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Einladungen zu drei Tagesseminaren zur Fortbildung für Atemschutzgeräteträger zum Verhalten bei einem Atemschutznotfall (Teil 2) im Atemschutzzentrum in Goldbach im Lehrgangsjahr 2026

Das Atemschutzzentrum in Goldbach bietet in 2026 wieder drei praktische Fortbildungen zum Verhalten bei einem Atemschutznotfall (Teil 2) an.

Die Termine für die drei Tagesseminare sind:

Samstag, 24. Januar 2026
Samstag, 28. März
2026
Samstag, 12. Dezember 2026

jeweils von 08:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr

Inhalte der Fortbildung (praktisch):
- Atemschutznotfallkonzept Lkr AB

- Ausrüstungsgegenstände der Normbeladung oder Sonderausrüstung verwenden und einsetzen.
- Kameradenrettung aus versch. Situationen
- Notruf über Funk absetzten (Mayday Fall)

Teilnehmerkreis / Teilnahmevoraussetzungen:
- Atemschutzgeräteträger / Führungskräfte
- Für die Veranstaltung ist die persönliche Schutzausrüstung für den Atemschutzeinsatz mit Pressluftatmer und Maske erforderlich.
- Sofern Standorte mit ihren eigenen Sets oder Hilfsmitteln üben möchten, ist dies natürlich möglich und muss mitgebracht werden.
- Eine gültige Eignungsuntersuchung „Atemschutzgeräteträger“ Gerätegruppe 3
- Es können maximal 18 Personen teilnehmen (Mindestteilnehmeranzahl: 12)

Kosten:
- Für die Teilnehmer werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.

- Berechnet wird nur die Verpflegungspauschale nach den Vorgaben des Landkreises

Die Buchungen erfolgen ausschließlich über das Buchungsportal auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg (www.kfv-ab.de). Das Buchungsportal ist ab dem 23.11.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.

Für Rückfragen steht Kreisbrandmeister Oliver Jäger gerne unter nachfolgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung.

Mobil: 0177 / 17 27 78 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Atemschutznotfall 2Termin


Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 10. November 2025

Einladungen zu drei Abendseminaren zur Fortbildung für Atemschutzgeräteträger zum Verhalten bei einem Atemschutznotfall (Teil 1) im Atemschutzzentrum in Goldbach im Lehrgangsjahr 2026

Das Atemschutzzentrum in Goldbach bietet in 2026 wieder drei praktische Fortbildungen zum Verhalten bei einem bei Atemschutznotfall (Teil 1) an.

Die Termine für die drei Abendseminare sind:

Dienstag, 20. Januar 2026
Mittwoch, 25. März 2026
Dienstag, 08. Dezember 2026

jeweils von 19:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Inhalte der Fortbildung:

- Atemschutznotfallkonzept Lkr. AB
- Ausrüstungsgegenstände der Normbeladung verwenden und einsetzen
- Kleine praktische Übungen mit Normbeladungsgegenständen

- Lungenautomaten unter Druck, mit FSK Handschuhen & unter Nullsicht wechseln

Teilnehmerkreis / Teilnahmevoraussetzungen:

- Atemschutzgeräteträger / Führungskräfte
- Für die Veranstaltung ist persönliche Schutzausrüstung (kein Pressluftatmer und Maske) erforderlich.
- Sofern Standorte mit ihren eigenen Sets oder Hilfsmitteln üben möchten, ist dies natürlich möglich und muss mitgebracht werden.
- Es können maximal 18 Personen teilnehmen (Mindestteilnehmeranzahl: 6)

Kosten:
- Für die Teilnehmer werden keine Lehrgangsgebühren erhoben.
- Eine Verpflegung ist auf Grund der Abendveranstaltung nicht geplant.

Die Buchungen erfolgen ausschließlich über das Buchungsportal auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg (www.kfv-ab.de). Das Buchungsportal ist ab dem 23.11.2025 18:00 Uhr freigeschaltet.

Für Rückfragen steht Kreisbrandmeister Oliver Jäger gerne unter nachfolgenden Erreichbarkeiten zur Verfügung.

Mobil: 0177 / 17 27 78 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Atemschutznotfall 1Termin

Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 10. November 2025

Workshop für Feuerwehren ohne THL-Satz in Dörnsteinbach

Am Samstag, den 8. November 2025, trafen sich insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Feuerwehren aus Dörnsteinbach, Daxberg und Hemsbach zu einem praxisorientierten Workshop für Feuerwehren mit Fahrzeugen ohne THL-Satz auf dem Festplatz in Dörnsteinbach.
Ziel des Seminars war es, aufzuzeigen, welche umfangreichen Möglichkeiten auch kleinere Fahrzeuge – wie etwa ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) – bieten, um bei Verkehrsunfällen schnelle und kompetente Hilfe leisten zu können.
𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 Ü𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘇𝗲𝗻𝗮𝗿𝗶𝗲𝗻
Für die praktische Ausbildung standen zwei Übungs-PKW zur Verfügung, an denen unterschiedliche Einsatzszenarien trainiert wurden.
Auf dem Schulungsplan standen unter anderem die Erkundung und Lagemeldung inklusive der Autoregel, die Stabilisierung von Fahrzeugen mit vorhandenen Mitteln, sowie die Beurteilung von Patienten und die Zeitplanung für deren Rettung und Übergabe an den Rettungsdienst.
Geübt wurden verschiedene Lagen, darunter das Retten einer Person bei noch zu öffnender Tür, die Tunnelrettung sowie die Rettung von Personen unter dem Fahrzeug, in Seitenlage und in Dachlage.
𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗶𝗲𝗳𝘂𝗻𝗴
Im Anschluss an die Übungen bestand die Möglichkeit, sämtliche vorhandenen Werkzeuge nochmals intensiv an den Fahrzeugen zu erproben. So konnten die Teilnehmenden ein besseres Gefühl für deren Handhabung entwickeln und die Eignung der einzelnen Geräte für unterschiedliche Einsatzsituationen noch gezielter einschätzen.
𝗟𝗲𝗵𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸
Am Ende des Workshops zogen die Feuerwehrangehörigen ein durchweg positives Fazit. Viele lehrreiche Erkenntnisse konnten gewonnen werden, die künftig auch in die Ausbildung innerhalb der Feuerwehren einfließen sollen.
Aufgrund der positiven Resonanz ist bereits geplant, auch im Jahr 2026 erneut einen solchen Workshop anzubieten.
𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗮𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻
Ein besonderer Dank gilt KBI Otto Hofmann als Chefausbilder, KBM Markus Rohmann sowie der Feuerwehr Dörnsteinbach für die Organisation des Lehrgangs.
Ebenso gebührt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft, sich auf diesem wichtigen Gebiet weiterzubilden und bereits erlerntes Wissen aufzufrischen.
 
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Text und Fotos: KBM Markus Rohmann
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

10. Führungskräfteseminar der Freiwilligen Feuerwehr Karlstein/Main

Ein sehr interessantes Wochenende haben die Führungskräfte der Feuerwehr Karlstein hinter sich gebracht. Am Freitag, 07.11.25, starteten insgesamt 17 Personen (Gruppen-/Zugführer, beide Kommandanten) in das Schullandheim Hobbach im Landkreis Miltenberg. Nach dem Bezug der Zimmer und der Einrichtung der beiden Seminarräume folgte das gemeinsame Abendessen und darauf der Startschuss zum ersten Themenblock.
Die Änderungen im Bayerischen Feuerwehrgesetz, die überarbeitete gemeindliche Feuerwehrsatzung sowie die Feuerwehrkostensatzung standen auf der Agenda. Danach erfolgte die Vorstellung des erst einen Tag zuvor ausgelieferten Starlink-Satelliten-Kommunikationssystems für den Gerätewagen Erkunden/Messen des Landkreises Aschaffenburg. Weiter ging es am Freitagabend dann mit den letzten Infos zur bevorstehenden Wahl des Kommandanten und seiner beiden Stellvertreter am 21.11. dieses Jahres. Als letzter Punkt am Freitag gab es noch einen Block „Angesprochen“. Hier werden aktuelle Themen max. 10 Minuten diskutiert und aufgearbeitet. Gegen 22 Uhr begann der gemütliche Teil im „Felsenkeller“. Dort wurde natürlich in lockerer Runde bei Speis und Trank noch bis tief in die Nacht weiterdiskutiert.
Am Samstag ging es dann nach dem Frühstück und teilweise etwas müden Gesichtern um 9 Uhr weiter im Programm. Erste Aufgabe war die Überprüfung bzw. Überarbeitung aller bis heute erstellten Standardeinsatzregeln der Feuerwehr Karlstein, was dringend nötig war, um diese auf den aktuellen Stand zu bringen. Um 11 Uhr referierte ein Vertreter der Fa. WÜST zum Thema „Fahrbahnreinigung“. Nach dem gemeinsamen Mittagessen folgte dann der praktische Teil im Rahmen einer Vorführung vor Ort. Ab 13:15 Uhr standen dann je drei Führungsplanspiele in je drei Gruppen auf dem Plan. Direkt nach jedem Block erfolgte die gemeinsame Auswertung und Nachbesprechung. Diese Vorgehensweise fand bei allen Teilnehmern Gefallen und kann gerne auch in Zukunft immer wieder so angewandt werden. Ab 16:30 Uhr hieß es dann „Von der Idee zu einem Plan“. In zwei Gruppen galt es, die Themen „Fiktion Aufwandentschädigung“ sowie „Optimierung des Ausrückens in Bezug auf Zeit und Qualifikation“ zu erörtern. Der letzte Punkt am Samstag galt der Beschaffung eines AB Sonderlöschmittel/Umwelt im kommenden Jahr.
Dem Abendessen folgte eine kleine Wanderung durch den Ort und dann ein gemütliches Beisammensein im Felsenkeller mit einem späteren „Vesper“.
Am Sonntagmorgen berichtete dann unser Leiter Atemschutz ab 9 Uhr vom Treffen der unterfränkischen Atemschutzgerätewarte am Tag zuvor. Es folgte die Vorstellung der Ergebnisse vom Vortag „Von der Idee zu einem Plan“, teilweise mit viel (guter) Diskussion. Ab 11:00 Uhr ging es dann um den internen „Roll-out“ der angepassten ALAMOS-Version mit Erklärungen und Infos an die Nutzer. Traditionell mittlerweile ist auch der letzte Punkt dieser jährlichen Veranstaltung die Diskussions- und Informationsrunde mit einem Vertreter der Kreisbrandinspektion. Hier konnten wir unseren zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma willkommen heißen. Nach dem Mittagessen begann das große Aufräumen, welchem sich die Rückfahrt nach Karlstein anschloss.
Alle Teilnehmer verabschiedeten sich mit Dank für das intensive und sehr lehrreiche Wochenende sowie den Worten: „Bis zum nächsten Mal in einem Jahr.“
 
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Text und Bilder: Freiwillige Feuerwehr Karlstein 
Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

Bei der Hösbacher Kinderfeuerwehr drehte sich bei ihrer Gruppenstunde alles rund um das Thema Notruf und die persönliche Schutzausrüstung

Beim aktuellen Treffen der Hösbacher Kinderfeuerwehr beschäftige sich eine Kindergruppe kindgerecht mit dem Verhalten im Notfall – was tun, wenn’s brenzlig wird? Gemeinsam wurden die W-Fragen in einem Notruf geübt, und die Kinder durften sogar einen Notruf selbstständig absetzen. Unsere kleinen Nachwuchsretter haben dabei richtig souverän ihr schon erreichtes Wissen gezeigt!

In einer zweiten Gruppe wurde die persönliche Schutzausrüstung eines Feuerwehrmanns bzw. einer Feuerwehrfrau unter die Lupe genommen. Besonders spannend war der Unterschied zwischen der Schutzkleidung für die technische Hilfeleistung und die Schutzkleidung der Atemschutzgeräteträger, die bei Brandeinsätzen getragen wird. Hier wurde fleißig probiert, angezogen und gestaunt!

Alle, die Kinder und die Betreuer, freuen sich schon jetzt auf die nächste Gruppenstunde in zwei Wochen im Hösbacher Feuerwehrhaus!

(Quelle und Bilder FF Hösbach)
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Geschrieben von: Pressestelle
Veröffentlicht: 10. November 2025

Freie Plätze beim Seminar "Effektiver Einsatz von Tauchpumpen 02-2025"

Es gibt noch einige freie Plätze beim Seminar "Effektiver Einsatz von Tauchpumpen 02-2025" am 15.11.2025 von 08:30 – ca. 14:00 Uhr im Feuerwehrhaus in Daxberg.

Weitere Infos hierzu gibt es auf der Homepage im Bereich Lehrgangsbuchung.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 10. November 2025

Freie Plätze beim Seminar "Grundlagen Aufzugsrettung" am 14. + 15.11.2025

Es gibt noch freie Restplätze beim Seminar "Grundlagen Aufzugsrettung" welches am 14. und 15.11.2025 im Fwh Großostheim stattfindet.

Weitere Infos sind bitte auf der Homepage im Bereich Lehrgangsbuchung zu entnehmen.

Geschrieben von: KBI Thilo Happ
Veröffentlicht: 10. November 2025

Freie Lehrgangsplätze an den Feuerwehrschulen

Aktuell sind folgende Lehrgangsplätze frei:

Ideenforum Mitgliedergewinnung am 22.11.2025 in Würzburg (aktuell 29 Plätze)

Workshop Betreuer/innen von Kinderfeuerwehrgruppen vom 19.11. - 21.11.2025 in Würzburg (aktuell 9 Plätze)

Fachteil für Ausbilder für MTA-Ausbildung vom 24.11. - 28.11.2025 in Regensburg (aktuell 6 Plätze).

Interessenten melden sich bitte bei KBR Frank Wissel oder KBI Thilo Happ

Geschrieben von: KBR Frank Wissel
Veröffentlicht: 10. November 2025

Premiere nach 21 Jahren – Feuerwehr Kahl nimmt wieder erfolgreich an Leistungsprüfung teil 

 

Am Samstagnachmittag, den 08.11.2025, fand die Abnahme der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ am Gerätehaus der Feuerwehr Kahl statt. Insgesamt 13 Teilnehmer stellten sich den Anforderungen der Prüfung.

Die hohe Motivation und Einsatzbereitschaft aller Beteiligten zahlte sich aus: Zwölfmal konnte die Stufe Bronze und einmal die Stufe Silber erfolgreich abgelegt werden. Leistungsprüfungen dienen dazu, ein einheitlich hohes Ausbildungsniveau innerhalb der Feuerwehr sicherzustellen. Dabei müssen die Teilnehmenden innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens eine funktionierende Löschwasserversorgung aufbauen und drei Strahlrohre einsatzbereit machen. Ein weiterer Bestandteil ist das zügige und korrekte Kuppeln einer Saugleitung – eine Aufgabe, die nur gelingt, wenn jeder Handgriff sitzt und die Mannschaft effektiv zusammenarbeitet.

Die Teilnahme an der Leistungsprüfung stärkt den Ausbildungsstand, die Routine und die Teamarbeit innerhalb der Feuerwehr Kahl und trägt dazu bei, dass im Einsatz jeder Handgriff sicher ausgeführt wird. Gleichzeitig fördern die Prüfungen Motivation und Kameradschaft untereinander.

Abgerundet wurde der Nachmittag mit der Vergabe der Leistungsabzeichen durch die Schiedsrichter des Landkreises und ein anschließendes gemütliches Beisammensein.

Quelle: Facebookmeldung der Freiwilligen Feuerwehr Kahl

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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

Feuerwehrnachwuchs zeigt Teamgeist und Einsatzbereitschaft

Von Samstag, 8. November, auf Sonntag, 9. November 2025, fand eine gemeinsame 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehren Krombach, Hofstädten, Kleinkahl und Geiselbach-Omersbach statt. Rund 50 Jugendliche nahmen an diesem besonderen Ausbildungswochenende teil, das den jungen Feuerwehranwärterinnen und -anwärtern einen realistischen Einblick in den Alltag der Berufsfeuerwehr geben sollte.
Die Übernachtung erfolgte in der Krombachhalle, die für die Übung in eine temporäre Feuerwache umgewandelt wurde. Für die Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war während des gesamten Wochenendes bestens gesorgt, sodass sich alle voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren konnten.
Insgesamt wurden im Verlauf der 24 Stunden 20 verschiedene Einsatzszenarien abgearbeitet. Die Bandbreite reichte von technischen Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen über ABC-Einsätze und verschiedenste Brände bis hin zu Rettungen aus unwegsamem Gelände sowie Vermisstensuchen.
Für die fachliche Ausbildung standen auch Fahrzeuge und Geräte aus benachbarten Feuerwehren zur Verfügung. So präsentierte der Rüstwagen der Feuerwehr Königshofen seine umfangreiche Ausstattung und Einsatzmöglichkeiten im Bereich der technischen Hilfeleistung. Die Drehleiter aus Schöllkrippen zeigte anschaulich, wie Menschenrettungen aus Höhen oder schwer zugänglichen Bereichen durchgeführt werden. Im Anschluss nahmen sowohl der Rüstwagen als auch die Drehleiter aktiv an mehreren Übungseinsätzen teil und unterstützten die Jugendlichen dabei, das zuvor Erlernte direkt praktisch umzusetzen.
Ein weiteres Ausbildungsziel bildete der Themenbereich Pyrotechnik. Fachkundige Pyrotechniker führten eine umfassende Aufklärung über den sicheren Umgang mit pyrotechnischem Material durch und präsentierten eindrucksvoll verschiedene kontrollierte Explosionen und Effekte. So konnten die Jugendlichen die Wirkung von Feuer, Rauch und Druckwellen aus nächster Nähe – jedoch unter sicheren Bedingungen – erleben und wertvolle Erkenntnisse für den späteren Einsatzdienst gewinnen.
Den Höhepunkt der Übung bildete die Abschlussübung am Schafstall in Kleinkahl. Dort erwartete die Jugendlichen ein anspruchsvolles Einsatzszenario: Eine eingeklemmte Person musste befreit werden, gleichzeitig galt es, einen brennenden Schuppen und einen in Brand geratenen Stromkasten zu bekämpfen. Dieses komplexe Szenario forderte den Gruppenführerinnen und Gruppenführern sowie allen Teilnehmenden ein hohes Maß an Koordination, Teamarbeit und Fachwissen ab. Auch hier unterstützten die Pyrotechniker die Übung mit realistischen Effekten und sorgten so für authentische Einsatzbedingungen.
Im Anschluss an die Abschlussübung richtete KBM Eva Freudenberg im Namen der Kreisbrandinspektion einige Worte an die Jugendlichen und bedankte sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie bei den Jugendwarten, Betreuern und Einsatzvorbereitern für ihr Engagement. Sie lobte insbesondere das souveräne und strukturierte Arbeiten der Jugendlichen während der gesamten Übung und betonte, wie wichtig eine solche praxisnahe Ausbildung für den Feuerwehrnachwuchs sei.
Nach 24 intensiven Stunden konnten die Jugendlichen auf ein erfolgreiches und lehrreiches Wochenende zurückblicken. Die Verantwortlichen zeigten sich hochzufrieden mit dem Engagement und der Disziplin der jungen Feuerwehrmitglieder. Ein herzlicher Dank gilt allen Betreuerinnen und Betreuern, den unterstützenden Feuerwehren und den Gemeinden für ihre Unterstützung, die wesentlich zum Erfolg der Übung beitrugen.
 
Text und Bilder:
Yannis Hornick, stellv. Jugendwart und Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Geiselbach-Omersbach
 
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Geschrieben von: KBM Markus Fischer
Veröffentlicht: 10. November 2025

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