Starke Botschaften aus der Politik gab es bei der 71. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) in Frankfurt am Main. Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Hessens Innenminister Prof. Dr. Roman Poseck und der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef sprachen zu den 173 Delegierten der Feuerwehrverbände aus ganz Deutschland. DFV-Präsident Karl-Heinz Banse legte den Vertreterinnen und Vertretern der DFV-Mitgliedsverbände Rechenschaft ab und nahm zu aktuellen Schwerpunkten Stellung. Fachvorträge zum „Operationsplan Deutschland“ sowie zu den aktuellen Wahlen ergänzten die Tagung, bei der auch ein neuer Vizepräsident gewählt und eine Bundesbeauftragte verabschiedet wurden.
„Ich ziehe meinen Hut vor Ihrem unglaublichen Einsatz!“, lobte Bundesinnenministerin Nancy Faeser das Engagement der Feuerwehrangehörigen, das vorwiegend ehrenamtlich getragen wird. „Wir müssen darüber nachdenken, dass man über Worte des Dankes hinaus Ihr Engagement anders würdigt“, erklärte sie. Faeser zeigte ihr Unverständnis über Gewalt gegen Einsatzkräfte: „Angriffe und Beleidigungen können wir in keiner Weise dulden. Als Staat stellen wir uns in Bund, Land und Kommune massiv dagegen.“ Sie appellierte an die politischen Repräsentanten, das Gesetz zur Verschärfung von Strafen bei Angriffen auf Einsatzkräfte gemeinsam im Bundestag zu verabschieden. Faeser bedankte sich für den Einsatz der Feuerwehren – unter anderem in den Projekten des Programms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ und in den Jugendfeuerwehren – für die Vermittlung demokratischer Werte.
„Wir müssen ein klares Zeichen in die Gesellschaft geben, wie verwerflich Angriffe sind – letztlich sind dies Angriffe auf uns alle!“, sagte der hessische Innenminister Prof. Dr. Roman Poseck. Er betonte zudem, dass es wichtig sei, Überforderung durch Bürokratie vor allem in kleinen Feuerwehren zu verhindern. Poseck appellierte an die Feuerwehren, die „Potenziale der Vielfalt in unserer Gesellschaft zu nutzen“. Mike Josef, Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, zeigte sich begeistert vom Engagement der Feuerwehren: „In fast keinem anderen Bereich habe ich solch tiefgründige Kameradschaft erlebt – die Feuerwehrfamilie ist füreinander da.“
DFV-Präsident Karl-Heinz Banse nutzte die Gelegenheit zum Appell an die Bundesregierung, die Mittel für die innere Sicherheit nicht zu kürzen: „Wir müssen die nötigen Gerätschaften haben, um in den Einsatz zu kommen. Sprechen Sie mit uns, mit den Feuerwehren, um gezielt und planvoll vorgehen zu können, um die Dinge anschaffen zu können, die wir auch benötigen!“ Die Feuerwehren würden in fast allen kritischen Lagen als erste Organisation gerufen: „Wir leben in der Lage, sind handlungsfähig und finden Lösungen“, konstatierte er. Gleichwohl sei eine höhere Resilienz der Bevölkerung nötig: Diese senke zum einen die Anzahl der Hilfeersuchen in einer Katastrophe und reduziere damit zum anderen auch die verbalen Attacken und Gewalt gegenüber Einsatzkräften, wenn Menschen ihre Hilflosigkeit an den Helfern ausließen. Der DFV-Präsident bekräftigte die Bedeutung eines gemeinsamen Museums der deutschen Feuerwehren und der Bundesvereinigung des Technischen Hilfswerks, um die Geschichte dieser wichtigen Teile der Gesellschaft und historisch auch demokratischen Bewegungen zu sichern – hier soll es im geplanten Bundeshaushalt Mittel aus dem Programm „KulturInvest“ geben.
Welche Herausforderungen auf die Feuerwehren im Rahmen des Operationsplans Deutschland auf die Feuerwehren zukommen können, erläuterte Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, in seinem eindrücklichen Vortrag. Er bezeichnete die Feuerwehrangehörigen als „Kräfte der ersten Stunde“, deren Einsatz gebraucht werde, damit das Leben in Deutschland weitergehe. Von temporärer Unterstützung über mögliche Großschadenslagen und hybride Bedrohungen zeichnete er ein realistisches Bild der Aufgaben. „Was geübt wird, funktioniert. Was geübt wird, ist glaubhaft und schreckt ab“, resümierte der Generalleutnant.
Dr. Viola Neu, Expertin für Wahl-, Meinungs- und Parteienforschung der Konrad-Adenauer-Stiftung, analysierte in ihrem Referat „Deutschland nach den Wahlen“. „Wir müssen alles tun, damit nicht nur Pessimismus das Innere der Köpfe bewegt“, erklärte sie. Es sei wichtig, systematisch über Lebenschancen nachzudenken: Soziale Lagen führten zu bestimmtem Wahlverhalten.
Im Rahmen der 71. Delegiertenversammlung wurde durch den Verband öffentlicher Versicherer und den DFV der „IF Star“ als Preis für innovative Feuerwehren vergeben. Einer der Preisträger ist die Freiwillige Feuerwehr Waldaschaff. Informationen zur Preisverleihung werden wir hier auf der KFV Homepage nochmals gesondert veröffentlichen. Herzliche Gratulation an die Feuerwehr in Waldaschaff.
Im verbandlichen Teil der Veranstaltung betonte Teresa Tiszbierek, Vizepräsidentin des Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren der Republik Polen, die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit auch vor dem Hintergrund der gemeinsamen Initiativen auf europäischer Bühne. Die langjährige DFV-Bundesbeauftragte für Feuerwehrseelsorge, Feuerwehrpastorin Erneli Martens, wurde mit einem „Feuerbären“ aus ihrem Amt verabschiedet. Da Karl-Heinz Frank, Vizepräsident für den Bereich der Berufsfeuerwehren, zum Jahresende seine Funktion abgibt, wurde ein Nachfolger für das Präsidium des Deutschen Feuerwehrverbandes gewählt: Axel Schuh, Leiter der Branddirektion Leipzig, übernimmt das Amt zum 1. Januar 2025. Frank wurde mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet und wird zum Ehrenmitglied des DFV ernannt. Im Rahmen der verbandlichen Formalien wurden Berthold Berenz, Antje Hertel und Maik Zinser für die Kassenprüfung gewählt. Die 72. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes soll 2025 in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) stattfinden.
Bereits am Freitag hatte der durch den Landesfeuerwehrverband Hessen mit Unterstützung der Branddirektion Frankfurt am Main ausgerichtete Länderabend stattgefunden. Hier wurde DFV- und LFV-Vizepräsident Dr. Christoph Weltecke mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet. Beide Veranstaltungen wurden durch Feuerwehrmusik aus Hessen musikalisch begleitet. Vor der Delegiertenversammlung fand ein ökumenischer Gottesdienst statt.
Das Masimo Rad-67 ist ein modernes Messgerät, welches die Messung der Kohlenmonoxid-Konzentration (CO) im Blut über einen Fingerclip ermöglicht.
Kohlenmonoxid ist ein gefährliches Atemgift, das bei unvollständigen Verbrennungsprozessen entsteht. Bereits geringe Konzentrationen können bei Menschen zu schweren Vergiftungen führen. Da Kohlenmonoxid farb- und geruchlos ist, ist es für Einsatzkräfte und Betroffene ohne spezielle Messgeräte kaum wahrnehmbar. Die Feuerwehren halten zum Selbstschutz ihrer Einsatzkräfte CO-Warngeräte vor, die bei der Überschreitung einer bestimmten CO-Konzentration einen Alarm auslösen.
Sehr wichtig ist es aber auch, bei Personen nach einer möglichen Inhalation von Kohlenmonoxid die Konzentration im Blut zu messen. Durch den Einsatz des Masimo Rad-67 können so die Einsatzkräfte schnell und präzise feststellen, ob bei einer Person eine CO-Vergiftung vorliegt und entsprechende Maßnahmen ergreifen bzw. veranlassen.
Das neue Messgerät ist in Schöllkrippen auf dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 verlastet.
Diese Beschaffung war Dank einer Förderung aus dem Regionalbudget der ILE Kahlgrund möglich.
(Quelle und Bilder FF Schöllkrippen)
Am Sonntag, den 10. November 2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hörstein gegen 11 Uhr zu einem Einsatz in der Hörsteiner Kirchgasse alarmiert. Eine Person war in einem engen Badezimmer gestürzt und schwer zugänglich zwischen Badewanne und Toilette eingeklemmt. Die Hand der Person steckte hinter einem Heizkörper fest, und der Kopf lag unter einem Regal, was die Rettung zusätzlich erschwerte. Die Verletzungen waren zunächst unklar.
Nach enger Absprache mit dem Rettungsdienst starteten die Einsatzkräfte unter der Leitung von Einsatzleiter Tom Bergmann (Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Hörstein) mit der Demontage der Toilette, um den Zugang zur verunfallten Person zu verbessern. Um den Heizkörper entfernen zu können, wurde das Wasser aus dem Heizkreislaufsystem über die Zentralheizung abgelassen und mithilfe einer Tauchpumpe aus dem Keller entfernt. Mithilfe einer Säbelsäge wurden das Regal sowie die Halterung des Heizkörpers entfernt, sodass die eingeklemmte Person befreit werden konnte. Die Feuerwehr unterstützt anschließend den Rettungsdienst beim schonenden Transport der verletzten Person aus dem Gebäude. Die Person wurde anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Im Einsatz waren insgesamt 20 Einsatzkräfte mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF), einem Tanklöschfahrzeug (TLF) und einem Mannschaftstransportfahrzeug (MZF). Der Einsatz dauerte rund 1,5 Stunden. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort.
Am Freitagabend und Samstag fand unser Motorsägen-Lehrgang Modul A statt, an dem 15 Teilnehmer der Feuerwehren Blankenbach, Dörnsteinbach, Glattbach, Hösbach, Hösbach-Bahnhof, Johannesberg, Königshofen, Steinbach, Waldaschaff, Wiesen teilgenommen haben!
Der Lehrgang bot eine umfassende Ausbildung in Theorie und Praxis. Nach spannenden theoretischen Einheiten über Sicherheit und Technik ging es direkt ins Freie, wo unsere Teilnehmer das richtige Handling mit der Motorsäge und die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen erlernten.
Ein großes Dankeschön an alle Ausbilder und Helfer, die diesen lehrreichen Kurs möglich gemacht haben!
Am Samstagabend (09.11.24) gegen 23:00 Uhr ereignete sich in der Würzburger Straße ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein 46-jähriger Mann schwer verletzt wurde und später im Krankenhaus verstarb. Der Unfallhergang ist Gegenstand intensiver Ermittlungen der Polizeiinspektion Aschaffenburg, die dabei von einem Sachverständigen unterstützt wird.
Die Feuerwehr Bessenbach wurde alarmiert und war mit 15 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen unter der Leitung des Kommandanten Martin Gadau vor Ort. Neben der Absicherung und Ausleuchtung der Unfallstelle halfen sie dem Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Verletzten, unterstützten die Polizei bei der Unfallaufnahme und reinigten die Fahrbahn, sodass diese nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder zugänglich gemacht werden konnten.
Der Unfall ereignete sich, als der 46-jährige Anwohner durch die Lautstärke und Geschwindigkeit eines Kraftrads aufgeschreckt wurde und den 21-jährigen Fahrer konfrontieren wollte. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem der Anwohner schwer verletzt wurde. Er wurde umgehend in eine Klinik gebracht, erlag dort jedoch kurz darauf seine Verletzungen. Der Fahrer des Kraftrads wurde ebenfalls verletzt und medizinisch versorgt.
Die Polizei konnte feststellen, dass sich kurz nach dem Unfall ein weiterer Motorradfahrer an der Unfallstelle aufhielt, der jedoch noch vor dem Eintreffen der Polizeistreife verschwand. Dieser unbekannte Motorradfahrer könnte als wichtiger Zeuge zur Aufklärung des Unfallhergangs beitragen.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war die Würzburger Straße für mehrere Stunden vollständig gesperrt. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch die Straßenmeisterei im Einsatz.
Die Polizeiinspektion Aschaffenburg bittet den bisher unbekannten Motorradfahrer sowie weitere Unfallzeugen, sich dringend unter der Telefonnummer 06021/857-2230 zu melden.
Text: Polizei Unterfranken / Feuerwehr
Am heutigen Samstag, den 9. November 2024 fand im Feuerwehrhaus Laufach der S-Gard Safety Dialog zum Thema Technische Hilfeleistung statt. 54 Teilnehmende aus den Feuerwehren der Landkreise Aschaffenburg und Main-Spessart sowie der Kreisbrandinspektion nutzten die Gelegenheit, sich weiterzubilden und Erfahrungen auszutauschen.
Nach der Begrüßung startete das Programm mit sechs abwechslungsreichen Impulsvorträgen zu aktuellen Themen der Technischen Hilfeleistung. Die Referenten deckten dabei eine breite Palette an relevanten Einsatzthemen ab: Ralf Schmitz berichtete über MANV - die Bewältigung einer Massenkarambolage auf der A33, während Eric Lambertz sich auf die Technische und Medizinische Rettung sowie auf Herausforderungen durch Alternative Antriebe konzentrierte. Jasmin Schöbel beleuchtete die Traumaversorgung bei Unfällen, Dirk Stephan gab Einblicke in die Entwicklung moderner Schutzkleidung, und Carsten Stock sensibilisierte für die richtige Motivation in der Führung.
Ein herzlicher Dank gilt allen Besucherinnen und Besuchern sowie den unterstützenden Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Gemeinde Laufach und dem Team von S-Gard Safety für die informativen Vorträge.
Wir haben kurzfristig folgenden LEhrgangsplatz für euch im Angebot.
Lehrgangsart: Gerätewart
Lehrgangsdauer: 18.11. - 22.11.2024
Schulungsort: SFS Würzburg
Interessierte melden sich bitte bei KBI Thilo Happ unter der 0170-2421120 oder per Email unter
Im Zeitraum vom 04. November bis 08. November 2024 fand im Feuerwehrhaus Goldbach ein Lehrgang zur PSNV-E (Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte) statt.
Am Montag, 04.11.2024, konnte KBM Tobias Brinkmann 5 Teilnehmer aus den Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg, 5 Teilnehmer aus dem Landkreis Miltenberg sowie 4 Teilnehmer aus der Stadt Aschaffenburg sowie den Dozenten Matthias Holzbauer begrüßen.
Gruß- und Dankesworte wurden hier von Nora Römer (Stadt Aschaffenburg), KBR Frank Wissel (Lkr. Aschaffenburg) und KBR Martin Spilger (Lkr. Miltenberg) überbracht.
Im SbE Baustein 1 und Baustein 2 wurden die grundlegenden Fähigkeiten für das Einzel- sowie das Gruppengespräch mit Einsatzkräften nach einem belastenden Einsatz gelehrt. Das fachliche Hintergrundwissen über die Zusammenhänge bei der Verarbeitung belastender Einsätze sowie die praktische Durchführung der Gespräche waren der Schwerpunkt der Ausbildung. Nicht jedes Ereignis ist für jeden (gleich) belastenden. Jeder hat eine andere Wahrnehmung, was für ihn selbst belastend ist. Und trotzdem gilt es, mögliche Belastungen schon frühzeitig zu erkennen bzw. schon tätig zu werden, bevor eine Belastung für die Einsatzkraft überhaupt entstehen kann.
Kurzweilig, mit viel Humor und hohem fachlichen und praktischen Wissen konnte der Dozent Matthias Holzbauer (Dozent an der SFS Geretsried, Dozent SbE, Fachkraft für PSNV-E, Feuerwehrseelsorger sowie KBI im Landkreis Ebersberg) die Teilnehmer auf ihre neue Aufgabe vorbereiten.
Die Teilnehmer des Lehrgangs werden in ihrem eigenen Wirkungsbereich die jeweiligen PSNV-E Teams ergänzen und unterstützen. Schwerpunkt ist die präventive Schulung.
Ein großes Dankeschön ging an den Dozenten Matthias Holzbauer, dem fränkisches flüssiges Gold sowie Nervennahrung durch die Teilnehmer überreicht wurde.
Im Landkreis Aschaffenburg steht KBM Tobias Brinkmann als Ansprechpartner für Ausbildung aber auch für Einsätze zur Verfügung. Erreichbar unter
Text: KBM Tobias Brinkmann
Am heutigen Freitag, den 8. November 2024, löste um 13:18 Uhr die Brandmeldeanlage eines Laufacher Industriebetriebs aus. Noch auf der Anfahrt wurde die Meldung auf Kellerbrand geändert. Ursächlich für die Verrauchung und somit auch die Auslösung war nach ersten Erkenntnissen vermutlich ein defekter Wäschetrockner im Kellerbereich.
Die Feuerwehr Laufach rückte mit KdoW, MZF, HLF und TLF aus und wurde durch die Drehleiter der Feuerwehr Hösbach sowie durch KBI Otto Hofmann, KBM Marco Laske, den Rettungsdienst und die Polizei unterstützt.
Nachdem vor Ort kein Feuer festgestellt wurde, konnte Einsatzleiter Sven Henze, Zugführer der Feuerwehr Laufach, nach rund 30 Minuten die Einsatzstelle an den Betriebsleiter übergeben.
(Text: Feuerwehr Gemeinde Laufach)
Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2025 abgeschlossen werden.