroute und am 03.08.2018 für die Westroute, sowie von 04.08 2018 bis 05.08..2018 die Luftbeobachtung der unterfränkischen Wälder  für den gesamten Regierungsbezirk Unterfranken an.

Außer der hohen Waldbrandgefahr besteht im gesamten Regierungsbezirk Unterfranken hohe bis sehr hohe Feuergefahr in offenem, nicht abgeschattetem Gelände mit abgestorbener Wildgrasauflage ohne grünen Unterwuchs.

Die Hitze und vor allem die Trockenheit erreichen bis Mittwoch einen neuen Höhepunkt.Damit einhergehend herrscht hohe und in der Region Main-Rhön sogar sehr hohe Walbrandgefahr.
Die Regierung von Unterfranken ordnet deshalb die Fortführung der Luftbeobachtung bis zunächst Mittwoch an.

Gruppen/Teams bei der Freiwilligen Feuerwehr leiten und entwickeln
 
Feuerwehr ist Teamarbeit - es geht bei der Feuerwehr nur gemeinsam. Aber leider gibt es auch immer wieder Probleme in einzelnen Feuerwehren - wir wollen daher dieses Seminar anbieten.
 
Inhalte:
- Definition von Teamarbeit
- Wo will ich hin mit meinem Team?
- Welche Teamrollen gibt es und welche habe ich?
- Wie kommuniziere ich im Team?
- Was tun, wenn es mal kracht?
 
Termin: Samstag, 24.11.2018 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
 
Ort: Gerätehaus der FF Laufach
 
Trainerin: Ute Wendehost-Rossmeier - mit Frau Wendehost-Rossmeier haben wir schon einige Seminare durchgeführt
 
Kosten des Seminars: 70,-- € pro Person
 
Anmeldungen bitte über die Homepage des KFV.
 
Ansprechpartner bei Rückfragen: KBI Frank Wissel

Derzeit gibt es Einschränkungen im Digitalfunk im Landkreis Aschaffenburg. Bei Problemen bitte Kontakt über 4m-Analogfunk mit der Leitstelle aufnehmen.

Lehrgang: Technische Hilfeleistung Block 4 - Tagesseminar LKW und Busunfälle
Beginn: 18-09-18 - Ende: 18-09-18
Derzeit an der SFS Würzburg verfügbare Plätze: 12

Lehrgang: Technische Hilfeleistung Block 4 - Tagesseminar LKW und Busunfälle
Beginn: 20-09-18 - Ende: 20-09-18
Derzeit an der SFS Würzburg verfügbare Plätze: 7

Interessierte melden sich bitte umgehend bei mir (0171/5100248)

Am 27.07.2018 kommt im Bayerischen Rundfunk in der Frankenschau ab 17:30 Uhr ein Kurzbericht zu den Möglichkeiten der Waldbrandbekämpfung in Bayern.

Gedreht wurde dieser Bericht im Landkreis Nürnberger Land mit Unterstützung des Kreisbrandrates Norbert Thiel.

Am 25.07.2018 wurde die Brandmeldeanlage des Hotel Spechtshaardt, Robertstraße 34 in 63860 Rothenbuch mit der ÜE 2118 zur Brandmeldeempfangseinrichtung in der ILS Bayerischer Untermain aufgeschaltet.

Hallo, aufgrund der vielen Anrufe in den letzten Tagen hier ein Artikel direkt aus dem Lagezentrum des Bundes (GMLZ) der sich mit der Koordination der Kräfte im EU Verfahren kümmert.  Einzelne Hilfsangebote werden nicht berücksichtigt! Anfragen aus der EU wie z.Bsp. aus Schweden oder Griechenland werden an die Länder gegeben und von dort mit Hilfsangeboten beantwortet.

In Bayern kümmert sich um die Beantwortung dieser Anfragen von Seiten des Bundes das Bayerische Staatsministerium des Innern.

GMLZ koordiniert die deutsche Hilfe