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Hybrid-Seminar "Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule"

Hybrid-Seminar "Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule" 
Anmeldeschluss: 6.10.

Auch in diesem Jahr bietet der Fachbereich 9 - Brandschutzerziehung, Brandschutzaufklärung des LFV Bayern wieder ein Hybrid-Seminar "Ausbilder für Brandschutzerziehung in der Grundschule" an. Brandschutzerzieher/innen, die als Ausbilder für den Lehrgang „Brandschutzerziehung in der Grundschule“ auf Kreisebene tätig werden wollen, werden in 11 UE in die Lage versetzt, einen Lehrgang „Brandschutzerziehung in der Grundschule“ auf Kreisebene selbständig zu organisieren und hierzu die theoretische und praktische Ausbildung nach dem LFV-Konzept eigenverantwortlich durchführen können.

Teilnahmemöglichkeit: 13.10. und 16.10. (nur online), sowie 18.10. (SFS-R oder online).

Weitere Informationen: https://www.lfv-bayern.de/termine/hybrid-seminar-ausbilder-fur-brandschutzerziehung-in-der-grundschule-2025/

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 08. August 2025

Nächste FUNKE-Fachtagung am 25.10.2025 in Marktredwitz mit dem Thema CBRN-Bewältigung

Am 25.10.2025 findet in der Stadthalle in Marktredwitz die nächste FUNKE-Fachtagung statt. Sie dient dem Austausch, der Vernetzung und dem Wissenstransfer für Unterstützungs-, Fach- und Führungsgruppen insbesondere von Feuerwehren und Hilfsorganisationen zur effektiven Zusammenarbeit bei Großschadenslagen.

Freuen Sie sich diesmal auf spannende Vorträge, innovative Praxisberichte und wertvollen Austausch zum Thema CBRN-Bewältigung.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldung FUNKE 2025, Marktredwitz - Fachtagung FUNKE

Funke 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 08. August 2025

2 freie Plätze beim Lehrgang Atemschutzgeräteträger Vollzeit

Wir haben aktuell 2 freie Plätze beim Lehrgang Atemschutzgeräteträger in Vollzeit vom 18.08.2025 - 22.08.2025.

Die Anmeldungen hierzu sind weiterhin über das Online-Buchungsportal möglich.

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 08. August 2025

Unfall auf der Autobahn A3 bei Stockstadt

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 08.08.2025, wurde um 0:29 Uhr die Feuerwehr Stockstadt auf die Autobahn A3 zu einem Verkehrsunfall gerufen.

Zwischen der Anschlussstelle Stockstadt und dem Dreieck Seligenstadt waren drei Fahrzeuge kollidiert. Der verunfallte PKW, ein Kleintransporter und ein weiterer Kleintransporter mit Autoanhänger kamen alle auf der Standspur und dem rechten Fahrstreifen zum Stehen. Von den insgesamt zwölf Insassen waren zwei verletzt und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Für die Unfallaufnahme und Spurensicherung wurde die Autobahn von der Polizei für etwa eine Stunde gesperrt. Danach waren zwei Fahrspuren wieder befahrbar. Die Feuerwehr unterstützte die Versorgung der Betroffenen und Verletzten, sicherte die Unfallstelle und nahm ausgetretene Betriebsstoffe auf.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Stockstadt mit vier Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften, Kreisbrandinspektor Otto Hofmann, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen, einem Notarzt und einem Einsatzleiter, sowie die Polizei mit mehreren Fahrzeugen.

Text und Fotos, Armin Lerch, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Stockstadt

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 08. August 2025

Feuerwehreinsatz nach Verkehrsunfall in Alzenau

Am Donnerstagnachmittag (07.08.25) um 15:56 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau mit dem Alarmstichwort „Verkehrsunfall mit PKW“ in die Wasserloser Straße alarmiert. Auf Höhe der Einmündung zur Kirchbergstraße kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Kollision zweier Pkw, darunter ein Elektrofahrzeug.

Insgesamt befanden sich drei Personen, darunter auch ein Kleinkind, in den beteiligten Fahrzeugen. Der gleichzeitig mit der Feuerwehr eingetroffene Rettungsdienst – ein Rettungswagen aus der BRK-Rettungswache Alzenau – übernahm umgehend die medizinische Erstversorgung. Glücklicherweise konnten nach einem kurzen Gesundheitscheck alle Beteiligten unverletzt an der Einsatzstelle verbleiben.

Die Feuerwehr übernahm die Sicherung der Unfallstelle gegen Brandgefahr sowie die Verkehrsabsicherung. Das beteiligte Elektrofahrzeug wurde vorsorglich mit einem Emergency Plug stromlos geschaltet. Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen. Nach dem Abtransport der nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge wurde die Straße gründlich gereinigt.

Aufgrund der stadtfestbedingten Vollsperrung der Innenstadt musste durch die Feuerwehr eine weiträumige Umleitung eingerichtet werden, was zu einem erhöhten Personalbedarf führte.

Im Einsatz waren insgesamt 17 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen unter der Leitung des zweiten stellvertretenden Kommandanten Frank Lehrian.

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 07. August 2025

Feuerwehren fordern: Zivil- und Katastrophenschutz ist eine gemeinsame Aufgabe

DFV - Klare Strukturen, starke Ehrenamt-Förderung und abgestimmte Ressourcen notwendig

Zivil- und Katastrophenschutz kann nur gelingen, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen – das betont der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) angesichts der aktuellen organisatorischen wie finanziellen Herausforderungen. „Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Bund, Länder, Kommunen, Hilfsorganisationen, Wirtschaft und Bevölkerung gleichermaßen einbindet“, erklärt DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. Er stellt die sechs Kernforderungen des Deutschen Feuerwehrverbandes zum Zivil- und Katastrophenschutz klar.

Die Feuerwehren übernehmen hierin eine unverzichtbare Schlüsselrolle. Sie sind flächendeckend präsent – in Städten ebenso wie im ländlichen Raum. Sie kennen ihre Regionen, Strukturen und Risiken wie kein anderer und genießen tiefes Vertrauen in der Bevölkerung. Gleichzeitig können sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten flexibel auch in anderen Regionen einsetzen, wie etwa bei den Hochwassereinsätzen im Ahrtal oder in Süddeutschland. Diese regionale Verwurzelung kombiniert mit überregionaler Adaptionsfähigkeit macht sie zu unverzichtbaren Partnern im Bevölkerungsschutz.

1. Koordiniertes Fähigkeitsmanagement statt isolierter Maßnahmen
Die Feuerwehren fordern, das System des Bevölkerungsschutzes konsequent am Fähigkeitsmanagement auszurichten. Das bedeutet: Nicht nur Fahrzeuge und Geräte zählen, sondern klar definieren, welche Fähigkeiten in Krisenlagen bereitstehen müssen – von Hochwasserrettung bis Notstromversorgung. „Nur wenn alle Akteure ihre Fähigkeiten transparent machen und wir Doppelstrukturen vermeiden, können wir Ressourcen effizient nutzen“, betont Karl-Heinz Banse. Das geplante KRITIS-Dachgesetz zum Schutz kritischer Infrastrukturen unterstreicht die Bedeutung dieses Ansatzes: Resilienz und Sicherheit müssen ganzheitlich gedacht werden – mit abgestimmten Beschaffungen, gemeinsamen Standards und verbindlicher Zusammenarbeit.

2. Keine pauschalen Finanzforderungen – gezielte Investitionen statt Stückwerk
Die Feuerwehren wollen keine pauschalen finanziellen Forderungen aufstellen. Investitionen müssen dort erfolgen, wo sie im Rahmen des Fähigkeitsmanagements den größten Effekt bringen. „Das bedeutet: Weg von isolierten Einzelmaßnahmen, hin zu vernetzten Strukturen und abgestimmter Beschaffung“, so der DFV-Präsident.

3. Doppelbelastung verhindern: Transparenz und statistische Realität schaffen
Viele Einsatzkräfte engagieren sich mehrfach – etwa als Berufsfeuerwehrangehörige und in einer Freiwilligen Feuerwehr oder als Pflegekraft zusätzlich im Katastrophenschutz. Diese Doppelmitgliedschaften bergen zwei Risiken: erstens die Gefahr der Überlastung der Helferinnen und Helfer, und zweitens fehlende statistische Klarheit darüber, wie viele Einsatzkräfte im Ernstfall tatsächlich verfügbar sind. „Wir müssen wissen, wie groß unser handlungsfähiges Potenzial in der Realität ist. Ohne diese Transparenz laufen wir Gefahr, uns auf Zahlen zu verlassen, die in der Krise nicht tragfähig sind“, erklärt Banse.
 
4. Selbstschutz fördern: Bevölkerung für Krisen befähigen
Zivil- und Katastrophenschutz funktioniert nur, wenn die Bevölkerung selbst handlungsfähig ist. Deshalb unterstützen die Feuerwehren den Ausbau der Fähigkeit zur Selbsthilfe. Dazu gehört, bestehende Strukturen zu stärken – etwa an feuerwehrtechnischen Ausbildungszentren – und bereits vorhandene Ansätze wie praxisorientierte Brandschutzausbildung in Schulen auszubauen. „Wir müssen bei den Jüngsten beginnen und in allen Altersgruppen Kompetenzen vermitteln, damit die Menschen sich in Krisen selbst schützen und andere unterstützen können“, betont der DFV-Präsident.

5. Ehrenamt stärken: Rückgrat des Bevölkerungsschutzes sichern
Das Ehrenamt ist das Fundament des Zivil- und Katastrophenschutzes – mehr als 95 Prozent der Feuerwehrangehörigen in Deutschland leisten ihren Dienst freiwillig. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich. Wir müssen es konsequent fördern und rechtlich absichern – nicht mit Lippenbekenntnissen, sondern mit verbindlichen Rahmenbedingungen. Dazu gehören:

- Bessere Vereinbarkeit von Ehrenamt, Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeitmodelle und klare Freistellungsregelungen.
- Rechtssicherheit und Absicherung für Einsatzkräfte, die im Dienst ausfallen oder Nachteile im Beruf erleiden.
- Gesellschaftliche Anerkennung, die über symbolische Wertschätzung hinausgeht, etwa steuerliche Vorteile, rentenrechtliche Berücksichtigung und Vergünstigungen.
- Neue Wege für das Ehrenamt: Neben aktiven Einsatzkräften müssen auch Zielgruppen wie Rentnerinnen und Rentner, Studierende oder Menschen mit berufsspezifischem Know-how stärker eingebunden werden – etwa in Ausbildung, Logistik, Krisenkommunikation.

„Wenn wir das Ehrenamt nicht mutig und innovativ stärken, droht uns ein schleichender Systemkollaps im Bevölkerungsschutz. Wir brauchen ein Update – jetzt“, fordert der DFV-Präsident.

6. Personelle Verfügbarkeit sicherstellen – auch für Spezialisten
Wie die Bemühungen um die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung im Katastrophenfall im geplanten Gesundheitssicherstellungsgesetz zeigen, sind verlässliche Strukturen entscheidend, um in Krisen auf ausreichend Personal zurückgreifen zu können. Für den Bevölkerungsschutz bedeutet das: Wir brauchen verbindliche Mechanismen, um genügend Einsatzkräfte und Spezialisten im Ernstfall verfügbar zu haben – von der Löschgruppe bis zum Experten für chemische, biologische, radioaktive und nukleare Gefahren. „Ohne klare Regelungen, auch mit Gesetzen, wie wir Personal im Krisenfall bündeln, riskieren wir gefährliche Lücken“, warnt Karl-Heinz Banse.

Hintergrund:
Die Forderungen des DFV basieren auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre, in denen Extremwetter, Pandemien und geopolitische Krisen die Belastungsgrenzen des Bevölkerungsschutzes deutlich gemacht haben. Gleichzeitig zeigen neue sicherheitspolitische Herausforderungen, Cybergefahren und hybride Bedrohungen, dass der klassische Zivilschutz ebenfalls neu bewertet und gestärkt werden muss. Zur aktuellen Debatte um Wehrpflicht und Pflichtdienste äußert sich der DFV nicht. Ein Pflichtdienst könnte jedoch auch den Feuerwehren zugutekommen, indem er zusätzliche personelle Ressourcen erschließt.

Weitere Informationen stehen im Positionspapier des Deutschen Feuerwehrverbandes zum Zivil- und Katastrophenschutz unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.feuerwehrverband.de/fachliches/publikationen/positionspapier-zivil-und-katastrophenschutz/

DFV

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. August 2025

FEUERWEHR-LERNBAR NEWSLETTER AUGUST 2025


Newsletter 08 2025Updates: Modulare Truppausbildung (MTA)

In folgenden drei Bereichen warten Neuerungen auf Sie:

Grundsätze & Informationen

Diese Fachinformation dient als Übersicht und Information zu Abläufen und Zusammenhängen. Sie regelt Grundsätze zur Durchführung der MTA und gibt praxisnahe Hinweise und Empfehlungen.

Zur Fachinformation

Bild 1

Prüfungsfragen-Training

Im E-Learning können ab sofort alle Fragen der MTA Zwischen- und Abschlussprüfung im Vorfeld trainiert werden. Die Teilnehmenden erhalten sofort Feedback über Richtigkeit der Antworten und erkennen in welchen Themen noch Übungsbedarf besteht.

Zum Prüfungsfragen-Training

Bild 2


PSNV

MTA Basis 6.2 "PSNV" wurde grundlegend überarbeitet und ist ab sofort auf der Feuerwehr-Lernbar.Bayern abrufbar.

Zur PSNV

Bild 3

Bayerische Feuerwehrgesetz (BayFwG)

Die neue Fassung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes steht ab sofort auf der Feuerwehr-Lernbar.Bayern zur Verfügung. Ab September ist das Gesetz in Druckform bestellbar.

Rechtsgrundlagen & Organisation

BayFwg


Versandpause

Der Versand geht von 11. bis 31. August in die Sommerpause. Das Team der Feuerwehr-Lernbar wünscht Ihnen viel Erfolg bei der Ausbildung und einen schönen Sommer!

Sommerpause
Feuerwehr-Lernbar.Bayern

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. August 2025

Alzenau feiert wieder - Stadtfest vom 08. bis 11. August

Bühne frei für gute Laune, leckeres Essen und jede Menge Action – am kommenden Wochenende ist es wieder so weit: Alzenau verwandelt sich rund um den Marktplatz in eine bunte Feiermeile! Von Freitag bis Montag (08.–11. August) gibt's jede Menge zu entdecken: ein tolles Musikprogramm, Vergnügungspark, Foodstände und vieles mehr – hier kommt garantiert keine Langeweile auf.
 
𝗨𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗮𝗿: 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗹𝘇𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻𝗱𝗿𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶!
 
🔥 𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗙𝗲𝘀𝘁𝘇𝘂𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗮𝗸𝘁
Los geht’s am Freitag (18:30 Uhr) mit dem legendären Festzug quer durch die Innenstadt – Start ist am Kindergarten Iglauer Straße, Ziel ist der Marktplatz. Die Freiwillige Feuerwehr Alzenau ist natürlich auch dabei – inklusive schicker Oldtimer und vieler engagierter Kräfte, die für einen sicheren Ablauf sorgen.
 
🍻 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿-𝗚𝗲𝘁𝗿ä𝗻𝗸𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗕ü𝗵𝗻𝗲𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁
Wer Durst hat, kommt bei uns voll auf seine Kosten: Unser Getränkestand auf dem Marktplatz versorgt euch mit kühlen Drinks – perfekt zum Relaxen mit Blick auf die Showbühne. Das Beste: Mit jedem Schluck unterstützt ihr direkt unseren Feuerwehrverein – und damit auch die Kinder- bzw. Jugendarbeit und die aktive Mannschaft.
 
🦆 𝗘𝗻𝘁𝗲𝗻𝗿𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗵𝗹
Am Sonntag um 15 Uhr wird’s sportlich – beim kultigen Entenrennen des Rotary-Clubs. Wer seine Ente ins Rennen schickt, kann tolle Preise abstauben. Und keine Sorge: Am Ziel an der Kahlbrücke fangen unsere Feuerwehrleute jede Ente ein – sicher ist sicher!
 
🎆 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝗸 𝘇𝘂𝗺 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗹𝗲
Montagabend um 22:30 Uhr heißt’s dann: Kopf hoch! Die Burg wird in ein Lichtermeer getaucht – beim großen Abschlussfeuerwerk. Während ihr staunt, sorgt die Freiwillige Feuerwehr Alzenau im Hintergrund mit Fahrzeugen und Team für die nötige Sicherheit.
 
🚒 𝗘𝗶𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗿 𝗛𝗶𝗻𝘄𝗲𝗶𝘀 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲
Bitte parkt verantwortungsvoll – die Rettungswege müssen auch für große Einsatzfahrzeuge jederzeit frei bleiben. Danke!
 
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗹𝘇𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗳𝗿𝗲𝘂𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 – 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗶, 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗳𝗲𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀!
 
Programm Stadtfest
 
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 07. August 2025

Feuerwehr Glattbach löscht brennendes Hybridfahrzeug

Am Mittwoch, den 06.08.2025 gegen 20:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Glattbach zu einem Fahrzeugbrand in der Straße Im Erlengrund alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Motorraum eines Hybridfahrzeugs, das zusätzlich mit einer Gasanlage ausgestattet war, bereits in Vollbrand.

Insgesamt rückten 20 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen aus, um den Brand zu bekämpfen. Zwei Atemschutztrupps nahmen umgehend die Löschmaßnahmen vor. Mit einem Schnellangriffsschlauch gelang es den Einsatzkräften, die Flammen rasch unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen des Feuers auf angrenzende Objekte zu verhindern.

Im Anschluss wurde die Motorhaube mithilfe eines hydraulischen Rettungsspreizers geöffnet, um verbliebene Glutnester gezielt ablöschen zu können. Eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera bestätigte den erfolgreichen Löscheinsatz.

Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet, das ausgebrannte Fahrzeug wurde an die Besitzer übergeben. Verletzt wurde niemand.

Bilder: FF Glattbach

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 07. August 2025

Fireboard Release 2.14 bringt zahlreiche Verbesserungen

Mit dem aktuellen Release 2.14 bringt Fireboard für Euch zahlreiche Verbesserungen, die den Einstieg in die Einsatzdokumentation und die tägliche Arbeit deutlich erleichtern.

Ein zentrales neues Feature ist der Startassistent. Dieser unterstützt beim schnellen Einstieg in die Einsatzdokumentation, indem er aktuelle Alarme auf einer Karte übersichtlich mit den wichtigsten Informationen darstellt. Ihr könnt direkt einen Alarm auswählen und die Dokumentation starten. Alternativ stehen Euch Eure Einsatzvorlagen zur Auswahl zur Verfügung – oder ihr könnt sie direkt mit Alarmdaten kombinieren, um noch effizienter zu starten. Zudem lässt sich im Startassistenten auswählen, ob man im klassischen Modus oder im neuen Tab-basierten Bearbeitungsmodus arbeiten möchte.

Der neue Tab-basierte Modus bietet eine moderne Alternative zur bisherigen Formularstruktur. Die einzelnen Formulare werden als Tabs dargestellt, können separat geöffnet oder aus dem Fenster gelöst werden. Auch die zentralen Druckfunktionen sind übersichtlich in der Tab-Leiste integriert. Der Modus ist bereits aus dem Remote-Formular bekannt und wurde nun vollständig in Fireboard integriert.
Der Alarmeingang wurde nun außerdem als eigener Tab im Formular Einsatzbasisdaten ergänzt. Das ermöglicht Euch eine noch einfachere und effizientere Übernahme von Alarmdaten in einen Einsatz.

Die Erfassung der Einsatzstärke wurde umfassend überarbeitet. Für Einsatzmittel kann die taktische Einsatzstärke gemäß den geltenden Dienstvorschriften erfasst werden. Sämtliche Berechnungen – sowohl für den Gesamteinsatz als auch für einzelne Abschnitte – wurden angepasst. Berichte, die Angaben zur Einsatzstärke enthalten, wurden entsprechend aktualisiert.

Einsatzmittel lassen sich jetzt noch übersichtlicher darstellen: In der Konfiguration kann jedem Einsatzmittel ein taktisches Zeichen zugewiesen werden. Diese Zeichen werden sowohl in der Einsatzmittelverwaltung, in der Einsatzübersicht sowie auf der Lagekarte angezeigt. So ist auf einen Blick ersichtlich, welche Mittel wo eingesetzt sind.

Neu ist auch die erweiterte Direktauswahl für taktische Zeichen: Der Auswahldialog in der Lagekarte enthält jetzt eine vollständige Liste aller Objekte, die bereits im Einsatz vorhanden sind und mit einem taktischen Zeichen sinnvoll darstellbar sind. Dazu gehören neben Einsatzmitteln auch Einsatzleitung, Einsatzabschnitte, Abschnittsleiter, Aufträge, Patienten, Ereignisse und Schäden. Diese Elemente können direkt zur Lagekarte hinzugefügt werden – ganz ohne nachträgliche Verknüpfung.

Auch im Bereich der Merkzettel gibt es hilfreiche Neuerungen: Das gleichnamige Formular wurde überarbeitet und zeigt nun alle im Einsatz angelegten Merkzettel gebündelt in einer gemeinsamen Ansicht. Eine strukturierte Liste sorgt für eine schnelle Navigation zwischen den einzelnen Einträgen.

Wichtig für die Nachvollziehbarkeit: Auch bereits abgearbeitete Merkzettel bleiben sichtbar und werden entsprechend als erledigt markiert. So bleibt der Überblick jederzeit erhalten – auch im Rückblick auf den Einsatzverlauf.

Alle weiteren Verbesserungen und technischen Details findet ihr im Changelog:
https://fireboard.net/changelog
 
Fireboard 2.14
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 07. August 2025

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