• Start
  • News
    • Alle Nachrichten
    • Naturgefahren
    • Social Media
    • Zeitungen
      • Brandwacht
      • Florian kommen
      • Deutsche Feuerwehr Zeitung
  • Einsätze
  • Termine
  • Lehrgänge
    • Lkr. Lehrgänge
    • SFS Lehrgänge
  • Feuerwehr
    • Ausbildung
      • ASZ Goldbach
      • BÜC Stockstadt
      • Knoten
      • Feuerwehr Lernbar
      • Erste Hilfe kompakt
      • Atemschutzlexikon
      • Schaumtrainer
      • Ausbilder Entschädigung
      • Leistungsprüfungen
    • Downloads
    • Programme
      • ELDIS
      • Fireboard
      • Webmodul Flächenlage
      • EPSweb
      • FeWis
      • MP Feuer
      • webKONRAD
    • Verleihmöglichkeiten JF
    • Verleihmöglichkeiten
  • Über uns
    • Verbandsvorstandschaft
    • Verbandsausschuss
    • Organisationsstruktur Kreisbrandinspektion
    • Gebietsaufteilung
    • Kinderfeuerwehr
    • Historie
    • Kontakt
  • Bürgerinfos
  • Login
    • Registrieren

Fachtagung „Technische Rettung – Elektromobilität/Heavy Rescue“ am 19. und 20.02.2025 in Berlin

Rettungsdienste und Feuerwehren stehen täglich vor neuen Herausforderungen bei der technischen Rettung. Hierzu trägt die ständige Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik, aber auch gestiegene Anforderungen im Rettungswesen bei.

Am 19. und 20. Februar 2025 findet die Fachtagung „Technische Rettung – Elektromobilität/Heavy Rescue“ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin statt.

Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 150 €.

Es werden besondere Einblicke, Strategien und Techniken in den Bereichen der Rettung mit EV‘s und „Heavy Rescue“ gegeben. Die Tagung wird veranstaltet von Dr. Rolf Erbe (Berliner Feuerwehr) und Prof. Dr.-Ing. Darius Friedemann (HTW Berlin).

Das Programm im Detail:  https://events.htw-berlin.de/index.php?id=14862

Anmeldung: https://events.htw-berlin.de/forschung/fachtagung-technische-rettung-elektromobilitaet-heavy-rescue/

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lehrgang 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Januar 2025

Größerer Ölschaden in Geiselbach beschäftigt Feuerwehren

Am heutigen Mittag kam es in Geiselbach zu einem Feuerwehreinsatz aufgrund eines umfangreichen Ölschadens in einem unbewohnten Gebäude. Aus einem 11-Kubikmeter-Heizöltank war über einen unbekannten Zeitraum Heizöl ausgetreten.
 
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte zunächst einen starken Heizölgeruch sowie ein Öl-Wasser-Gemisch in einem Lichtschacht fest, dessen Herkunft unklar war. Um Zugang zum Gebäude zu erhalten, musste eine Haustür gewaltsam geöffnet werden. Nach dem Betreten des Gebäudes zeigte sich im Keller eine erhebliche Menge des Öl-Wasser-Gemisches, das sich dort angestaut hatte. Die genaue Menge des ausgelaufenen Heizöls war zunächst unklar, und es bestand die Gefahr, dass weiteres Öl austrat. Die Einsatzkräfte konnten die Leckage nach einer kurzen Zeit ausfindig machen und ein weiteres Austreten verhindern.
 
Angesichts des Ausmaßes des Schadens wurde der Ölzug der Freiwilligen Feuerwehr Markt Goldbach zur Unterstützung angefordert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Goldbach verfügen über umfangreiches Spezialgerät und Equipment für den Einsatz bei Ölunfällen. In Geiselbach kam zur Beseitigung des Heizöls aus dem Keller eine Handmembranpumpe und ein Öl-Wasser-Sauger zum Einsatz. Gemeinsam mit den örtlichen Kräften begannen sie zügig, das kontaminierte Gemisch aus dem Keller zu entfernen, um weitere Schäden abzuwenden. Bis zum Beginn der Rückbauarbeiten konnten rund 6 Kubikmeter des Öl-Wasser-Gemisches aus dem Gebäude gepumpt werden.
 
Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte im Einsatz, darunter 9 der Freiwilligen Feuerwehr Geiselbach-Omersbach und 15 der Freiwilligen Feuerwehr Markt Goldbach. Die Einsatzleitung lag in den Händen von Kommandant Peter Huber. Marianne Krohnen, Bürgermeisterin aus Geiselbach, machte sich vor Ort ebenfalls ein Bild von der Lage.
474490895_1017064450463838_3104734730739233035_n.jpg474918371_1017064153797201_9148316256704225854_n.jpg474689308_1017064500463833_5524952817975137479_n.jpg
Text und Bilder: Fabien Kriegel, Pressesprecher der Kreisbrandinspektion
Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 24. Januar 2025

Einladung zu einer Online-Infoveranstaltung zum "Operationsplan Deutschland" am 19.02.2025 um 18:30 Uhr

Am Mittwoch, 19. Februar 2025, um 18:30 Uhr, findet eine Online-Veranstaltung mit Generalleutnant André Bodemann statt. Thema ist der „Operationsplan Deutschland“ und die zivil-militärische Zusammenarbeit in unsicheren Zeiten.

Dabei wird erläutert, was dadurch auf uns zu kommt und wie es das Feuerwehrwesen in Bayern betrifft.

Anmeldung unter: https://lfvbayern.idloom.events/info-oplan-deu.

Alle Informationen finden Sie in dem angehängten Flyer oder unter: https://www.lfv-bayern.de/termine/infoveranstaltung-operationsplan-deutschland/

OP Deutschland Flyer 2025

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 24. Januar 2025

Kahl/Main - Personenrettung aus Regionalexpress – Tragehilfe aus dem oberen Abteil eines Doppelstockwagen

Am Donnerstagabend um 19:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kahl zu einer außergewöhnlichen Unterstützung des Rettungsdienstes an den Bahnhof in Kahl alarmiert.
 
Eine Person, welche sich im Doppelstockwagen eines Regionalexpresses befand, benötigte dringende medizinische Hilfe durch den Rettungsdienst. Dieser entschied, dass der Patient schnellstmöglich in das nächste Krankenhaus gebracht werden muss. Bedingt dadurch, dass ein schonender und liegender Transport aus dem oberen Abteil des Zugwaggons vonnöten war, wurde der Rettungsdienst durch die Feuerwehr unterstützt. Im engen Gang des Zuges wurde die Person vorsichtig angehoben und parallel dazu eine Schleifkorbtrage unter diese geschoben. Anschließend wurde mittels Manpower die Trage über die innenliegende Treppe des Waggons ins Freie getragen. Nachfolgend übernahm die Feuerwehr den Transport vom Bahnsteig bis vor den Eingang des Bahnhofes zum Rettungswagen.
 
Der Einsatz konnte für die Feuerwehr Kahl am Main nach circa 30 Minuten wieder beendet werden.
 
Text und Fotos: Freiwillige Feuerwehr Kahl
 
BahnKahl1BahnKahl2BahnKahl3
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 24. Januar 2025

Trauer um die Opfer des tödlichen Angriffs im Aschaffenburger Schöntal-Park

Mit tiefem Schmerz gedenken wir der Opfer des tödlichen Angriffs im Aschaffenburger Schöntal-Park. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihren Angehörigen und allen, die von dieser sinnlosen Tat betroffen sind.

Es gibt keine Worte, die beschreiben können, wie tief der Schmerz und die Fassungslosigkeit über dieses schreckliche Geschehen sind.

Unser Dank gilt den Einsatzkräften, die in dieser schweren und belastenden Situation unermüdlich ihr Bestes gegeben haben. Mögen sie und alle Betroffenen in dieser dunklen Zeit Kraft und Trost schöpfen.

IMG 1330

Foto: Feuerwehr Aschaffenburg, L. Lang

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 23. Januar 2025

Einladungen für die MTA-Zusatzmodule im Jahr 2025

Download des Einladungsschreibens: Einladungsschreiben_MTA_Zusatzmodule_2025.pdf

Einladungsschreiben MTA Zusatzmodule 2025 Seite 1
Einladungsschreiben MTA Zusatzmodule 2025 Seite 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Januar 2025

Am 21. Januar 2025 führte unser Atemschutzzentrum in Goldbach das erste VR-Strahlrohrtraining durch

Das Virtual Reality System, oder kurz VR-System, für das Strahlrohrtraining wurde vom Freistaat Bayern beschafft und jeweils ein System an alle bayrischen Landkreise und kreisfreien Städte im Oktober 2024 zur eigenständigen Nutzung für die Aus- und Fortbildung im Umgang mit Hohlstrahlrohren ausgehändigt.

Seit Oktober 2024 mussten sich die Ausbilder unseres Atemschutzzentrums zunächst selbst mit dem neuen System ausgiebig befassen und einarbeiten und ein erste Schulungseinheit zusammenstellen.

Am Dienstag, den 21.01.2025 war es dann soweit, die ersten sechs Teilnehmer konnten sich mit der neuen Ausbildungsmöglichkeit einer VR unterstützten Schulung unterziehen.

Nach der Begrüßung und Einführung stellten sich in dem dreistündigen Seminar alle Teilnehmer als Strahlrohrführer mehreren, mit dem VR-System simulierten Brandszenarien.

Jede durchgeführte Übung wurde jeweils mit der gesamten Gruppe besprochen und analysiert. Hier konnte man auch alles nochmals in aller Ruhe anschauen, vor- und zurück spulen, verschiedene Blickwinkel ansetzen und genauestens das erlebte wirken lassen. Auch wenn es nur simulierte Einsätze waren, verloren die Teilnehmer schnell den Eindruck hier nur ein Spiel zu erleben. Sehr schnell fand man sich von der dargestellten Situation mitgerissen und befand sich virtuell voll in der Situation.

Alle Teilnehmer waren von den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten begeistert, welche das System bietet. Sie waren sich einig, dass diese Ausbildungseinheit für den erfolgreichen Strahlrohreinsatz von Nutzen ist und zukünftig verstärkt angeboten bzw. genutzt werden soll.

Natürlich können in einen VR-System nicht alle physische und psychische Einsatzfaktoren dargestellt werden, aber es kann ein anderes Verständnis für gewisse Situationen und vor allem vor Gefahren mit der visualisierten Darstellung geweckt werden und auf Grundlage des Ampelsystems, das bei der Beurteilung der Brandraumsituation und bei der Durchführung der notwendigen Maßnahmen hilft, auch sehr nachdrücklich von den Teilnehmern verstanden werden.

Für das VR-Strahlrohrtraining im Atemschutzzentrum sind noch freie Plätze in 2025 verfügbar und können auf der Lehrgangsverwaltung auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes gebucht werden.

Das Team des Atemschutzzentrums würde sich über eine zahlreiche Teilnahme und das Interesse an dieser neuen Aus- und Fortbildung sehr freuen.

(Quelle und Bilder ASZ Goldbach)
20250121 Erstes VR Strahlrohrtraining im ASZ Goldbach 1 20250121 Erstes VR Strahlrohrtraining im ASZ Goldbach 3
20250121 Erstes VR Strahlrohrtraining im ASZ Goldbach 6 20250121 Erstes VR Strahlrohrtraining im ASZ Goldbach 4
20250121 Erstes VR Strahlrohrtraining im ASZ Goldbach 5

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Januar 2025

LFV Bayern Stellenangebot - Fachreferent:in für das Jugendbüro gesucht

Download des Stellenangebots: 2025_LFV_Stellenangebot_Fachreferent_Jugend.pdf
2025 LFV Fachreferent Jugend

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. Januar 2025

DFV und vfdb mit Fachempfehlung zu Evakuierungsübungen in Schulen und Kitas

Die 49-seitige Publikation gibt wichtige Hinweise für lebensrettende Vorbereitung.

Vorbereitung rettet Leben: Evakuierungsübungen in Schulen und Kindertagesstätten sind entscheidend, um Kindern und Jugendlichen sowie den dort arbeitenden Menschen die nötigen Fähigkeiten und das Vertrauen zu vermitteln, in Notfällen schnell und sicher zu handeln. Um sowohl Verantwortlichen an Schulen und Kindertageseinrichtungen als auch den Feuerwehren die Planung und Durchführung von Evakuierungsübungen zu erleichtern, gibt es nun eine neue Fachempfehlung. Der praxisnahe Leitfaden wurde durch Mitglieder des Gemeinsamen Ausschusses für Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) unter Beteiligung des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren erstellt.

„Evakuierungsübungen in Schulen und Kindertagesstätten sind aus mehreren Gründen wichtig“, schildert DFV-Vizepräsident Hermann Schreck: „Sie helfen den Betroffenen, im Ernstfall schnell und geordnet zu handeln und machen sie mit möglichen Notfallsituationen vertraut. Durch Alarmproben können auch etwaige Schwachstellen im Evakuierungsplan identifiziert und verbessert werden. Vielfach sind Evakuierungsübungen auch gesetzlich vorgeschrieben, um sicherzustellen, dass Einrichtungen auf Notfälle vorbereitet sind.“

„Situationen in Kindertageseinrichtungen und Schulen, die im schlimmsten Fall die Gesundheit und das Leben der Kinder und Beschäftigten bedrohen, sind glücklicherweise selten. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Brand, einer Explosion oder einem anderen Schadenereignis kommt, nicht gleich null“, berichtet Frieder Kircher, Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses für Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung des Deutschen Feuerwehrverbandes und der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb).

Die 49-seitige Fachempfehlung beinhaltet einen Überblick in öffentlich-rechtliche Vorgaben und Regelwerke, Begriffe, die Bedeutung von Evakuierungsübungen, deren Planung und Vorbereitung inklusive möglicher Szenarien, Empfehlungen zur Durchführung und Hinweise zum Erkenntnisgewinn. Praxisbeispiele aus Sicht der Feuerwehr sowie Anhänge mit Checklisten und Vorlagen ergänzen die Publikation.

Die Fachempfehlung ist unter https://www.feuerwehrverband.de/app/uploads/2025/01/DFV-vfdb-FE-Evakuierungsuebungen_01.25.pdf zum Herunterladen verfügbar.
Brandschutzerziehung
DFV                 VFDB 2

 

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. Januar 2025

Verkehrsunfall auf der BAB A3 nach Rohrbrunn in Fahrtrichtung Würzburg

Am 19.01.2025 wurden gegen 11:00 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Weibersbrunn und Waldaschaff und ein diensthabendes Mitglied der Kreisbrandinspektion gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn BAB A 3 in Fahrtrichtung Würzburg zwischen den Anschlussstellen Rohrbrunn und Marktheidenfeld alarmiert.   

Zwei Pkw waren auf dem mittleren der drei Fahrstreifen kollidiert. Beide Fahrer verloren dabei die Kontrolle über ihre Fahrzeuge und überschlugen sich. Ein Fahrzeug kam auf dem Dach am Rand des linken Fahrstreifens zum Liegen, das zweite Fahrzeug kollidierte mit der Leitplanke und kam in der Fahrbahnteilung im Grünstreifen hinter der Leitplanke zum Stehen.

Im Notruf wurden zunächst mehrere eingeklemmte Personen gemeldet, was sich aber vor Ort nicht bestätigte. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte hätten alle fünf Fahrzeuginsassen ihre Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen.

Alle fünf Fahrzeuginsassen waren verletzt. Sie wurden nach einer Erstversorgung an der Unfallstelle durch eine Notärztin und dem Rettungsdienst in Krankenhäuser eingeliefert.

Die angerückten Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle ab, führten verkehrslenkende Maßnahmen, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und reinigten abschließend die Unfallstelle.

Während der Erkundung und den Rettungsarbeiten war ca. eine halbe Stunde die Autobahn in Richtung Würzburg komplett gesperrt. Während der polizeilichen Unfallaufnahme und der Räumung der Unfallstelle durch Abschleppunternehmer konnte der Verkehr über einen Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden.

Gegen 13:30 Uhr konnten die Feuerwehrkräfte wieder einrücken.  

(Quelle und Bilder FF Weibersbrunn)
20250119 VU BAB A 3 Weibersbrunn 1 20250119 VU BAB A 3 Weibersbrunn 3
20250119 VU BAB A 3 Weibersbrunn 4 20250119 VU BAB A 3 Weibersbrunn 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. Januar 2025

Seite 118 von 260

  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
Copyright © 2025 Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg e.V.. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.
  • Admin
  • Impressum