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Goldbach: Brand auf dem Gelände eines Entsorgungs- und Recyclingunternehmens – Rauchentwicklung weithin sichtbar

Ein bestätigter Brand auf dem Gelände eines Entsorgungs- und Recyclingunternehmens in Goldbach führte am späten Samstagabend zu einem Einsatz für die Feuerwehr.

Bereits auf der Anfahrt zum Feuerwehrhaus stellten erste Einsatzkräfte eine deutliche Rauchentwicklung im Bereich der gemeldeten Einsatzstelle fest. Auch die kurz darauf ausgerückten Einheiten konnten durch sichtbaren Feuerschein einen Brand bestätigen.

Die Integrierte Leitstelle erhöhte daraufhin das Alarmstichwort auf „B4 – Gewerbe/Industrie Lagerhalle“, da zunächst von einem größeren Schadensereignis ausgegangen werden musste. Infolge der Stichworterhöhung wurden weitere Feuerwehren aus der Umgebung sowie Mitglieder der Kreisbrandinspektion alarmiert.

Vor Ort stellte sich die Lage jedoch weniger dramatisch dar als zunächst vermutet: Im Außenbereich des Firmengeländes standen mehrere Gartenmöbel in Vollbrand. Die Feuerwehr Goldbach brachte das Feuer schnell unter Kontrolle und konnte eine Ausbreitung verhindern. Die nachalarmierten Kräfte auf Anfahrt konnten den Einsatz abbrechen. Der Verdacht auf eine vermisste Person im Bereich des Brandes bestätigte sich nach eingehender Kontrolle glücklicherweise nicht.

Im Einsatz waren rund 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Goldbach. Kreisbrandrat Frank Wissel sowie Kreisbrandinspektor Otto Hofmann machten sich vor Ort ein Bild von der Lage. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 25. Mai 2025

Jugendfeuerwehr Laufach - Erfolgreiche Jugendleistungsprüfung

Am Freitag, den 23. Mai 2025, war es endlich so weit: Nach mehreren Jahren Pause stellten sich zehn Mädchen und Buben unserer Jugendfeuerwehr der Bayerischen Jugendleistungsprüfung – mit großem Erfolg! Unter den wachsamen Augen der Schiedsrichter der Kreisbrandinspektion meisterten sie die anspruchsvolle Kombination aus Theorie und Praxis mit Bravour.

Die Jugendlichen zeigten dabei ihr Können in fünf Einzelübungen – vom Mastwurf und Brustbund bis zum Zielwurf mit der Feuerwehrleine – sowie in fünf Truppübungen, darunter das Kuppeln von Saugschläuchen, das Zielspritzen mit der Kübelspritze und das Zusammenkuppeln einer 90 Meter langen C-Leitung. Abgerundet wurde die Prüfung durch einen theoretischen Teil, den alle Jugendlichen erfolgreich bestanden.

Neben den Kommandanten und dem Bürgermeister Friedrich Fleckenstein waren auch Kreisjugendwartin Eva Freudenberger, die Eltern sowie aktive Kameradinnen und Kameraden vor Ort und sichtlich stolz auf den Feuerwehrnachwuchs.

Auch an dieser Stelle nochmals Herzlichen Glückwunsch! Ein riesiger Dank gilt außerdem unseren Jugendwarten und den Ausbildern, die mit viel Geduld, Zeit und Herzblut auf diesen Tag hingearbeitet haben.

 

Fotos: Feuerwehr Gemeinde Laufach
Text: Lena Münstermann, Jugendfeuerwehr Laufach
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 24. Mai 2025

CO₂-Löschanlage verhindert Brandausbreitung in Industriebetrieb – Großeinsatz der Feuerwehren in Kleinostheim

Am Freitagnachmittag kam es gegen 15:50 Uhr in einem Industriebetrieb in Kleinostheim zur Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage. Bereits kurz nach der Alarmierung bestätigten Mitarbeitende vor Ort ein Brandereignis, woraufhin das Alarmstichwort auf B4 – Industrie/Gewerbe Industriegebäude erhöht wurde. Dies zog die Alarmierung zahlreicher Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren sowie Mitgliedern der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg nach sich.

Im Verlauf eines Produktionsprozesses geriet eine Maschine innerhalb des Industriegebäudes in Brand. Die Mitarbeitenden reagierten vorbildlich und verließen das Gebäude umgehend. Die automatische CO₂-Löschanlage – ein System, das mit Kohlenstoffdioxid arbeitet und durch Sauerstoffverdrängung Brände erstickt – konnte das Feuer frühzeitig eindämmen und eine Ausbreitung vollständig verhindern.
Ein aktiver Löschangriff durch die Feuerwehr war daher nicht mehr erforderlich. Nach dem Eintreffen kontrollierten die Einsatzkräfte die betroffene Anlage mithilfe einer Wärmebildkamera. Nach kurzen Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz zügig beendet werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr.

Unter der Leitung von Kommandant Thorsten Frank waren rund 90 Einsatzkräfte der Feuerwehren Kleinostheim, Karlstein, Stockstadt, Großostheim und Mömbris sowie Polizei und Rettungsdienst vor Ort. Unterstützt wurde die Einsatzleitung durch Kreisbrandrat Frank Wissel und den zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma. Beide standen vor Ort – gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Kreisbrandinspektion – beratend und koordinierend zur Verfügung.

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Text und Bild: Fabien Kriegel, Pressesprecher der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg

Geschrieben von: Fabien Kriegel stv. Pressesprecher
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

DFV - Bundesfachkongress in Berlin bot Bausteine für Feuerwehralltag und wertvolle Einblicke in Fachthemen und Impuls aus der Wirtschaft

Der diesjährige Bundesfachkongress des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) in Berlin stand im Zeichen einer Vielzahl von angebotenen Themen, die sehr unterschiedlich in ihrem fachlichen Inhalt waren, sich bei den rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Laufe der ganztägigen Fortbildung jedoch wie Bausteine zu einem gelungenen Gesamtwerk zusammensetzten. Dies ermöglichte den Gästen eine hervorragende Anleitung für ihren jeweiligen Feuerwehralltag.

„Die Grundlagen für den Feuerwehrdienst werden in der Ausbildung gelegt; mit überarbeiteten Dienstvorschriften gelingt das umso besser. Die erfahrenen Einsatzkräfte erhalten heute einen wertvollen Einblick in Fachthematiken, mit dem sie ihren Horizont noch einmal erweitern können. Und auch die Partnerschaft zwischen Feuerwehr und mittelständischer Wirtschaft ist eine wichtige Säule einer erfolgreichen Arbeit“, gab DFV-Präsident Karl-Heinz Banse bei der Eröffnung einen Überblick. Er bekräftigte die Signale der neuen Bundesregierung nach aufmerksamem Gehör und verwies ebenso an die europäische Adresse. Ein politisches Durchdringen sei aber nur möglich, wenn fachliche Expertise vorläge. Für eine solche Verbreitung sei der Bundesfachkongress gut geeignet. Gleichermaßen betonte er die Notwendigkeit zur persönlichen Vernetzung und dankte den zahlreichen und vielfältigen Ausstellern aus dem DFV-Förderkreis für die Unterstützung der Veranstaltung.

Als Sprachrohr der deutschen Wirtschaft erklärte Dr. Hans-Jürgen Völz, Mitglied der Bundesgeschäftsleitung von „Der Mittelstand. BVMW e.V.“ in seinem Impuls, „die Betriebe des Mittelstandes seien das Rückgrat und Herz zugleich“. Wenn sie funktionierten, wären Produktivität und damit Wohlstand gewährleistet. Gerade die personelle Schnittmenge von Arbeitnehmern und freiwilligen Feuerwehrleuten würde davon ebenso profitieren. Allerdings wäre eine starke wirtschaftliche Lage in Deutschland ein Garant für ein gut funktionierendes Sicherheitssystem als Ganzes. Er knüpfte den wesentlichen Erfolg an messbare Fortschritte im politischen Handeln, um wirtschaftliche Stärke zu erhalten und teils wiederzuerlangen. Den Zuhörern des Bundesfachkongresses begründete er seine Analyse mit einzelnen Maßnahmen, die auf dem aktuellen Koalitionsvertrag basieren. Zur Erreichung gemeinsamer Ziele und als Bekenntnis der gegenseitigen wertschätzenden Zusammenarbeit unterzeichneten DFV-Präsident Karl-Heinz Banse und BVMW-Vertreter Dr. Hans-Jürgen Völz eine gemeinsame Kooperationserklärung.

„Bedrohungen im Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst sind kein Phänomen der jüngeren Zeit“, startete Dr. Rolf Erbe seinen Vortrag über Bedrohungslagen: Bereits in den 1980er-Jahren war er im Dienst bei der Berliner Feuerwehr mit Gewalt konfrontiert worden. Mit eindrucksvollen Beispielen berichtete er über Alltagsgeschehen und Sonderlagen, welche sich an Intensität von Drohgebärden nicht unterschieden. Dr. Erbe stellte hieraus resultierende Handlungsanweisungen vor und warb für ein interkulturelles Verständnis als Schlüsselkompetenz. Taktisch verwies er auf das HEIKAT-Merkblatt des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie eine intensive Kommunikation an Einsatzstellen mit Polizei und anderen Beteiligten.

Die Herausforderung bei Entscheidungen im Einsatz ist oft die Komplexität. Allerdings ist die Schwelle zur Definition komplexer Vorgänge sehr individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig. Christian Emrich, Fachbereichsleiter Feuerwehr und Rettungsdienst im Regierungspräsidium Freiburg und Autor, stellte sein Referat unter das Thema „Sofort entscheiden vs. strategisch entscheiden“. Er riet: „Die Einbindung des einsatzleitenden Teams ist immens wichtig und hat entscheidende Bedeutung für die Entscheidungsfindung sowie Lösungsansätze.“ Die jeweilige Rollenverteilung in dieser Gruppe solle genau abgestimmt werden, ein klares Verständnis von Lage und Auftrag sei unerlässlich. Hilfreich wäre hierzu ein schriftliches Fixieren der Lage durch Darstellungssysteme, um alle Beteiligten auf einem Wissensstand zu halten, denn falsche Interpretationen und Ergebnisse führten zu Verzögerungen, Fehlern und Versäumnissen. Kurze, kompakte, präzise Informationssammlungen würden auch bei dynamischen Entwicklungen immer auf dem Laufenden halten, so Emrich. Als „entspannt, aber hochfokussiert“ beschrieb der Vortragende die daraus erwachsende Einsatzführung.

„Die Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 ist ein absolut bewährtes Werk. Sie funktioniert im täglichen Einsatz sehr gut“, stellte Ben Bockemühl, Leiter der Projektgruppe zur Novellierung der FwDV 100, zu Beginn seines Vortrags klar.  Nach den Krisen der letzten Jahre habe es allerdings Diskussionen gegeben, ob die Vorschrift angepasst werden müsse. Durch eine Arbeitsgruppe im Ausschuss für Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung der Innenministerkonferenz sei eine Liste mit 219 Änderungsvorschlägen erarbeitet worden; die meisten hinsichtlich des Führungssystems mit Schwerpunkt im Stab und bei der Führungsorganisation. Wer eine grundlegende Überarbeitung befürchtet, kann beruhigt werden: „Es besteht redaktioneller und moderater Überarbeitungsbedarf“, so Bockemühl. Im Kern wurden Konkretisierungsbedarfe hinsichtlich Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten identifiziert. Ziel sei es, neben der Modernisierung der Dienstvorschrift auch Leitfäden und Schulungsunterlagen zu entwickeln, um die Schulung und Anwendung zu vereinfachen.

„Wie lernen wir überhaupt?“, lautete die Einstiegsfrage von Matthias Bunzel (Leiter der Projektgruppe zur Novellierung der FwDV 2) zu seinem Vortrag zur Bearbeitung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 2. „Faktenwissen macht nur rund zehn Prozent unseres gesamten Wissens aus: Lernen braucht die vollständige Handlung“, so seine zentrale Ableitung. Die neue Dienstvorschrift stehe im Zeichen des praktischen Übens und des Anwendens. Hierbei könnten und sollten mehrere Handlungsfelder in der praktischen Übung erlebt und verknüpft werden. Am Ende werde eine vollständige Überarbeitung der Vorschrift stehen: „Wir können die Einsatzkräfte von heute nicht mit den Methoden von gestern auf die Aufgaben von morgen vorbereiten“, resümierte Bunzel.

„Wir brauchen die Ausbildung für Führung und Mannschaft und die passende Ausrüstung“, so der Aufruf von Dr. Ulrich Cimolino, Vorsitzender des DFV-Arbeitskreises Waldbrand, in seinem Vortrag über den Sachstand der Vegetationsbrandbekämpfung in Deutschland. Im DFV-Arbeitskreis würden entsprechende Leitlinien und Empfehlungen erarbeitet, bei denen das einheitliche Wording genauso wichtig sei wie die richtigen Taktiken. Die Bekämpfung von Vegetations- und Waldbränden sei eine Aufgabe, die ein gutes Zusammenspiel der verschiedensten Organisationen und Institutionen erfordere. „Hierfür ist eine einheitliche Ausbildung erforderlich: Wir sollten versuchen, zu Kompetenzzentren zu kommen“, so Cimolino. Hinsichtlich der Einsatztaktik hob er insbesondere den Wert der Unterstützung aus der Luft hervor: „Drohnen sind hierbei ideal zur Informationsbeschaffung, Hubschauber für den Einsatz.“

Was können wir aus der Geschichte des barmherzigen Samariters für unser Führungsverhalten lernen? Diese Frage, die sich die teilnehmenden Führungskräfte sicherlich so noch nicht gestellt hatten, arbeitete Pastor Frank Waterstraat in seinem Vortrag anschaulich auf. Im Kern stehe für ihn beim Führen eine gekonnte und wertschätzende Kommunikation mit dem Gegenüber – und eben nicht das Wegsehen aus der biblischen Geschichte. Er identifizierte gute Wahrnehmung und Hinsehen als Kunst. Waterstraat benannte für eine auf der Sach- und Beziehungsebene gelungene Kommunikation die Elemente „wertschätzende Anrede und konkrete Frage, gelungene Spiegelung und konkrete Antwort, Bestätigung und zusagende Bekräftigung“. Sich zuzuwenden bedeute nicht immer, die Situation selbst zu lösen: „Man hat seine Führungsverantwortung wahrgenommen, wenn man zukunftsweisend gehandelt hat“, so Waterstraat.

„Wir wissen nicht wirklich viel. Es gibt viele Geschichten, die uns im Internet erzählt werden, die aber meist nicht wissenschaftlich unterlegt sind“, bekräftigte Jochen Schäfer, DFV-Experte für Elektromobilität, den Bedarf an Forschung zu diesem Thema.  Welche Stoffe werden frei? Wie verhalten sich die Stoffe mit unserer Schutzkleidung? Wie verhalten sich brennende oder ausgasende Akkus? „Bei ausgasenden Akkus gibt es Explosionsgefahr; das ist problematisch bei Kellern und Kleingaragen ohne entsprechenden Raum oder Belüftung. Hier müssen wir die Einsatztaktik ändern!“, stellte Schäfer fest. Er beschäftigte sich neben der Frage nach dem richtigen Löschverfahren auch mit dem korrekten Umgang mit kontaminiertem Löschwasser und den Herausforderungen der technischen Hilfeleistung.

Die freigegebenen Vorträge der Veranstaltung werden unter https://www.feuerwehrverband.de/veranstaltungen/bundesfachkongress/ zur Verfügung gestellt.

(Quelle DFV Pressemitteilung Nr. 32/2025 vom 23. Mai 2025)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

Verkehrsunfall auf der A45: Feuerwehren Kleinostheim und Karlstein im Einsatz

In der Nacht zum 23. Mai wurden die Feuerwehren Kleinostheim und Karlstein zu einem Verkehrsunfall auf der A45 alarmiert. Gegen 23:33 Uhr rückten die Einsatzkräfte aus. Zwischen den Anschlussstellen Kleinostheim und Karlstein, in Fahrtrichtung Gießen, war es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Porsche und einem Tesla gekommen.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte lagen Trümmerteile über alle Fahrspuren verteilt. Die Autobahn musste daher für die Dauer der Maßnahmen vollständig gesperrt werden.

Von den drei beteiligten Personen wurden zwei vom Rettungsdienst vor Ort untersucht und versorgt.

Die Feuerwehr Kleinostheim übernahm die Betreuung der Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sowie die Reinigung der Fahrbahn in Abstimmung mit der Polizei und der Autobahnmeisterei. Zudem stellte sie den Brandschutz sicher und leuchtete die Einsatzstelle aus. Die Feuerwehr Karlstein sicherte die Unfallstelle mit einem Verkehrssicherungsanhänger ab.

Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen beteiligt: Die Feuerwehr Karlstein stellte drei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte, die Feuerwehr Kleinostheim fünf Fahrzeuge und 18 Einsatzkräfte.

Einsatzleiter war Lukas Lötterle, stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Kleinostheim. Kreisbrandinspektor Georg Thoma unterstützte den Einsatz beratend.

Die Polizei ermittelt die Unfallursache.

 
Text: L. Lötterle & T. Frank / KBM Markus Fischer
Bilder: FF Kleinostheim
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

Neues aus Bayer. Gmain vom Gästehaus und Restaurant St. Florian – das Freizeit- und Erholungszentrum der Bayerischen Feuerwehren

Im April 2025 wurden das neue Restaurant sowie der neue Biergarten eingeweiht.

Zur Einweihung konnten der Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und die Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Michaela Kaniber herzlich willkommen heißen werden. Weitere Gäste waren der Landrat des Landkreises Berchtesgadener Land Bernhard Kern, der 1. Vorsitzender des LFV Bayern Johann Eitzenberger, der 1. Bürgermeister der Gemeinde Bayerisch Gmain Armin Wierer, die Mitglieder unseres Verwaltungsrats, Architekt Andreas Paulweber, Pfarrer Thomas Huber, Pfarrvikar der Katholischen Stadtkirche Bad Reichenhall Trencjan Wawrzonkowski und am Bau beteiligte Planer und Firmen.

Unser neues Restaurant ist für a la carte-Gäste geöffnet. Das Restaurant bietet Platz für 70 Personen.

Durch die Restauranterweiterung war die Verlegung des unteren Biergartens notwendig geworden. Der neue Standort des Biergartens befindet sich auf der grünen Wiese vor dem Wintergarten.

RUNDGANG

(Quelle BFH-Info vom 22.05.2025)
BFH 4 BFH 3
BFH 1 BFH 2
BFH 5


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

DFV - Beim 17. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren mit europäischer Beteiligung standen die Auswirkungen der weltweiten politischen Lage und Entwicklungen im Mittelpunkt

Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Auswirkungen des Klimawandels, die geopolitischen Veränderungen und die aktuelle Sicherheitslage fordern unsere gesamte Gesellschaft heraus. Es ist höchste Zeit, den Zivil- und Katastrophenschutz grundlegend zu stärken!“ – diese Worte von Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), stießen auf große Zustimmung beim 17. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren. In der Regierungsfeuerwache Berlin-Tiergarten hatten sich mehr als 400 Parlamentarier, Feuerwehr-Führungskräfte aus Deutschland und ganz Europa und Gäste aus Verwaltung und Wirtschaft zur bewährten Gesprächsplattform des Deutschen Feuerwehrverbandes mitten in Berlin eingefunden.

Die Auswirkungen der weltpolitischen Lage auf die Aufgaben der Feuerwehr stand im Mittelpunkt der Ausführungen des DFV-Präsidenten. „Eine starke militärische Verteidigung braucht eine ebenso funktionierende zivile Verteidigung: Nur gemeinsam sind wir in der Lage, unsere Gesellschaft zu schützen!“, erklärte Banse. Wichtig seien auch die Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung, die Wiedereinführung der ausgesetzten Wehrpflicht beziehungsweise die Einführung einer Dienstpflicht sowie eine flächendeckende Infrastruktur mit moderner Technik und gut ausgebildeten Kräften. „Wir brauchen eine klare, länderübergreifende Führungsstruktur. Ein operativ-taktischer Zivilschutzstab auf Bundesebene, der mit den Ländern kooperiert. Unsere hochqualifizierten Feuerwehren sind bereit, hier mitzuwirken“, so der DFV-Präsident. Auch bei der zivil-militärischen Zusammenarbeit nicht nur im Rahmen des „Operationsplans Deutschland“ seien die Feuerwehren bereit, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Beim Austausch über die Herausforderungen bot sich ein einmaliger internationaler Blickwinkel: Feuerwehr-Repräsentanten aus 21 Ländern der Europäischen Union nahmen am Berliner Abend teil. Sie hatten direkt davor mit der Gründung des „Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union“ Feuerwehrgeschichte geschrieben. DFV-Präsident Karl-Heinz Banse wurde zum Präsidenten des neuen Verbandes gewählt; die Vizepräsidenten sind Jean-Paul Bosland (Frankreich), Ante Sanader (Kroatien), Robert Mayer (Österreich) und Waldemar Pawlak (Polen). „Herausfordernde Zeiten verlangen ein enges europäisches Netzwerk der Sicherheit. Die Feuerwehrmitglieder in der Europäischen Union geben rund um die Uhr alles, um Menschen und Tiere zu retten. Und damit sie das tun können, braucht es Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund rücken wir als Vertreter der Feuerwehren enger zusammen und geben dem Feuerwehrwesen mit dem europäischen Feuerwehrverband eine starke Stimme in der EU“, erklärte Robert Mayer, Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes, in seinem Grußwort. Er wies auch auf die besondere Bedeutung des Ehrenamtes in den Feuerwehren hin.

Dem schloss sich Christoph de Vries, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, an: „Feuerwehr ist ein ganz besonders wichtiger, ehrenwerter Dienst an der Gesellschaft und ein zentraler Baustein in der Sicherheitsarchitektur in Deutschland.“ Er sagte zu, dass das Bundesministerium in den anstehenden Haushaltsverhandlungen „für eine nachhaltige Stärkung der Ressourcen in Zivil- und Katastrophenschutz kämpfen“ wolle. Der Parlamentarische Staatssekretär betonte, dass jegliche ergänzende Ausstattung des Bundes jedoch nutzlos wäre ohne die Menschen, die diese bedienen können. „Es wäre schön, wenn wir in Europa auch in anderen Feldern so solidarisch wären, wie es die Feuerwehren sind“, schloss de Vries mit Blick auf die gegenseitige Hilfe bei Großschadenslagen.

Berlins Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen würdigte, dass der Parlamentarische Abend des Deutschen Feuerwehrverbandes mit der europäischen Komponente nun „auf eine neue Ebene des Netzwerkens“ gehoben worden sei. Er warf zudem ein Schlaglicht auf das Thema „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ und stellte die Erwartungen der Feuerwehrangehörigen wie auch der Gesellschaft vor.

„Die Feuerwehr ist eine Gemeinschaft, in der Kameradschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung oberste Priorität haben. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Einsatzkräfte gut ausgebildet, motiviert und gesellschaftlich anerkannt sind. Wir müssen dafür sorgen, dass sie nicht in Einsätzen beleidigt und angegriffen werden. Denn nur so können wir sicherstellen, dass sie auch in den schwierigsten Situationen ihr Bestes geben – jetzt und auch in Zukunft“, verdeutlichte DFV-Präsident Karl-Heinz Banse abschließend.

(Quelle DFV Pressemitteilung Nr. 31/2025 vom 22. Mai 2025)
Berliner Abend der deutschen FeuerwehrenCopyright Katrin NeuhauserBussealle 3514163 Berlinmail@katrinneuhauser.dewww.katrinneuhauser.de+491724092504 Berliner Abend der deutschen FeuerwehrenCopyright Katrin NeuhauserBussealle 3514163 Berlinmail@katrinneuhauser.dewww.katrinneuhauser.de+491724092504
Berliner Abend der deutschen FeuerwehrenCopyright Katrin NeuhauserBussealle 3514163 Berlinmail@katrinneuhauser.dewww.katrinneuhauser.de+491724092504 Berliner Abend 2025 4

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 23. Mai 2025

JF Bayern - Workshop zur Gewaltprävention für Jugendwart/-innen & Betreuer/-innen* - Rote Karte gegen Gewalt!

Im Rahmen unserer Demokratiebildung setzt die Jugendfeuerwehr Bayern gemeinsam mit DoKuPäd Nürnberg ein klares Zeichen:
Keine Gewalt – weder im Alltag noch in der Jugendfeuerwehr!

Der interaktive Workshop „Rote Karte gegen Gewalt“ kombiniert Wissen, Diskussion, Bewegung und Reflexion. Gemeinsam arbeiten die Teilnehmer an:
- Gewalt erkennen und verstehen
- Eigene Haltung stärken
- Verantwortung übernehmen
- Handlungsmöglichkeiten im Alltag entwickeln

Wann?
12.07.2025 | 10:00 – 14:00 Uhr

Wo?
Bildungszentrum St. Paul, Nürnberg
Dutzendteichstr. 24
90478 Nürnberg

Für Jugendwarte/-innen und Betreuer/-innen

Mit den Referentinnen des DoKuPäd Nürnberg

Die Anmeldung und weitere Infos sind hier zu finden:
https://jf-bayern.de/kalender/detail/workshop-gewaltpraevention-rote-karte-gegen-gewalt

(Quelle JF Bayern) JF Bayern Rote Karte

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit Raphael und Milena

Die Kreisbrandinspektion und der Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg gratulieren Kreisbrandmeister Raphael Debes und seiner Milena herzlich zu ihrer Hochzeit.

Die beiden haben sich heute in Mainaschaff das Ja-Wort gegeben. 

Wir wünschen ihnen für ihren gemeinsamen Lebensweg alles Gute, viel Glück, Gesundheit und viele schöne gemeinsame Jahre.

Mit ihrem gemeinsamen Engagement bei der Feuerwehr sind sie nicht nur privat, sondern auch im Ehrenamt ein starkes Team – wir freuen uns mit Euch!
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

Verband der Feuerwehren der Europäischen Union in Berlin gegründet

„Wir haben hier und heute Geschichte geschrieben! Dieser Tag ist ein Meilenstein für die europäische Feuerwehrlandschaft und ein klares Bekenntnis zur Solidarität, Professionalität und gemeinsamen Verantwortung im Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger“, ordnete Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), die Gründung des „Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union“ in Berlin ein. Vertreterinnen und Vertreter aus 21 Ländern der EU unterzeichneten die Gründungsurkunde. Erstmals ist es somit gelungen, Repräsentanten der Feuerwehren und ihrer Verbände aus einer Vielzahl von Nationen der Europäischen Union in einem Gremium zusammenzubringen.

In der Gründungsurkunde heißt es: „Der Brand- und Katastrophenschutz in den Ländern, die sich zur Europäischen Union zusammengeschlossen haben, sind wesentliche Bestandteile der europäischen Sicherheitspolitik. Die Feuerwehren sind dabei eine unverzichtbare Säule der Sicherheits- und Resilienzarchitektur. Das außergewöhnliche Engagement und die unerschütterliche Solidarität der Feuerwehrleute sind ein wesentlicher Eckpfeiler für die Rettung von Menschenleben, den Schutz von Eigentum und Kulturerbe, den Schutz der Umwelt und den Aufbau einer sichereren und widerstandsfähigeren Gesellschaft. Die legitimierten Organisationen der Feuerwehrleute in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vereinbaren deshalb heute die Gründung des ,Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union‘. Damit soll eine gemeinsame nachhaltige Struktur mit dem Ziel der Interessenvertretung und eines wechselwirkenden Dialogs mit den Institutionen der Europäischen Union geschaffen werden.“

Vier Europa-Abgeordnete (Lena Düpont, Grégory Allione, Mislav Kovac und Zeljana Zovko) sowie die deutschen Bundestagsabgeordneten Leon Eckert und Nancy Faeser verliehen der Versammlung weitere politische Bedeutung. „Aus europäisch-politischer Sicht ist dies ein sehr eindrucksvoller Moment. Die Welt verändert sich, damit einher geht eine große Verantwortung auch für die Feuerwehren. Sie geben eine europäische Antwort auf die Fragen unserer Zeit – das ist der Kern des europäischen Gedankens!“, dankte Lena Düpont, Mitglied des Europäischen Parlaments, für das Engagement. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Interfraktionellen Arbeitsgruppe Resilienz, Katastrophenmanagement und Zivilschutz, in der der ehemalige französische Feuerwehrverbandspräsident Grégory Allione einer der Vorsitzenden ist.

Zum neuen Präsidenten des internationalen Verbandes wurde Karl-Heinz Banse (Deutschland) gewählt. Vizepräsidenten sind Jean-Paul Bosland (Frankreich), Ante Sanader (Kroatien), Robert Mayer (Österreich) und Waldemar Pawlak (Polen). Sie äußerten sich wie folgt:

Karl-Heinz Banse: „Der Verband ist eine gemeinsame Stimme der Feuerwehren der Länder der Europäischen Union in Brüssel und Straßburg. Ziel ist es, die Interessen der Feuerwehrkräfte auf europäischer Ebene wirkungsvoll zu vertreten, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und aktiv in Entscheidungsprozesse einzugreifen. Die europäische Zusammenarbeit der Feuerwehren ist kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit: In einer zunehmend vernetzten Welt gibt es für Katastrophen und Notlagen keine Grenzen mehr!“

Jean-Paul Bosland: „Dieser Tag markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Feuerwehren in Europa. Die Gründung des Verbandes der Feuerwehren der Europäischen Union ist ein echter Fortschritt für unsere Zusammenarbeit – wir stärken unsere Verbindungen und sprechen mit einer Stimme im Namen aller Feuerwehrleute in der Union. Dies ist ein wahrer Paradigmenwechsel: 21 Länder, fast ebenso viele verschiedene Sprachen und Uniformen, vereint unter einem Banner. Ich freue mich sehr über die Verwirklichung dieser Initiative nach 14 Monaten gemeinsamer Arbeit mit unseren deutschen Kollegen. Sie ist erst der Anfang eines langen Weges.”

Ante Sanader: „Das Feuerwehrwesen ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Sicherheitspolitik. Der neu gegründete Verband der Feuerwehren der Europäischen Union ist ein erforderlicher und sehr wichtiger Schritt zur Anerkennung dessen, dass das Feuerwehrwesen zur Gestaltung des EU-Sicherheitssystems beiträgt.“

Robert Mayer: „Die Gründung des Europäischen Feuerwehrverbandes ist ein bedeutender Meilenstein in der Vernetzung und wird den Feuerwehren auf europäischer Ebene eine starke Stimme geben. Die Feuerwehren sind keine Einzelkämpfer, die Feuerwehren sind Teamplayer. Eine gute internationale Zusammenarbeit war der Grundstein dieses neuen Verbandes, der nun nach monatelanger Arbeit aus der Taufe gehoben wurde. Dass 21 Nationen bei der Gründungsversammlung anwesend sind, ist ein starkes Zeichen des Zusammenhalts und für eine gemeinsame Ausrichtung innerhalb der Europäischen Union. Ich bin unglaublich stolz, als Vertreter der österreichischen Feuerwehren ein Teil davon zu sein.“

Waldemar Pawlak: „In Zeiten von Krieg, unterbrochener globaler Zusammenarbeit und den Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie ist die europäische Zusammenarbeit der Feuerwehren wichtiger denn je. Gemeinsame Standards, Austausch von Erfahrungen, Zusammenarbeit mit der Jugend und technische Harmonisierung bilden das stabile Fundament für eine widerstandsfähige Gesellschaft. Es ist mir ein persönliches Anliegen, den länderübergreifenden Austausch zu fördern, starke Netzwerke aufzubauen und die Anliegen der Feuerwehren wirksam auf europäischer Ebene zu vertreten. Nur gemeinsam können wir die besten Lösungen entwickeln und sie in die Praxis bringen – zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.“

Am Tag der Gründung haben Vertreterinnen und Vertreter aus den folgenden Organisationen ihren Beitritt zum Verband der Feuerwehren in der Europäischen Union erklärt. Mitglieder des Verbandes der Feuerwehren in der Europäischen Union sind:

  • Österreichischer Bundesfeuerwehrverband (Österreich)
  • Fire & Rescue Belgium – BB-SPB (Belgien)
  • National Association of Volunteers of the Republic of Bulgaria (Bulgarien)
  • Hrvatska vatrogasna zajednica – Croatian Firefighting Association (Kroatien)
  • Cyprus Firefighters Association (Zypern)
  • sdružení hasičů čech, moravy a slezska (Tschechische Republik)
  • Estonian Rescue Board (Estland)
  • The Finnish National Rescue Association, SPEK (Finnland)
  • Féderation Nationale des Sapeurs-Pompiers de France (Frankreich)
  • Deutscher Feuerwehrverband (Deutschland)
  • Panhellenic Federation of Firefighters Unions (Griechenland)
  • Hungarian Fire Association (Ungarn)
  • Fédération Nationale des Pompiers, Luxembourg (Luxemburg)
  • Vakvereniging Brandweer Vrijwilligers (Niederlande)
  • Związek Ochotniczych Straży Pożarnych Rzeczypospolitej Polskiej (Polen)
  • Liga dos Bombeiros Portugueses (Portugal)
  • Federatia de Pompieri Voluntari si Protectia Civila, FPVPC (Rumänien)
  • Dobrovoľná požiarna ochrana Slovenskej republiky (Slowakei)
  • Firefighting Association of Slovenia (Slowenien)
  • CONBE Consorcios Bomberos España (Spanien)
  • Brandmännens Riksförbund (Schweden)

(Quelle DFV Pressemitteilung Nr. 30/2025 vom 22. Mai 2025)
Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin, 21.05.2025: 3. Europäischer Feuerwehrgipfel in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 22. Mai 2025

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