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Feuerwehrvereine gehören für ihre Internetauftritte nicht zum Kreise der Verpflichteten nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz

Am 16. Juni 2025 hatten wir hier die Information des Landesfeuerwehrverbandes Bayern veröffentlicht, dass am 28. Juni 2025 das sog. Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (kurz: BFSG) in Kraft tritt.

Link zu unserer Veröffentlichung vom 16. Juni 2025:
LFV Bayern – für die Veröffentlichung digitaler Inhalte gelten zukünftig Anforderungen an eine barrierefreie Nutzung

Dem LFV Bayern war dabei damals schon bewusst, dass es Ausnahmetatbestände gibt und die Feuerwehrvereine unter Umständen nicht von diesem Gesetz betroffen sind. Dennoch hielt der LFV im Hinblick auf die Gefahr von Abmahnungen eine Information aller Mitglieder bis zur endgültigen Klärung für angezeigt, da diese Klärung erst nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgen konnte.

Für Unsicherheit hatte auf der Homepage des Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik die Aussage gesorgt, dass Kleinstunternehmen (Unternehmen, die weniger als zehn Personen beschäftigen und entweder einen Jahresumsatz von höchstens 2 Millionen Euro erzielen oder dessen Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 2 Millionen Euro beläuft) vom Gesetz teilweise ausgenommen sind. Nicht näher beschrieben wurde aber, was dieses „teilweise“ umfasst.

In der Folgezeit hat sich der LFV Bayern schriftlich an das Bundesinnenministerium gewandt und den Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, Herrn Staatssekretär Dr. Richter gebeten, die Anwendbarkeit des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes auf die bayerischen Feuerwehrvereine zu prüfen.

Im Ergebnis können wir nunmehr abschließend die neueste Information des LFV Bayern hier auch wieder an unsere Feuerwehren weitergeben, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem der Sachverhalt weitergeleitet wurde, erklärt hat, dass die bayerischen Feuerwehrvereine unter keinem Blickwinkel zu dem Kreis der Verpflichteten nach dem BFSG gehören! Natürlich bleibt es jedem Feuerwehrverein unbenommen, seinen Internetauftritt barrierefrei zu gestalten. Eine gesetzliche Verpflichtung besteht dafür jedoch nicht.

Wir danken dem LFV Bayern mit seinem Landesgeschäftsführer und Rechtsanwalt Uwe Peetz für diese rechtliche Abklärung.

Internet Computer

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2025

Großeinsatz von Feuerwehren aus Hessen und Bayern – Waldbrand im Forstgebiet nahe Kahl am Main auf 4.000 Quadratmetern

Am Dienstagmittag gegen 13:30 Uhr meldeten mehrere Anrufer eine starke Rauchentwicklung im Waldgebiet zwischen Hanau, Kahl und Alzenau, im Bereich von Schloss Emmerichshofen. Daraufhin wurde durch die Leitstelle Bayerischer Untermain die Feuerwehr Kahl mit dem Stichwort „Rauchentwicklung im Freien“ in das betroffene Forstgebiet alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Bodenfeuer auf einer Gesamtfläche von rund 4.000 Quadratmetern direkt auf der hessisch-bayerischen Landesgrenze ausgebrochen war. Durch die trockene Vegetation und leichten Wind breitete sich der Brand rasch aus. Der Einsatzleiter erhöhte daraufhin das Alarmstichwort, sodass weitere Feuerwehren aus dem Landkreis
Aschaffenburg nachrückten.

Zur Brandbekämpfung wurde ein Löschangriff von zwei Seiten mit mehreren D-Rohren aufgebaut, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Wasserversorgung erfolgte über mehrere Tanklöschfahrzeuge und Abrollbehälter Wasser der Feuerwehren Hanau, Alzenau, Hörstein, Karlstein und Kahl. Da auch bei der benachbarten Leitstelle Main-Kinzig zahlreiche Notrufe eingingen, wurden parallel Kräfte der Feuerwehr Hanau alarmiert. Die Zusammenarbeit zwischen den bayerischen und hessischen Einsatzkräften funktionierte reibungslos.

Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht war, begannen aufwändige Nachlöscharbeiten. Mit speziellem Waldbrandwerkzeug wurde der Waldboden aufgelockert, um Glutnester freizulegen und abzulöschen. Dabei unterstützten weitere Löschfahrzeuge aus den Nachbarwehren die Einsatzkräfte. Zur Absicherung der Feuerwehrleute stand während der kräftezehrenden Arbeiten ein Rettungswagen bereit.


Der Einsatzleitung an der Brandstelle standen mehrere Führungsfahrzeuge zur Verfügung. Diese koordinierten unter anderem die Einsatzkräfte in Bereitstellung und dienten als Ansprechpartner für anfahrende Fahrzeuge. Dank der guten Zusammenarbeit von rund 40 Einsatzkräften der Feuerwehr Hanau und etwa 90 Kräften aus dem Landkreis Aschaffenburg konnte der Einsatz nach rund vier Stunden beendet werden. Wie es zu dem Brand kam, ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Text: Marwin Stephan, Stellv. Kommandant, Freiwillige Feuerwehr Kahl
Fotos: Bild 1 bis 9 Marwin Stephan, Feuerwehr Kahl | Bild 10 Feuerwehr Karlstein

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Geschrieben von: KBM Martin Bahmer
Veröffentlicht: 19. August 2025

Feuerwehr Kleinostheim meets Frankfurt Galaxy

Ende Juli hatten wir auf unseren KFV-Kanälen das Angebot des „Galaxy-FanClub Dieburg“ für die Abgabe von Freikarten an die Feuerwehren zum letzten Heimspiel der Frankfurt Galaxy am 17.08.2025 an unsere Feuerwehren weitergegeben.

Am vergangenen Sonntag war es jetzt soweit. Einige Feuerwehrkameradinnen und -kameraden der Freiw. Feuerwehr Kleinostheim nahmen das Angebot an und folgten der Einladung des „Galaxy-FanClub Dieburg“ zum Heimspiel der Frankfurt Galaxy gegen die Madrid Bravos.

Bei bestem Wetter wurde die Stimmung beim Warm-Up aufgenommen um sich dann anschließend ganz dem American Football zu widmen. Bei insgesamt fast 10.000 Zuschauern herrschte eine ausgelassene Stimmung in der PSD Bank-Arena in Frankfurt. Leider verlor die Frankfurt Galaxy das Spiel mit 32:47 und verpasste so den Einzug in die Play Offs der European League of Football.

Trotz der Niederlage der Frankfurter war es ein sehr schöner und kurzweiliger Nachmittag für die Kleinostheimer Feuerwehrleute. Sie bedanken sich beim Fanclub Dieburg und vielleicht hat sich mancher von dem schönen Erlebnis ja anstecken lassen und schaut in der nächsten Saison wieder mal vorbei.

(Quelle und Bilder FF Kleinostheim T. Frank und T. Eisert)
20250817 FF Kleinostheim Besuch Frankfurt Galaxy 1
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2025

Ausgelöste Brandmeldeanlage in Mainaschaff – Entstehungsbrand konnte schnell gelöscht werden   

Viele Gebäude und sonstige bauliche Anlagen von besonderer Art und Nutzung verfügen aus bauordnungsrechtlichen Vorgaben über automatische Brandmeldeanlagen. Mit automatischen Brandmeldern werden alle Räume und Bereiche solcher Gebäude überwacht und den Nutzern stehen zusätzliche Druckknopfmelder für eine Brandmeldung zur Verfügung. Eine ausgelöste Brandmeldung warnt mit einem internen Alarm alle im Gefahrenbereich befindlichen Personen und ein Fernalarm zur Integrierte Leitstelle führt sofort zu einer Feuerwehralarmierung.

Am 18.08.2025 löste um 13:47 Uhr die Brandmeldeanlage in einem Mainaschaffer Gewerbebetrieb aus, nachdem automatische Brandmelder einen Entstehungsbrand detektiert hatte. Mit dem internen Alarm wurden alle Personen im Gebäude gewarnt und die über den Fernalarm informierte Integrierte Leitstelle alarmierte sofort die Freiwillige Feuerwehr Mainaschaff in die Johann-Dahlem-Straße.

Die eingetroffene Feuerwehr stellte bei der ersten Erkundung eine starke Verrauchung der Gewerberäume fest.

Bei der weiteren Erkundung konnten ein brennender Staubsauger sowie ein Behälter als Ursache der Rauchentwicklung ausgemacht werden.

Diese wurden vom vorgegangenen Einsatztrupp umgehend ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Parallel dazu wurden die betroffenen Räumlichkeiten entraucht und belüftet, sodass zeitnah Entwarnung gegeben werden konnte.

Der Feuerwehreinsatz war nach gut einer Stunde beendet.

(Quelle und 3 Bilder FF Mainaschaff, 1 x Symbolbild KFV)
BMA Feuerwehrinformationszentrum
20250818 Brand Mainaschaff 1 20250818 Brand Mainaschaff 2
20250818 Brand Mainaschaff 3

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2025

Verkehrsunfall auf der BAB A 45 bei Hanau

Am Morgen des 18. August 2025 wurden gegen 07:10 Uhr neben den Einsatzkräften aus Hanau auch die Freiwilligen Feuerwehren Kahl und Alzenau sowie der Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Karlstein zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn BAB A 45 nach der Anschlussstelle Alzenau-Nord / Kahl in Fahrtrichtung Gießen alarmiert.

Die Einsatzstelle lag zwar auf hessischem Gebiet, wegen der günstigen Anfahrt über die Anschlussstelle Alzenau-Nord / Kahl unterstützen die bayerischen Feuerwehrkräfte regelmäßig die Feuerwehr Hanau auf diesem Abschnitt der Autobahn.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde ein verunfallter PKW neben der Autobahn im Wald vorgefunden. Es wird angenommen, dass das Fahrzeug bereits in der Nacht an dieser Stelle verunfallt war.

Die Suche nach dem Insassen des Fahrzeugs verlief zunächst erfolglos. Später wurde die Person außerhalb des Waldstücks aufgefunden und medizinisch versorgt. Glücklicherweise konnte keine akute Lebensgefahr festgestellt werden.

Aufgrund des Unfalls und der Bergungsarbeiten musste die Autobahn kurzzeitig vollständig in Fahrtrichtung Gießen gesperrt werden, um die Einsatzmaßnahmen sicher durchführen zu können. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Fahrbahn wieder freigegeben, sodass der Verkehr wieder fließen konnte.

Der Einsatz zeigte erneut die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen den hessischen und bayrischen Einsatzkräfte, um schnell und effizient auf solche Ereignisse im Straßenverkehr auf diesem Abschnitt der Autobahn reagieren zu können.

20250818 VU BAB A 45 Alzenau 1
20250818 VU BAB A 45 Alzenau 2
20250818 VU BAB A 45 Alzenau 3

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 19. August 2025

What`s new ?! – Das Webinar zum neuen Fireboard Release

Liebe Kameradinnen und Kameraden,
zur neuen Version 2.14.x bietet Fireboard wieder ein "What's new!?" Webinar an. Meldet euch gerne kostenlos an.

What`s new ?!  – Das Webinar zum neuen Fireboard Release
In diesem Webinar bringt Sie Moderator und Fachberater Fabien Kriegel schnell und effizient auf den neuesten Stand. Erleben Sie alle neuen Features praxisnah und live.

Datum: 26.08.2025
Uhrzeit: 17:00 Uhr – 18:30 Uhr

Anmeldung unter: (der Teilnahmelink wird nach Registrierung per Email versendet)
www.fireboard.net/ausbildung-und-beratung/online-praesentation-fireboard-whats-new-im-august-4-25/

Bei Fragen oder Problemen stehen wir gerne zur Verfügung.
==> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kameradschaftlichen Gruß


Martin Bahmer
KBM Katastrophenschutz

Geschrieben von: KBM Martin Bahmer
Veröffentlicht: 18. August 2025

Die Freiw. Feuerwehr Daxberg erhält Ausrüstungen zur Verbesserung der Ausbildung im Bereich der Vegetationsbrandbekämpfung

Seit einigen Jahren ist die Freiw. Feuerwehr Daxberg in unserem Landkreis einer unser beiden zentralen Ausbildungsstandorte für die Vegetationsbrandbekämpfung. Die Notwendigkeit einer fundierten und gezielten Ausbildung zeigen die seit Jahren durch die Klimaveränderungen zunehmenden Wald- und Flächenbrandereignisse bei uns im Landkreis, aber auch insbesondere in vielen anderen Regionen Deutschlands und Europas. Hierbei hat nicht nur die Häufigkeit, sondern auch die Intensität und Ausdehnung der Brände, deutlich zugenommen.

Gerade haben 34 Einsatzkräfte von hessischen Feuerwehren mit neun Einsatzfahrzeugen vom 1. bis 15. August im Rahmen des Katastrophenschutzverfahren der EU französische Einsatzkräfte im Großraum Bordeaux bei der Waldbrandbekämpfung unterstützt und aktuell befinden sich weitere Einsatzkräfte von Feuerwehren aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf dem Weg nach Spanien, um auch dort über das EU-Verfahren für eine gegenseitigen Katastrophenhilfe bei der Waldbrandbekämpfung zu helfen.

Für die Kreisbrandinspektion und den Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg hat nicht nur die Vorhaltung von Fahrzeugen und Gerätschaften für die Vegetationsbrandbekämpfung sondern auch insbesondere die verstärkte Aus- und Fortbildung unserer Einsatzkräfte in der Vegetationsbrandbekämpfung in den letzten Jahren eine hohe Priorität.
In Absprache mit der Freiwilligen Feuerwehr Daxberg wurde daher für die Ausbildung weiteres Material für Waldbrandbekämpfung angeschafft, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den theoretischen und praktischen Ausbildungen möglichst die vielfältigen Werkzeuge und Gerätschaften zur Vegetationsbrandbekämpfung vorstellen zu können.

So wurden unter anderem Waldbrandhacken, Feuerpatschen und Spatenschaufeln beschafft. Außerdem stehen 25 Schutzbrillen und Gesichtsmasken zum zusätzlichen Schutz von Kopf und Hals zur Verfügung, um mit den Teilnehmern realitätsnah im Gelände zu üben.

Das Material ist transportfähig auf einem umgebauten IBC-Container verlastet und kann natürlich auch für Realeinsätze zusätzlich zu den bereits vorhandenen Gerätesätzen für die Vegetationsbrandbekämpfung zur weiteren Verstärkung alarmiert werden. Ein Transport ist mit V-LKW's oder Anhängern der Feuerwehr möglich.

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband wünschen der Freiwilligen Feuerwehr Daxberg auch in Zukunft viel Erfolg bei ihren Ausbildungsveranstaltungen zur Vegetationsbrandbekämpfung und bedanken sich für die Bereitschaft, diese wichtige Aufgabe für unseren Landkreis zu übernehmen.

(Quelle und Bilder KBM Rohmann und FF Daxberg)
20250818 FF Daxberg Übergabe von Ausrüstung für die Vegetationsbrandbekämpfung 2 20250818 FF Daxberg Übergabe von Ausrüstung für die Vegetationsbrandbekämpfung 1

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2025

Kerbkönigschießen an der Kerb im Karlsteiner Ortsteil Dettingen – Erfolge für die Karlsteiner Feuerwehr

Das die Feuerwehren nicht nur Menschen in der Not helfen können, sondern auch in anderen Bereichen mit wachem Blick und ruhiger Hand erfolgreich ins Ziel treffen können, haben die Kameradinnen und Kameraden der Karlsteiner Feuerwehr bei dem diesjährigen Königschießen der Dettinger Kerb bewiesen!

Die örtliche Feuerwehr konnte gleich drei Erfolge für sich verzeichnen:

1. Es wurde der erste Platz in der Kategorie Mannschaftsringe belegt. Mit 187 Ringen konnten sie sich die Spitze in dieser Wertung sichern.

2. Mit insgesamt 36 Schützen der Feuerwehr wurde der zweite Platz in der Mannschaftswertung gesichert. Nur die Gruppierung „letzte Kerbstation“ war mit 44 Teilnehmern ungeschlagen.

3. Der Feuerwehrkamerad Roman hat den 1. Ritter geschossen (umgangssprachlich den zweiten Platz). Das ist eine sehr gute Einzelleistung, auf den die ganze Feuerwehr stolz ist!

Ein tolles Ergebnis für die Feuerwehr. Sie konnte damit in der Ortsgemeinschaft wieder beweisen, dass die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr in angespannten Situationen immer einen kühlen Kopf bewahren und eine ruhige Hand haben.

Die Freiwilligen Feuerwehren nehmen überall in unseren Gemeinden aktiv am Ortsleben teil und bereichern es. Sie fördern und unterstützen die örtliche Gemeinschaft und machen damit unsere Heimat noch schöner und noch lebenswerter.

(Quelle und Bilder FF Karlstein)
Karlstein Kerb 3 Karlstein Kerb 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2025

Die Anmeldung für das Symposium ABC-Gefahren am 07.11. und 08.11.2025 in Siegen (NRW) ist ab sofort online möglich

Die Anmeldung für das Symposium ABC-gefahren am 07.11. und 08.11.2025 in Siegen ist geöffnet. Fahrstrecke nach Siegen sind vom Lkr. Aschaffenburg 160 - 180 km

Hier gehts zur Anmeldung: https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx...

Alle weiteren Infos sind auf unserer Website zu finden: https://abc-symposium.org/

Symposium ABC Gefahren

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2025

Vergiftungsgefahr durch Kohlenmonoxid steigt im Sommer deutlich

CO Hitze

 

  • Initiative „CO macht KO“ warnt: Unterschätzte Gesundheitsgefahr durch unsichtbares CO in Wohnungen, Ferienhäusern und Campingfahrzeugen
  • Schornsteinfeger melden im Jahr 2024 ca. 90.000 Feuerstätten mit Sicherheitsrisiko
  • Inversionswetterlagen erhöhen Gefahr

Die Gefahr durch Kohlenmonoxid (CO) nimmt in den Sommermonaten deutlich zu. Die Initiative „CO macht KO“ warnt vor einem Anstieg lebensbedrohlicher CO-Vergiftungen – insbesondere in Haushalten mit veralteten oder schlecht gewarteten Feuerstätten sowie in Ferienunterkünften und Campingfahrzeugen. Sogenannte Inversionswetterlagen erhöhen die Gefahr zusätzlich.

Alarmierend: 830.000 Mängel trotz Überprüfung, rund 90.000 Feuerstätten mit Sicherheitsrisiken
„Im letzten Jahr haben wir bei den vorgeschriebenen Überprüfungen der Feuerstätten im Drei-Jahres-Intervall über 830.000 Mängel festgestellt. Davon sind rund 90.000 Feuerstätten sicherheitstechnisch problematisch – etwa aufgrund veralteter Technik, unsachgemäßen Betriebs oder mangelnder Wartung“, erklärt Andreas Walburg, Pressesprecher vom Landesinnungsverband für das Schornsteinfegerhandwerk Niedersachsen, und weist darauf hin, dass es an heißen Tagen besonders bei Gasthermen und Durchlauferhitzern zu einem lebensgefährlichen CO-Rückstau kommen kann.

Inversionswetterlagen erhöhen die Gefahr
Denn im Sommer entstehen immer wieder Inversionswetterlagen, bei denen eine warme Luftschicht wie ein Deckel auf kälterer Luft liegt. Der natürliche Auftrieb im Schornstein wird dadurch gestört und die Abgase können nicht mehr ungehindert abziehen. Die Folge ist ein Abgasrückstau, bei dem sich CO in der Wohnung sammelt, ohne dass die Bewohner es bemerken. „Kohlenmonoxid ist ein besonders heimtückisches Gas, da man es weder riechen, sehen noch schmecken kann. Nur CO-Melder können es zuverlässig detektieren und rechtzeitig vor der tödlichen Gefahr warnen“, verdeutlicht Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV).

Gefahr auch in der Ferienwohnung und im Caravan
Auch Ferienwohnungen, Wochenendhäuser und Campingfahrzeuge, in denen Gasthermen oder Gaskocher betrieben werden, können ein Risiko darstellen. Oft sind sie gar nicht oder nur unzureichend mit CO-Meldern ausgestattet. „Zwar weisen Buchungsplattformen wie Airbnb inzwischen in ihren Unterkunftsprofilen auf die Ausstattung mit CO-Warnmeldern hin – verpflichtend ist dies jedoch nicht“, erklärt Anne Wentzel, Vorsitzende der Initiative „CO macht KO“.

Nur CO-Melder schützen zuverlässig – rund um die Uhr
Die Initiative „CO macht KO“ rät, verstärkt auf Prävention zu setzen. Dazu zählt die regelmäßige Wartung durch Schornsteinfeger- und Heizungs-Fachbetriebe sowie die eigenverantwortliche Ausstattung mit CO-Meldern. „Ein nach EN 50291 geprüfter CO-Melder gehört nicht nur in jedes Zuhause, sondern auch in Ferienwohnungen und Campingfahrzeuge. Der elektrochemische Sensor im Warnmelder erkennt gefährliche CO-Konzentrationen rechtzeitig und warnt zuverlässig vor dem gefährlichen Atemgift“, betont Anne Wentzel.

Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen:
Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), die Bundesarbeitsgemeinschaft Notärzte (BAND), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV), der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik, das Deutsche Pelletinstitut GmbH (DEPI) und verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxid-Meldern.

www.co-macht-ko.de/

Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen
„CO macht K.O. – Schütze dich vor Kohlenmonoxid!“
Tel.: 030/44 02 01 30
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

(Quelle DFV)

 
Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 18. August 2025

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