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Unklare Rauchentwicklung im Mainaschaffer Altort

Am gestrigen Samstagabend, dem 22.11.2025, wurde die Feuerwehr Mainaschaff um 19:34 Uhr mit dem Stichwort „B3 PERSON – im Gebäude – Rauchentwicklung (Person in Gefahr)“ gemeinsam mit der Feuerwehr Kleinostheim in den Mainaschaffer Altort alarmiert.

Die Feuerwehr Mainaschaff rückte mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20), dem Staffellöschfahrzeug (StLF) und dem Einsatzleitwagen (ELW) aus und traf kurze Zeit später an der gemeldeten Einsatzstelle ein. Da die genaue Hausnummer des Einsatzortes nicht bekannt war, wurde die Umgebung erkundet. Dabei stellte die Mannschaft ein bewachtes Lagerfeuer fest. Da kein Eingreifen erforderlich war, konnte schnell Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte verließen die Einsatzstelle wieder.

Die Feuerwehr Kleinostheim war mit einem HLF 20 sowie der Drehleiter vor Ort.

Gegen 20 Uhr war der Einsatz für die Kräfte aus Mainaschaff beendet und alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit.

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Text: Feuerwehr Mainaschaff; Kreisbrandinspektion Aschaffenburg

Symbolbild: Feuerwehr Mainaschaff

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 23. November 2025

Erfolgreiche Prüfung für den Feuerwehrführerschein

Mit dem alten „3er“-Führerschein durfte man im Straßenverkehr Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen führen. Seit Umsetzung der europäischen Führerscheinvorschriften gilt jedoch: Mit der Führerscheinklasse B dürfen nur noch Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen gefahren werden.

Eine Vielzahl unserer Feuerwehrfahrzeuge ist jedoch deutlich schwerer und darf somit mit der Klasse B nicht mehr bewegt werden. Um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren weiterhin sicherzustellen, hat der Gesetzgeber eine Sonderfahrerlaubnis für Einsatzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen eingeführt – den sogenannten Feuerwehrführerschein.

Mit dieser Fahrerlaubnis dürfen Einsatzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen zu Einsatz-, Übungs- und Ausbildungsfahrten gefahren werden. Die Ausbildung erfolgt durch qualifiziertes Personal direkt in der eigenen Feuerwehr. Den Abschluss bildet eine praktische Prüfung, die ebenfalls von entsprechend ausgebildeten Feuerwehrangehörigen abgenommen werden darf.

In den vergangenen Wochen bildete Ewald Hein, Mitglied der Feuerwehr Hemsbach, Jan Niklas Busch, ebenfalls Feuerwehr Hemsbach, für diese Sonderfahrerlaubnis aus. Heute fand die Abschlussprüfung statt: Jonas Grünewald, stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Mömbris, nahm die Prüfung ab – mit Erfolg. Er wünscht Niklas allzeit gute Fahrt und ein sicheres Nachhausekommen aus allen Einsätzen.

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Foto von links nach rechts:
Jan Niklas Busch, Ewald Hein, Jonas Grünewald


Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 23. November 2025

Pilotprojekt „PSNV für die Jugendfeuerwehr“

Am Sonntag, den 16. November 2025, wurde den anwesenden Jugendwarten auf ihrer Tagung in Hobbach ein mögliches neues Ausbildungskonzept zur Vorbereitung der Jugendlichen auf ihre aktive Zeit vorgestellt.

Simone Bienefeld, Taryna Puth und Katja Roth haben ein Konzept erarbeitet, das die Jugendlichen auf mögliche belastende Situationen im Feuerwehrleben vorbereiten soll. Spätestens mit Abschluss des MTA-Lehrgangs und mit einem Mindestalter von 16 Jahren dürfen die Jugendlichen bereits an Einsätzen teilnehmen. Obwohl sie nicht an vorderster „Front“ eingesetzt werden, sind sie Teil der aktiven Mannschaft und bekommen somit verschiedene Aspekte der Einsätze mit. Um sie auf diese Situationen besser vorzubereiten, wurde das Projekt „PSNV für die Jugendfeuerwehr“ (PSNV = Psychosoziale Notfallversorgung) ins Leben gerufen.

Die Agenda des Ausbildungstages lautete:

  1. Einstieg

  2. Annäherung an das Thema „Tod“

  3. Beteiligte Personen

  4. Hilfe-Netz

  5. Expertenrunde

  6. Eigene Notfallbox

  7. Feedback

Die Jugendwarte nahmen aktiv die Rolle der Jugendlichen ein und beobachteten den Verlauf des Ausbildungskonzepts. Nach der Vorstellung der Teilnehmer begann die erste Aktivität mit der Fragestellung: „Was fällt dir spontan zum Thema Tod ein?“. Die Teilnehmer schrieben ihre Gedanken auf, und diese wurden anschließend geordnet an eine Pinnwand gehängt. Danach wurde das Thema „Welche Personen haben alles mit dem Tod zu tun?“ behandelt. Diese Notizen wurden in einem Netz gesammelt, das in der nächsten Runde weiterverwendet wurde. Hier benannten die Teilnehmer Personen, die in schwierigen Situationen zur Seite stehen können. Ziel war es, zu verdeutlichen, dass wir durch ein Netz aufgefangen werden und durch ein Netzwerk verschiedener Menschen Unterstützung erhalten können.

In der Expertenrunde wurden einige Aspekte des Umgangs mit Mitmenschen und Verstorbenen angesprochen, und es bestand Raum für Fragen.

Zum Abschluss durften die Teilnehmer ihre eigene Notfallbox mit Dingen füllen, die ihnen helfen könnten, aus einer belastenden Situation herauszukommen.

Die Feedbackrunde nahm einen breiten Raum der Veranstaltung ein und brachte zahlreiche wertvolle Vorschläge zur Überarbeitung des Konzepts. Dabei waren sich Teilnehmer und Dozenten größtenteils einig. Leider wird das Thema Tod in der heutigen Gesellschaft oft totgeschwiegen. Sicher gibt es besondere Lebensumstände, aber die Jugendlichen werden häufig vor diesem Thema „geschützt“, obwohl sie in den sozialen Medien dennoch damit konfrontiert werden.

Insgesamt wird der Lehrgang an einzelnen Stellen und in der Agenda etwas überarbeitet, um sich stärker auf das Thema belastende Situationen inkl. Tod zu konzentrieren, wie beispielsweise Trauer um die erste große Liebe oder die Schwierigkeiten des Sitzenbleibens, natürlich aber auch auf Umstände, die mit dem Einsatzgeschehen zusammenhängen. Ziel ist es, die Zielgruppe der 12- bis 16-Jährigen noch besser ansprechen zu können. Vermutlich wird diese Fortbildung nach der Überarbeitung auch als „Lebensvorbereitung“ dienen und nicht nur für den Einsatz bei der Feuerwehr relevant sein.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die sich hierfür zur Verfügung gestellt haben, sowie an das Dozententeam!

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(Text und Bilder: KBM Brinkmann)

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 23. November 2025

Nur noch ein Termin bei der Ausbildung mit dem Schaumtrainer frei - 29.07.2026

Von den 10 angebotenen Terminen für die Ausbildung mit dem Schaumtrainer sind 9 bereits vergeben. Vielen Dank an die Feuerwehren, die hier so schnell einen Termin gebucht haben.

Letzter freier Termin: Mittwoch, 29.07.2026

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 22. November 2025

Pressemeldung der Feuerwehr Karlstein: Kommandant bestätigt – zwei neue Stellvertreter gewählt

Die Gemeinde Karlstein a.Main hatte am Freitagabend zur Dienstversammlung der Feuerwehr eingeladen. Von den genau 80 wahlberechtigten Feuerwehr-Einsatzkräften waren 65 um 19 Uhr im Gerätehaus erschienen. Kommandant Andreas Emge begrüßte sie recht herzlich. Ebenfalls hieß er die Gäste aus der Gemeindeverwaltung sowie KBI Otto Hofmann als Vertreter der Kreisbrandinspektion willkommen. Ein besonderer Gruß richtete sich an Bürgermeister Peter Kreß, der als oberster Dienstherr der gemeindlichen Einrichtung Feuerwehr fortan die Dienstversammlung leitete und kraft Amtes als Wahlleiter fungierte. Frau Nicole Amend (Ordnungsamt) hatte die Wahl vorbereitet und führte anschließend den formellen Teil durch. Als Wahlhelfer unterstützten KBI Otto Hofmann sowie der Alterskamerad Heinz Walter.

Als Erstes erfolgte die Wahl zum Kommandanten; hier wurde Andreas Emge in seinem Amt bestätigt. Die Wahl zum ersten Stellvertreter konnte Marco Henning für sich entscheiden. Im dritten Wahlgang ging es um den zweiten Stellvertreter; diese neue Stelle wird zukünftig durch Niklas Holthusen besetzt. Alle drei treten ihre Stellen für sechs Jahre zum 01.01.2026 an. Zuvor jedoch muss noch die formelle Bestätigung durch den Gemeinderat erfolgen. Der bisherige stellvertretende Kommandant Martin Brendel ist noch bis zum 31.12.2025 in Amt und Würden. Er trat nicht mehr zur Wahl an, um eine Verjüngung der Führungsstruktur innerhalb der Gemeinde Karlstein zu ermöglichen.

In einem weiteren Wahlgang wurden erstmals drei „Mannschaftssprecher“ direkt aus den Reihen der Aktiven gewählt. Ihre Aufgabe soll es sein, Wünsche, Anregungen und Vorschläge aus der Mannschaft direkt in die Führung weiterzugeben. Dieser Wunsch wurde in einer Umfrage vor etwa eineinhalb Jahren geäußert und nun umgesetzt. Fünf Personen kandidierten für eines der drei Ämter, und jeder Wahlberechtigte konnte drei Personen mit je einer Stimme wählen. Am Ende lagen alle fünf nur wenige Stimmen auseinander, teilweise nur mit einem Punkt Unterschied. Gewählt wurden Nadine Knoth, Alois Rickert und Jörg Landsiedel.

Nach den Wahlen folgten noch Ernennungen und Beförderungen sowie Gruß- und Dankesworte des Bürgermeisters und des Vertreters der Kreisbrandinspektion. Auch die drei neuen Kommandanten bedankten sich für das gute Ergebnis und das entgegengebrachte Vertrauen. Alle sicherten zu, ihr Bestes zum Wohle der gemeinsamen Arbeit zu geben.

Ein besonderer Höhepunkt der Dienstversammlung war ein „gesponsertes“ gemeinsames Abendessen für alle Anwesenden. Zwei Karlsteiner Familien hatten alle aktiven Feuerwehrleute eingeladen, von ihnen bekocht und bedient zu werden, um einmal Danke für den Dienst an der Allgemeinheit zu sagen. Es gab zwei verschiedene Salate im Glas mit unterschiedlichen Dressings zum Start. Es folgte der Hauptgang mit Schweinelende oder einem vegetarischen Bratling samt Beilagen, und zum Abschluss wurde ein Dessert aus geschichtetem Pudding mit Vanillesoße, ebenfalls im Glas, serviert. Eine wunderbare und bis heute einmalige Geste, über die sich alle Anwesenden sehr freuten und für die wir an dieser Stelle noch einmal im Namen aller DANKE sagen.

Gut gestärkt konnte so noch bis spät in die Nacht hinein gemeinsam die Kameradschaft in geselliger Runde gepflegt werden. Auch das gehört zur Feuerwehrarbeit dazu und ist ein wichtiger Bestandteil des gesamten Systems Freiwillige Feuerwehr.

Text: Kommandant Andreas Emge

 

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Die neue Führung der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein in der Mitte, zusammen mit Bürgermeister und Kreisbrandinspektor
v.l.: KBI Otto Hofmann, 1. Stellvertreter Marco Henning, 2. Stellvertreter Niklas Holthusen, Kommandant Andreas Emge, Bgm. Peter Kreß 
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. November 2025

Freiwillige Feuerwehr Karlstein bestätigt Kommandant und wählt neue Stellvertreter

 
Bei der gestrigen Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein fanden turnusgemäße Neuwahlen der Kommandanten statt. Der bisherige stellvertretende Kommandant Martin Brendel stand für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung.
Mit großer Mehrheit wurde Andreas Emge als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein in seinem Amt bestätigt. Zum neuen 1. stellvertretenden Kommandanten wählten die Mitglieder Marco Henning. Neuer 2. stellvertretender Kommandant ist Niklas Holthusen.
Seitens der Kreisbrandinspektion begleitete
Kreisbrandinspektor Otto Hofmann die Dienstversammlung. Er überbrachte die Glückwünsche der Kreisbrandinspektion sowie des Kreisfeuerwehrverbandes und wünschte dem neu gewählten Führungsteam viel Erfolg für die kommenden Aufgaben.
 
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𝘷𝘰𝘯 𝘭𝘪𝘯𝘬𝘴 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵𝘴: 𝘒𝘉𝘐 𝘖𝘵𝘵𝘰 𝘏𝘰𝘧𝘮𝘢𝘯𝘯, 𝘔𝘢𝘳𝘤𝘰 𝘏𝘦𝘯𝘯𝘪𝘯𝘨, 𝘕𝘪𝘬𝘭𝘢𝘴 𝘏𝘰𝘭𝘵𝘩𝘶𝘴𝘦𝘯, 𝘈𝘯𝘥𝘳𝘦𝘢𝘴 𝘌𝘮𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘉ü𝘳𝘨𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘗𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘦ß
Bild: FF Karlstein
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. November 2025

Jugendfeuerwehr Wenigumstadt lädt am 30.11.2025 ab 15 Uhr zum Waffelverkauf auch den Wenigumstädter Weihnachtsmarkt ein

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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. November 2025

Pressemitteilung aus dem Landratsamt Aschaffenburg - Einheitliche Beschilderung für Leuchttürme, Notfall-Infopunkte und Wärmestuben

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<Landkreis Aschaffenburg> Das Landratsamt hat im Rahmen des Leuchtturm-Konzepts einheitliche Beschilderungen für die vorhandenen Leuchttürme, Notfall-Infopunkte und Wärmestuben im Landkreis erstellt. Landrat Dr. Legler überreichte die Schilder nun stellvertretend an den Markt Schöllkrippen. Die weiteren Schilder werden den Landkreiskommunen im nächsten Schritt zur Verfügung gestellt und an den jeweiligen Gebäuden angebracht. 

Ziel der einheitlichen Beschilderungen ist es, der Bevölkerung im Katastrophenfall, unabhängig vom Wohnort, noch deutlicher und besser erkennbar zu machen, bei welchem Gebäude es sich um eine Anlaufstelle handelt, die beispielsweise im Katastrophenfall aufgesucht werden kann.

Das Leuchtturmkonzept ist Teil des Bevölkerungsschutzes im Katastrophenfall. Sollte im unwahrscheinlichen Fall eines flächendeckenden oder länger anhaltenden Stromausfalls kritische Infrastruktur nicht verfügbar sein, können in den Leuchttürmen die Bürgerinnen und Bürger Notrufe absetzen. Die Leuchttürme im Landkreis sind vorwiegend die Feuerwehrgerätehäuser.

Bei den Notfall-Infopunkten - in der Regel sind dies die Rathäuser der Landkreiskommunen - erhalten Bürgerinnen und Bürger aktuelle Informationen zur Lage. 

Wärmestuben sind Einrichtungen, die in Notfallsituationen wie extremen Wetterbedingungen oder Katastrophen eingerichtet werden, um den betroffenen Einwohnerinnen und Einwohnern eine sichere Möglichkeit zum Aufwärmen, zum Schutz vor der Kälte und zur Grundversorgung zu bieten.

Eine Übersicht aller Standorte findet sich auf der digitalen Landkreiskarte unter www.kreiskarte-ab.de sowie auf der Homepage des Landkreises unter www.kats-ab.de. Hier sind auch konkrete Anleitungen und Listen zu finden, welche Vorräte und Ausrüstung sich für den eigenen Haushalt empfehlen.

Grundsätzlich empfiehlt das Landratsamt, vorsorglich Warn-Apps zu installieren und die Push-Benachrichtigungen zu aktivieren, um im Ernstfall aktuelle Meldungen vor möglichen Gefahren direkt auf dem Smartphone angezeigt zu bekommen. Warn-Apps wie beispielsweise NINA oder KATWARN dienen nicht nur dafür, die Bevölkerung vor akuten Gefahren wie Bränden, Unwettern oder Schadstoffbelastungen zu warnen, sondern ermöglichen auch eine zuverlässige und schnelle Entwarnung.

 

232 Einheitliche Beschilderung für Leuchttürme Notfal l Infopunkte und Warmestuben

Bildunterschrift: Landrat Dr. Alexander Legler übergibt die Schilder an Schöllkrippens Bürgermeister Marc Babo

Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 21. November 2025

DJF – Neues Online-Lern-Nugget für Betreuer/-innen von Kindergruppen am 01.12.2025 mit dem Thema  „Spiele rot angemalt“

Am 1. Dezember 2025 um 19:00 Uhr dreht sich im Online-Lern-Nugget der Deutschen Jungendfeuerwehr (DJF) für die Betreuer/-innen von Kindergruppen alles um „Spiele rot angemalt“.

Spielen ist für Kinder weit mehr als Zeitvertreib – es ist ihre wichtigste Lernform. Durch Ausprobieren, Rollenwechsel und „So-tun-als-ob“ entwickeln sie Fähigkeiten, stärken ihr Selbstvertrauen und verstehen Zusammenhänge.

Auch in den Gruppenstunden der Kinderfeuerwehren hilft Spielen dabei, Inhalte lebendig, nachhaltig und kindgerecht zu vermitteln.

Im Online-Lern-Nugget zeigt die Deutsche Jugendfeuerwehr, wie sich einfache Kinderspiele kreativ in Feuerwehrspiele verwandeln lassen – inklusive vieler neuer Ideen für Eure Praxis.

Moderatorinnen sind:
Anna-Lena Janssen (Bildungsreferentin LFV Hessen)
Maike Stein (AK Kinderfeuerwehr LFV Hessen)

Termin: Montag, 01.12.2025, 19:00 Uhr (Dauer 60 bis 90 Minuten)

Teilnahme: Alle Betreuer/-innen von Kindergruppen, es ist keine Anmeldung erforderlich.

Der Online-Plattform Teams für die Teilnahme beitreten unter: https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_YTRkODA4ZTktMmM5MC00YTQxLWFjNTctNGNhMzYzNmY1MzRj%40thread.v2/0?context=%7b%22Tid%22%3a%2251aa96b6-8b3d-4f5d-bee5-19eef0a11c70%22%2c%22Oid%22%3a%225b3a2087-dba5-49d8-b891-65b979773d7c%22%7d

Hinweis: Es wird keine Teilnahmebescheinigung durch die DJF ausgestellt.

(Quelle DJF)
DJF Lernnugget Spiele
DJF Lernnugget Spiele 2

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 21. November 2025

Großtierrettung in Mömbris-Mensengesäß – Tierärztliche Versorgung konnte nicht mehr helfen

 

Am Freitagmorgen (21.11.25) wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Mömbris sowie die Dispo-Gruppe Großtierrettung, bestehend aus den Freiwilligen Feuerwehren Alzenau und Karlstein, um 8:04 Uhr zu einem Großtierrettungseinsatz in die Ortsrandlage von Mömbris-Mensengesäß alarmiert.

Vermutlich in der vergangenen Nacht war dort ein Pferd aus einer Koppel ausgebrochen. Bei winterlichen Temperaturen wurde das Tier am Morgen unweit der Ausbruchstelle in Rückenlage aufgefunden. Wie es zu dieser Situation kommen konnte, ist derzeit unklar.

Die ersten Einsatzkräfte leiteten sofort Maßnahmen zur Wärmeerhaltung ein, um das Tier zu stabilisieren und ihm bestmöglichen Schutz zu bieten. Parallel dazu wurde ein Tierarzt hinzugezogen. Trotz aller Bemühungen zeigte sich jedoch, dass das Pferd bereits stark unterkühlt und in einem lebensbedrohlichen Zustand war. Der Tierarzt konnte dem Tier daher leider nicht mehr helfen und entschied sich, es behutsam und ohne weiteres Leiden zu erlösen.

Rund 25 Einsatzkräfte unter der Leitung von Florian Schott (Zugführer - Freiwillige Feuerwehr Mömbris) waren vor Ort im Einsatz. Seitens der Kreisbrandinspektion verschaffte sich Kreisbrandmeister Thorsten Frank ein Bild der Lage und unterstützte den Einsatzleiter.

 

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 21. November 2025

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